Person: Scheuschner, Thomas
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Forschungsvorhaben
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Berufsbeschreibung
Nachname
Scheuschner
Vorname
Thomas
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Veröffentlichung Daten zur Umwelt 2018: Umwelt und Landwirtschaft(2018) Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Döring, Ulrike; Eisold, Andreas; Friedrich, Barbara; Frische, Tobias; Gather, Corinna; Günther, Dirk; Große Wichtrup, Walburga; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Jering, Almut; Klatt, Anne; Köder, Lea; Lamfried, Daniel; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Marx, Marc; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Osiek, Dirk; Penn-Bressel, Gertrude; Plambeck, Nils Ole; Pohl, Marian; Rechenberg, Jörg; Scheuschner, Thomas; Deutschland. UmweltbundesamtDiente die Landwirtschaft früher vor allem dazu, die Menschen im eigenen Land mit Nahrung zu versorgen, ist sie heute Teil weltweiter Handelsströme – vom Import von Futtermitteln bis zum Export von Fleisch in alle Welt. Diese moderne Landwirtschaft produziert große Mengen günstiger Nahrungsmittel, bleibt aber nicht ohne Folgen für die Umwelt. Die vorliegende Broschüre liefert eine Fülle von Zahlen, Daten und Fakten – Grundlage für die Diskussion und um Wege in eine nachhaltigere und umweltschonendere Landwirtschaft zu finden.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<Veröffentlichung Ermittlung und Bewertung der Einträge von versauernden und eutrophierenden Luftschadstoffen in terrestrische Ökosysteme (PINETI2)(Umweltbundesamt, 2017) Schlutow, Angela; Bouwer, Yolandi; Scheuschner, Thomas; Öko-Data Gesellschaft für Ökosystemanalyse und Umweltdatenmanagement (Strausberg); Deutschland. Umweltbundesamt; Geupel, MarkusZur Bewertung der Risiken, denen naturnahe Ökosysteme durch den Eintrag von Luftschadstoffen ausgesetzt sind, wurde in diesem Vorhaben der Critical-Load-Ansatz nach der einfachen Massenbilanzmethode verwendet. Wird der ökosystemspezifische Critical Load durch die ebenfalls in diesem Vorhaben ermittelten Stoffeinträge für die Jahre 2009, 2010 und 2011 überschritten, sind die Ökosysteme durch den Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen einem Versauerungsrisiko ausgesetzt bzw. unterliegen einer unzulässigen Eutrophierung (nur Stickstoff). Damit einher geht die Gefährdung der Biodiversität in Deutschland. Beim Schutz vor Versauerung zeigen die Maßnahmen zur Luftreinhaltung große Wirkung. So verminderte sich der Anteil an Ökosystemen, die von Überschreitungen des Critical Load für Säureeinträge betroffenen sind, von ehemals über 80 Prozent im Jahr 1990 auf nunmehr ca. 10 Prozent (Jahr 2011, seesalzkorrigiert). Deutlich geringere Entlastungen gab es beim Schutz vor Eutrophierung, wo auch im Jahr 2011 noch ca. 65 Prozent aller Ökosysteme durch Überschreitung der zulässigen Stickstoffeinträge gefährdet bleiben. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Ermittlung und Bewertung der Einträge von versauernden und eutrophierenden Luftschadstoffen in terrestrische Ökosysteme (PINETI2)(2017) Schlutow, Angela; Bouwer, Yolandi; Scheuschner, Thomas; Öko-Data Gesellschaft für Ökosystemanalyse und Umweltdatenmanagement (Strausberg)Zur Bewertung der Risiken, denen naturnahe Ökosysteme durch den Eintrag von Luftschadstoffen ausgesetzt sind, wurde in diesem Vorhaben der Critical-Load-Ansatz nach der einfachen Massenbilanzmethode verwendet. Wird der ökosystemspezifische Critical Load durch die ebenfalls in diesem Vorhaben ermittelten Stoffeinträge für die Jahre 2009, 2010 und 2011 überschritten, sind die Ökosysteme durch den Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen einem Versauerungsrisiko ausgesetzt bzw. unterliegen einer unzulässigen Eutrophierung (nur Stickstoff). Damit einher geht die Gefährdung der Biodiversität in Deutschland. Beim Schutz vor Versauerung zeigen die Maßnahmen zur Luftreinhaltung große Wirkung. So verminderte sich der Anteil an Ökosystemen, die von Überschreitungen des Critical Load für Säureeinträge betroffenen sind, von ehemals über 80 Prozent im Jahr 1990 auf nunmehr ca. 10 Prozent (Jahr 2011, seesalzkorrigiert). Deutlich geringere Entlastungen gab es beim Schutz vor Eutrophierung, wo auch im Jahr 2011 noch ca. 65 Prozent aller Ökosysteme durch Überschreitung der zulässigen Stickstoffeinträge gefährdet bleiben. Quelle: Forschungsbericht