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  • Veröffentlichung
    Repräsentativumfrage zu Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2012
    (2013) Bormann, Inka; John, René; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt
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    Umweltbewusstsein in Deutschland 2014
    (2015) Institut für Erziehungswissenschaft; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Studie beweist, dass der Umweltschutz in unserer Bevölkerung einen sehr hohen Stellenwert besitzt. Sie zeigt aber auch, dass wir in unseren Bemühungen nicht nachlassen dürfen. Die Befragten verbinden Umweltthemen in der Tendenz weniger mit aktuellen Problemen, sondern betonen eher die Chancen, die sich langfristig durch konsequenten Umweltschutz ergeben. Nach der sozialen und der inneren Sicherheit ist der Umweltschutz in der Wahrnehmung der Menschen eine der größten Aufgaben, denen wir gegenüberstehen. Die Studie zeigt, dass die Bereitschaft größer wird, das eigene Handeln im Hinblick auf die Umweltauswirkungen zu überprüfen. Für mehr als neun von zehn Deutschen ist es wichtig, so zu leben, dass sie sich mit der Umwelt im Reinen fühlen. Sie sind offen für Alternativen zu ressourcenintensiven und klimaschädlichen Gewohnheiten - zum Beispiel, indem sie auf Bus, Bahn oder das Fahrrad umsteigen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind auch dazu bereit, sich in der Gesellschaft für die Umwelt zu engagieren. Das zeigt zum Beispiel die hohe Wertschätzung für die Arbeit der Umweltverbände.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Umweltbewusstsein in Deutschland 2016
    (2017) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Scholl, Gerd
    Die Studie beweist, dass die Idee der Nachhaltigkeit in der Mitte der Bevölkerung angekommen ist. Umweltschutz wird dabei nicht als isoliertes Politikfeld wahrgenommen, sondern als Teil der Lösung für große ökonomische und soziale Herausforderungen. Umwelt- und Klimaschutz gehören aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger nach wie vor zu den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen. Während andere an Brisanz gewonnen haben, bleiben Umwelt- und Klimaschutz stabil im Mittelfeld der Problemwahrnehmung. Die Bevölkerung nimmt die langfristige Gefährdung unserer natürlichen Lebensgrundlagen, z.B. durch Plastikmüll in den Weltmeeren oder die Abholzung von Wäldern, sehr ernst. So auch Klimaschutz: ihn sehen viele als große Herausforderung und halten das Ziel der Treibhausgasneutralität für sehr wichtig. Staatliche Klimaschutzmaßnahmen finden eine entsprechend hohe Zustimmung. Gleichzeitig ist die Bevölkerung skeptisch, ob die Probleme, die aus dem Klimawandel resultieren, bewältigt werden können. Die Befragten sind mehrheitlich der Meinung, dass bisher zu wenig für umwelt- und klimapolitische Zielsetzungen getan wird. Von sich selbst sagen die Menschen, dass sie bereit sind auf umweltschonende Alternativen umzusteigen Ń z.B. im Bereich der Automobilität. Quelle: umweltbundesamt.de
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    Umweltbewusstsein in Deutschland 2018
    (2019) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit, Online-Kommunikation, Social Media; Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Benthin, Rainer; Gellrich, Angelika
    Die Umweltbewusstseinsstudie 2018 zeigt im Vergleich zur letzten Studie aus dem Jahr 2016, dass die Bedeutung des Umwelt- und Klimaschutzes und die Erwartungshaltung an die relevanten Akteure gestiegen sind. Die Menschen sehen Umweltpolitik als Aufgabe aller Politikbereiche an. Mit der Studie wird seit 1996 im Zweijahresrhythmus untersucht, wie sich Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Deutschland entwickeln. Für die Studie 2018 wurden zwei repräsentative Befragungswellen mit je rund 2.000 Personen durchgeführt. Die Studie bietet eine sozialwissenschaftlich fundierte Grundlage für die Umweltpolitik und Umweltkommunikation und richtet sich an die fachlich interessierte Öffentlichkeit. Quelle: umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Potenziale des bürgerschaftlichen Engagements für ökologische Gerechtigkeit und sozial-ökologische Erneuerung der Gesellschaft
    (2019) Peuker, Birgit; Rückert-John, Jana; Yang, Mundo; ISIconsult Institut für Sozialinnovation Consulting; Universität Siegen. Philosophische Fakultät; sociodimensions, Institute for Socio-cultural Research, Sozial- und Marktforschung; Deutschland. Umweltbundesamt
    Befunde der Umweltbewusstseinsstudien (2016, 2018) verdeutlichen ein hohes Potenzial von Umweltengagement in der deutschen Bevölkerung. Das vom Umweltbundesamt (UBA) und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) beauftragte Projekt "Bürgerschaftliches Engagement für die sozial-ökologische Erneuerung" untersuchte, wie bürgerschaftliches Engagement für eine sozial-ökologische Erneuerung in der Gesellschaft verbreitert werden kann. Hierfür wurden Interviews mit Expert*innen aus zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen in verschiedenen Engagementbereichen zur Rolle von sozial-ökologischen Werten und Zielen beim bürgerschaftlichem Engagement durchgeführt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass in einer Vielzahl von Engagmentbereichen auch jenseits des klassischen Umweltengagements vielfältige Beiträge für die sozial-ökologisch Erneuerung erfolgen. Bedeutsam hierfür erwiesen sich Motiv- und Zielallianzen, die über zusätzliche Engagement-Angebote und über die Neuausrichtung organisationaler Praktiken gebildet werden. Die Herausforderungen, die sich bei der Bildung von Motiv- und Zielallianzen ergeben, wurden in weiteren Interviews mit Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen aus dem Bereich der sozialen Arbeit und von Unternehmen vertiefend diskutiert. Als Handlungsempfehlung für die Umweltpolitik wurde aus den empirischen Befunden abgeleitet, dass Umweltengagement als eine Handlungslogik aufgefasst und in verschiedenen Tätigkeitsbereichen sichtbar gemacht werden sollte. Für den Bereich bürgerschaftlichen Engagements sind dabei Kooperationen zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen aus unterschiedlichen Engagementbereichen wichtig, um soziale, ökologische, aber auch ökonomische Werte und Ziele miteinander zu verbinden und in den organisationalen Praktiken zu verankern. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Fachwissenschaftliche Unterstützung des Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum: Relevanz und Wirkung von Verbraucherinformationen stärken
    (2019) Demrovski, Boris; Kossak, Sebastian von; Menge, Franziska; co2online gemeinnützige GmbH Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Bilharz, Michael
    Mit dem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum (NPNK) beschreibt die Bundesregierung, wie der notwendige Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit vorangetrieben werden soll. Das Programm weist Verbraucherinformationen zum nachhaltigen Konsum eine eigenständige Bedeutung zu - insbesondere der Ausbau des UBA-Verbraucherportals "Umwelttipps für den Alltag" wird als eine zentrale Maßnahme benannt. In diesem Vorhaben wurden entsprechende Maßnahmen erprobt, Konzepte entwickelt und umfangreiche Rechercheaufgaben zu Verbraucherangeboten im Internet durchgeführt, damit das UBA-Verbraucherportal seine im Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum sowie in ProgRess II festgelegte Funktion als Meta-Informationssystem effektiv erfüllen kann. Dabei wurde die Themenvielfalt über Ressortgrenzen hinweg für die im Nationalen Programm genannten Bedürfnisfelder erweitert und systematische Kooperationen mit staatlich geförderten Informationsanbietern und externen Akteuren überprüft. Die Fragen von Nutzerinnen und Nutzern des Online-Angebotes des Umweltbundesamtes wurden zur Qualitätssicherung ausgewertet und zur Optimierung des Angebots "Umwelttipps für den Alltag" verwendet. Zur Erhöhung der Reichweite wurden visuelle Informationselemente erprobt und implementiert sowie Vorschläge für die Kommunikation über soziale Netzwerke ausformuliert. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Zukunft? Jugend fragen!
    (2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Sievert, Korinna; Gellrich, Angelika
    Weltweit gehen junge Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straßen. Sie diskutieren und formulieren Forderungen an die Politik. Die Studie "Zukunft? Jugend fragen!" untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klima, thematisiert ihre Sorgen und ihr Engagement. Aber auch welche Maßnahmen der Jugend zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Quelle: https://www.bmu.de/publikation/
  • Veröffentlichung
    Zukunft? Jugend fragen!
    (2020) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Sievert, Korinna; Gellrich, Angelika
    Weltweit gehen junge Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straßen. Sie diskutieren und formulieren Forderungen an die Politik. Die Studie "Zukunft? Jugend fragen!" untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klima, thematisiert ihre Sorgen und ihr Engagement. Aber auch welche Maßnahmen der Jugend zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Quelle: https://www.bmu.de/publikation/
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    Veröffentlichung
    Umweltfreundliche Beschaffung
    (Umweltbundesamt, 2019) Müller, Ria; Hermann, Andreas; Deutschland. Umweltbundesamt; Johannsen, Lars; Körber-Ziegengeist, Grit
    Als ein Haupthindernis für die Berücksichtigung umweltbezogener Anforderungen in der öffentlichen Beschaffung wird oft eine mangelnde Verfügbarkeit von leicht zugänglichen, verlässlichen, aktuellen und marktfähigen Produktanforderungen bzw. Umweltkriterien genannt, die für eine Vergabe genutzt werden können. Da es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung in der Regel nicht möglich sein wird, Umweltschutzanforderungen an Produkte und Dienstleistungen selbst zu entwickeln, besteht ein sinnvoller und effizienter Weg darin, auf die im Rahmen von Umweltzeichen entwickelten Kriterien zurückzugreifen. Dieses Schulungsskript zeigt Möglichkeiten auf, wie Kriterien aus Gütezeichen oder Gütezeichen selbst in Ausschreibungsunterlagen integriert werden können. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Private Flugreisen - Umweltbewusstsein und CO2-Kompensation
    (Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.4-Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen, nachhaltiger Konsum; Deutschland. Umweltbundesamt; Gellrich, Angelika
    Dieser Flyer stellt Befragungsergebnisse aus der Umweltbewusstseinsstudie 2018 zum Thema Flugreisen und freiwillige Kompensationszahlungen vor. Die Angaben der Befragten zur Häufigkeit privater Flugreisen in den vergangenen 12 Monaten werden nach sozio-demografischen Merkmalen differenziert. Es zeigen sich deutliche Unterschiede in Hinblick auf das Alter und das Einkommen der Befragten: jüngere Personen sowie Personen aus einkommensstarken Haushalten sind häufiger geflogen. 30 Prozent der Befragten kennen die Möglichkeit zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen, die durch das Fliegen verursacht werden. Acht Prozent aller Befragten geben an, schon einmal einen derartigen Ausgleich für ihre durch Flugreisen verursachten CO2-Emissionen geleistet zu haben. Die Daten beruhen auf einer internetbasierten Repräsentativerhebung mit rund 2.000 Personen. Quelle: www.umweltbundesamt.de