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    Veröffentlichung
    UMID 01/2013: Schwerpunkt Chemikalien, Umwelt und Gesundheit
    (2013)
    Wie wirken Antibiotika in der Umwelt und welche Folgen hat der Einsatz von per- und polychlorierten Chemikalien in atmungsaktiver, wasserabweisender Freizeitkleidung? Auskunft hierzu gibt der Schwerpunkt „Chemikalien, Umwelt und Gesundheit“ in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID. Außerdem stellt sie ein Forschungsvorhaben zu Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum vor und berichtet über Kenntnisstand und offene Fragen zu gesundheitlichen Risiken durch niederfrequente Felder der Stromversorgung.Schwerpunkt: Chemikalien, Umwelt und GesundheitBestimmung der ⁠VOC⁠-Emissionen aus GrobspanplattenPer- und polyflourierte Chemikalien (⁠PFC⁠): Einsatz mit KonsequenzenAntibiotika in der Umwelt - Wirkung mit NebenwirkungEuropäische Human-Biomonitoring Pilotstudie DEMOCOPHES: Umweltbelastung von Müttern und KindernWeitere BeiträgeUmweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Zwischenergebnisse eines ForschungsvorhabensHitze in der Stadt - Herausforderungen und Best-practice-BeispieleGesundheitliche Risiken durch niederfrequente Felder der Stromversorgung - Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und offene FragenGesundheitsprävention an Schulen - Lehrerfortbildung im Rahmen des UV-Aktionsplanes des Bundesamtes für StrahlenschutzZielgruppengerechte Risikokommunikation zum Thema Nahrungsergänzungsmittel'Information Retrieval' / Informationabfrage - über Suchmaschinen oder Datenbanken?Kommission Umweltmedizin am Robert Koch-Institut hat ihre Arbeit begonnen>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    Veröffentlichung
    ZEMA - Jahresbericht 2010
    (2013)
    Seit 1991 werden alle Meldungen in Form des Erfassungsbogens zunächst nach Anhang V der alten StörfallV aus 1991 und seit Mai 2000 nach Anhang VI der neuen StörfallV aus 2000 am Umweltbundesamt zentral registriert. Die „Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen“ (⁠ZEMA⁠) im Umweltbundesamt wurde 1993 als gemeinsame Erfassungsstelle der Länder für derartige,nach StörfallV meldepflichtige Ereignisse gegründet.
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    Veröffentlichung
    Bestimmung der VOC-Emissionen aus Grobspanplatten (OSB-Platten) und ihre Bewertung nach dem AgBB-Schema
    (2013)
    In den letzten Jahren ist der Markt für Grobspanplatten (engl.: Oriented Strand Boards, OSB) zum Einsatz beim Hausbau gewachsen. Die Platten werden in Deutschland und Europa hauptsächlich aus Kiefernholz hergestellt und finden Verwendung in Bodenbelägen, Decken und Wänden. Durch ihren Einsatz kann es zu gesundheitlichen Beschwerden, wie Geruchsbelästigungen oder Schleimhautreizungen kommen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) ein Forschungsvorhaben zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen durchgeführt. In Emissions­ rüfkammern wurden unter anderem Proben von sechs OSB-Platten aus Baumärkten untersucht und ihre VOC-Emissionen (engl.: Volatile Organic Compounds, VOC) gemessen.
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    Veröffentlichung
    ZEMA - Jahresbericht 2011
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Seit 1991 werden alle meldepflichtigen Ereignisse in Anlagen, die der Störfall-Verordnung unterliegen, bei der ⁠ZEMA⁠ am Umweltbundesamt zentral registriert. Der Jahresbericht der Zentralen Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen (ZEMA) berichtet über 19 Störfälle und Störungen des bestimmungsgemäßen Betriebs von Betreibern im Jahr 2011. Betroffen waren vor allem Chemieanlagen. Es gab keine Todesfälle, 8 Personen wurden verletzt. Bei jeweils zwei Ereignissen wurden Umweltschäden innerhalb und außerhalb des Betriebsbereiches angezeigt. Die häufigste Ursache der Ereignisse waren menschliche Fehler, die häufigsten Folgen Freisetzungen von Gefahrstoffen gefolgt von Explosionen und Bränden. Sonderteile im Jahresbericht: „20 Jahre ZEMA – ein Rückblick und ein Ausblick“ und „Sonderbetrachtung von Störfällen und nicht meldepflichtigen Ereignissen bei Galvanik-Anlagen“.
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    Veröffentlichung
    Environmental risk of veterinary medicines
    (2015)
    A discussion paper on the proposal for a regulation of the european parliament and of the council on veterinary medicinal products.
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    Veröffentlichung
    UBA Fact Sheet Thought Starter Towards Chemical Intensity
    (2021)
    A global, inclusive goal for the sustainable use of chemicals is needed to safeguard both societal wellbeing and earth’s life-sustaining capacity
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    REACH
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt
    Wir kommen täglich mit Chemikalien in Berührung: Lösungsmittel, Farben, Plastik-Badeschuhe, etc. Die von Chemikalien ausgehenden Gefahren gehen uns alle etwas an. Im Jahr 2007 trat die europäische Chemikalienverordnung ⁠REACH⁠ in Kraft, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt vor chemischen Substanzen besser zu schützen. Zwar müssen Chemikalien in der Regel nicht zugelassen werden, aber nun werden erstmals Daten im Rahmen einer Registrierung gefordert.
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    Environmentally responsible use of fluorinated fire-fighting foams
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt; Deutscher Feuerwehrverband; Bundesverband Technischer Brandschutz
    Fire-fighting foams are used in fire-fighting to extinguish flammable liquids (fire category B) and solids which liquefy in case of fire or heat exposure. Fire category B comprises three subgroups: u Flammable, water-immiscible liquids and liquefying, flammable chemicals u Flammable, water-miscible liquids u Thermoplastics, including rubber tyres Special Foams might also be used on fires of non-liquefying solids(class A fires).
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    Veröffentlichung
    Das neue Einstufungs- und Kennzeichnungssystem für Chemikalien nach GHS - kurz erklärt
    (2014) Koch-Gugl, Juliane; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Ziel einer weltweit einheitlichen Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien ist es, die Gefahren für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt bei der Herstellung, Verwendung und beim Transport von chemischen Stoffen und Gemischen zu reduzieren. Die Grundlage dafür ist ein weltweit einheitliches System für die Einstufung der Gefahren, die von Chemikalien ausgehen können, und für die Gefahrenkommunikation durch die Verwendung gleicher Kennzeichnungssymbole.
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    Veröffentlichung
    Nanotechnology - Risks related to Nanomaterials for Humans and the Environment (2007 - 2011)
    (2013)
    In 2007 the German supreme federal authorities the Federal Institute for Occupational Safety and Health (BAuA), the Federal Institute for Risk Assessment (⁠BfR⁠) and the Federal Environment Agency (⁠UBA⁠) issued a joint research strategy known as ”Nanotechnology: Health and Environmental Risks of Nanomaterials”, lead-managed by BAuA. The paper defines the strategic objectives of research activities, identifies nanospecific research fields related to environment and health, and points to areas where research is urgently needed to protect workers, users and the environment.In 2013 the above mentioned federal authorities together with the National Metrology Institute of Germany (PTB) and the Federal Institute for Materials Research and Testing (BAM) issued a review reporting on the status and important results of 85 research projects which were launched or monitored under the joint research strategy. It reflects the multidimensionality of the issues but also allows an initial outline of areas of risk. Future research should aim to prevent elaborate testing of many individual nanomaterials while making it possible to derive reliable information about how to protect workers, consumers and the environment.