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Veröffentlichung Repräsentativumfrage zu Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2012(2013) Bormann, Inka; John, René; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Potenziale des bürgerschaftlichen Engagements für ökologische Gerechtigkeit und sozial-ökologische Erneuerung der Gesellschaft(2019) Peuker, Birgit; Rückert-John, Jana; Yang, Mundo; ISIconsult Institut für Sozialinnovation Consulting; Universität Siegen. Philosophische Fakultät; sociodimensions, Institute for Socio-cultural Research, Sozial- und Marktforschung; Deutschland. UmweltbundesamtBefunde der Umweltbewusstseinsstudien (2016, 2018) verdeutlichen ein hohes Potenzial von Umweltengagement in der deutschen Bevölkerung. Das vom Umweltbundesamt (UBA) und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) beauftragte Projekt "Bürgerschaftliches Engagement für die sozial-ökologische Erneuerung" untersuchte, wie bürgerschaftliches Engagement für eine sozial-ökologische Erneuerung in der Gesellschaft verbreitert werden kann. Hierfür wurden Interviews mit Expert*innen aus zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen in verschiedenen Engagementbereichen zur Rolle von sozial-ökologischen Werten und Zielen beim bürgerschaftlichem Engagement durchgeführt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass in einer Vielzahl von Engagmentbereichen auch jenseits des klassischen Umweltengagements vielfältige Beiträge für die sozial-ökologisch Erneuerung erfolgen. Bedeutsam hierfür erwiesen sich Motiv- und Zielallianzen, die über zusätzliche Engagement-Angebote und über die Neuausrichtung organisationaler Praktiken gebildet werden. Die Herausforderungen, die sich bei der Bildung von Motiv- und Zielallianzen ergeben, wurden in weiteren Interviews mit Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen aus dem Bereich der sozialen Arbeit und von Unternehmen vertiefend diskutiert. Als Handlungsempfehlung für die Umweltpolitik wurde aus den empirischen Befunden abgeleitet, dass Umweltengagement als eine Handlungslogik aufgefasst und in verschiedenen Tätigkeitsbereichen sichtbar gemacht werden sollte. Für den Bereich bürgerschaftlichen Engagements sind dabei Kooperationen zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen aus unterschiedlichen Engagementbereichen wichtig, um soziale, ökologische, aber auch ökonomische Werte und Ziele miteinander zu verbinden und in den organisationalen Praktiken zu verankern. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Fachwissenschaftliche Unterstützung des Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum: Relevanz und Wirkung von Verbraucherinformationen stärken(2019) Demrovski, Boris; Kossak, Sebastian von; Menge, Franziska; co2online gemeinnützige GmbH Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Bilharz, MichaelMit dem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum (NPNK) beschreibt die Bundesregierung, wie der notwendige Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit vorangetrieben werden soll. Das Programm weist Verbraucherinformationen zum nachhaltigen Konsum eine eigenständige Bedeutung zu - insbesondere der Ausbau des UBA-Verbraucherportals "Umwelttipps für den Alltag" wird als eine zentrale Maßnahme benannt. In diesem Vorhaben wurden entsprechende Maßnahmen erprobt, Konzepte entwickelt und umfangreiche Rechercheaufgaben zu Verbraucherangeboten im Internet durchgeführt, damit das UBA-Verbraucherportal seine im Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum sowie in ProgRess II festgelegte Funktion als Meta-Informationssystem effektiv erfüllen kann. Dabei wurde die Themenvielfalt über Ressortgrenzen hinweg für die im Nationalen Programm genannten Bedürfnisfelder erweitert und systematische Kooperationen mit staatlich geförderten Informationsanbietern und externen Akteuren überprüft. Die Fragen von Nutzerinnen und Nutzern des Online-Angebotes des Umweltbundesamtes wurden zur Qualitätssicherung ausgewertet und zur Optimierung des Angebots "Umwelttipps für den Alltag" verwendet. Zur Erhöhung der Reichweite wurden visuelle Informationselemente erprobt und implementiert sowie Vorschläge für die Kommunikation über soziale Netzwerke ausformuliert. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Zukunft? Jugend fragen!(2020) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Sievert, Korinna; Gellrich, AngelikaWeltweit gehen junge Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straßen. Sie diskutieren und formulieren Forderungen an die Politik. Die Studie "Zukunft? Jugend fragen!" untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klima, thematisiert ihre Sorgen und ihr Engagement. Aber auch welche Maßnahmen der Jugend zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Quelle: https://www.bmu.de/publikation/