Sonstiges

Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://openumwelt.de/handle/123456789/21

Listen

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 7 von 7
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Umweltbewusstsein in Deutschland 2014
    (2015) Institut für Erziehungswissenschaft; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Studie beweist, dass der Umweltschutz in unserer Bevölkerung einen sehr hohen Stellenwert besitzt. Sie zeigt aber auch, dass wir in unseren Bemühungen nicht nachlassen dürfen. Die Befragten verbinden Umweltthemen in der Tendenz weniger mit aktuellen Problemen, sondern betonen eher die Chancen, die sich langfristig durch konsequenten Umweltschutz ergeben. Nach der sozialen und der inneren Sicherheit ist der Umweltschutz in der Wahrnehmung der Menschen eine der größten Aufgaben, denen wir gegenüberstehen. Die Studie zeigt, dass die Bereitschaft größer wird, das eigene Handeln im Hinblick auf die Umweltauswirkungen zu überprüfen. Für mehr als neun von zehn Deutschen ist es wichtig, so zu leben, dass sie sich mit der Umwelt im Reinen fühlen. Sie sind offen für Alternativen zu ressourcenintensiven und klimaschädlichen Gewohnheiten - zum Beispiel, indem sie auf Bus, Bahn oder das Fahrrad umsteigen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind auch dazu bereit, sich in der Gesellschaft für die Umwelt zu engagieren. Das zeigt zum Beispiel die hohe Wertschätzung für die Arbeit der Umweltverbände.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Umweltbewusstsein in Deutschland 2016
    (2017) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Scholl, Gerd
    Die Studie beweist, dass die Idee der Nachhaltigkeit in der Mitte der Bevölkerung angekommen ist. Umweltschutz wird dabei nicht als isoliertes Politikfeld wahrgenommen, sondern als Teil der Lösung für große ökonomische und soziale Herausforderungen. Umwelt- und Klimaschutz gehören aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger nach wie vor zu den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen. Während andere an Brisanz gewonnen haben, bleiben Umwelt- und Klimaschutz stabil im Mittelfeld der Problemwahrnehmung. Die Bevölkerung nimmt die langfristige Gefährdung unserer natürlichen Lebensgrundlagen, z.B. durch Plastikmüll in den Weltmeeren oder die Abholzung von Wäldern, sehr ernst. So auch Klimaschutz: ihn sehen viele als große Herausforderung und halten das Ziel der Treibhausgasneutralität für sehr wichtig. Staatliche Klimaschutzmaßnahmen finden eine entsprechend hohe Zustimmung. Gleichzeitig ist die Bevölkerung skeptisch, ob die Probleme, die aus dem Klimawandel resultieren, bewältigt werden können. Die Befragten sind mehrheitlich der Meinung, dass bisher zu wenig für umwelt- und klimapolitische Zielsetzungen getan wird. Von sich selbst sagen die Menschen, dass sie bereit sind auf umweltschonende Alternativen umzusteigen Ń z.B. im Bereich der Automobilität. Quelle: umweltbundesamt.de
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Umweltbewusstsein in Deutschland 2018
    (2019) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Referat Öffentlichkeitsarbeit, Online-Kommunikation, Social Media; Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Benthin, Rainer; Gellrich, Angelika
    Die Umweltbewusstseinsstudie 2018 zeigt im Vergleich zur letzten Studie aus dem Jahr 2016, dass die Bedeutung des Umwelt- und Klimaschutzes und die Erwartungshaltung an die relevanten Akteure gestiegen sind. Die Menschen sehen Umweltpolitik als Aufgabe aller Politikbereiche an. Mit der Studie wird seit 1996 im Zweijahresrhythmus untersucht, wie sich Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Deutschland entwickeln. Für die Studie 2018 wurden zwei repräsentative Befragungswellen mit je rund 2.000 Personen durchgeführt. Die Studie bietet eine sozialwissenschaftlich fundierte Grundlage für die Umweltpolitik und Umweltkommunikation und richtet sich an die fachlich interessierte Öffentlichkeit. Quelle: umweltbundesamt.de
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Zukunft? Jugend fragen!
    (2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Sievert, Korinna; Gellrich, Angelika
    Weltweit gehen junge Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straßen. Sie diskutieren und formulieren Forderungen an die Politik. Die Studie "Zukunft? Jugend fragen!" untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klima, thematisiert ihre Sorgen und ihr Engagement. Aber auch welche Maßnahmen der Jugend zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Quelle: https://www.bmu.de/publikation/
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Umweltfreundliche Beschaffung
    (Umweltbundesamt, 2019) Müller, Ria; Hermann, Andreas; Deutschland. Umweltbundesamt; Johannsen, Lars; Körber-Ziegengeist, Grit
    Als ein Haupthindernis für die Berücksichtigung umweltbezogener Anforderungen in der öffentlichen Beschaffung wird oft eine mangelnde Verfügbarkeit von leicht zugänglichen, verlässlichen, aktuellen und marktfähigen Produktanforderungen bzw. Umweltkriterien genannt, die für eine Vergabe genutzt werden können. Da es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung in der Regel nicht möglich sein wird, Umweltschutzanforderungen an Produkte und Dienstleistungen selbst zu entwickeln, besteht ein sinnvoller und effizienter Weg darin, auf die im Rahmen von Umweltzeichen entwickelten Kriterien zurückzugreifen. Dieses Schulungsskript zeigt Möglichkeiten auf, wie Kriterien aus Gütezeichen oder Gütezeichen selbst in Ausschreibungsunterlagen integriert werden können. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Private Flugreisen - Umweltbewusstsein und CO2-Kompensation
    (Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.4-Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen, nachhaltiger Konsum; Deutschland. Umweltbundesamt; Gellrich, Angelika
    Dieser Flyer stellt Befragungsergebnisse aus der Umweltbewusstseinsstudie 2018 zum Thema Flugreisen und freiwillige Kompensationszahlungen vor. Die Angaben der Befragten zur Häufigkeit privater Flugreisen in den vergangenen 12 Monaten werden nach sozio-demografischen Merkmalen differenziert. Es zeigen sich deutliche Unterschiede in Hinblick auf das Alter und das Einkommen der Befragten: jüngere Personen sowie Personen aus einkommensstarken Haushalten sind häufiger geflogen. 30 Prozent der Befragten kennen die Möglichkeit zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen, die durch das Fliegen verursacht werden. Acht Prozent aller Befragten geben an, schon einmal einen derartigen Ausgleich für ihre durch Flugreisen verursachten CO2-Emissionen geleistet zu haben. Die Daten beruhen auf einer internetbasierten Repräsentativerhebung mit rund 2.000 Personen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Umweltbewusstsein in Deutschland 2020
    (2022) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Ref. Öffentlichkeitsarbeit, Online-Kommunikation, Social Media (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Gellrich, Angelika
    Die Studie zum Umweltbewusstsein im Jahr 2020 zeigt, dass der Umwelt- und Klimaschutz trotz Corona-Pandemie nicht an Bedeutung verloren hat. 65 Prozent der Befragten bewerteten ihn als sehr wichtig, was ein ähnlicher Wert ist wie im Jahr 2018. Insbesondere der Klimaschutz ist während der Corona-Pandemie für 70 Prozent der Befragten weiterhin genauso wichtig, für 16 Prozent sogar wichtiger geworden. Entsprechend wird ein entschlossenes Handeln beim Klimaschutz von großen Teilen der Bevölkerung klar befürwortet. Mit der Studie wird seit 1996 im Zweijahresrhythmus untersucht, wie sich Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Deutschland entwickeln. Für die Studie wurden Ende 2020 rund 2.000 Personen mittels repräsentativer Online-Interviews befragt. Die Studie bietet eine sozialwissenschaftlich fundierte Grundlage für die Umweltpolitik und Umweltkommunikation und richtet sich an die fachlich interessierte Öffentlichkeit. Quelle: www.umweltbundesamt.de