Auflistung nach Autor:in "Rüth, Petra van"
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Veröffentlichung 2019 monitoring report on the german strategy for adaptation to climate change(Umweltbundesamt, 2020) Bosch und Partner (München); Rüth, Petra van; Schönthaler, Konstanze; Andrian-Werburg, Stefan vonWithin the framework of the German Strategy for Adaptation to Climate Change (DAS), the Federal Government is now presenting the second monitoring report in 2019. It informs the public and decision-makers in all areas of social life about the observed consequences of climate change. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Anpassung an die Klimafolgen jetzt beginnen(2021) Dalitz, Laura; Meilinger, Valentin; Rüth, Petra van ; Rüth, Petra van; Vetter, AndreasVeröffentlichung Evaluation of the German Strategy for Adaption to Climate Change (DAS) - reporting and closing indicator gaps(Umweltbundesamt, 2015) Schönthaler, Konstanze; Andrian-Werburg, Stefan von; Bosch und Partner (München); Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanOn 17th December 2008 the German Federal Cabinet adopted the German Strategy for Adaptation to Climate Change (DAS). This Strategy highlights areas likely to be affected by climate change or which already show evidence of impacts, as well as basic options for a possible approach and the requirements for action in various sectors. 2015 will see the publication of an initial progress report regarding the implementation and further development of the DAS. The progress report is to contain an indicator-based Monitoring Report which describes all consequences of climatic change referred to in the named DAS sectors, the measures being implemented as well as any past and current developments. The report is intended to address political decision-makers at the same time as serving interested members of the public. The Indicator System underlying the Monitoring Report and the overall report itself were created and agreed politically in an inter-departmental process with the participation of numerous experts from the competent sectors of agencies at Federal and Länder level and from scientific and private institutions. This painstaking theme-specific process took nearly six years. In future the monitoring report is to be updated quadrennially. The Indicator System comprises 102 indicators; the Monitoring Report runs to some 256 pages. High standards were set and a documentation system was constructed to support the process of updating the indicator documentation, the data sources and the reporting process itself. This documentation system was designed in a way to ensure the complete repeatability of calculations. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Evaluierung der DAS - Berichterstattung und Schließung von Indikatorenlücken(Umweltbundesamt, 2015) Schönthaler, Konstanze; Andrian-Werburg, Stefan von; Bosch und Partner (München); Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanIm Dezember 2008 hat das Bundeskabinett die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) an den Klimawandel beschlossen. Sie beschreibt, in welchen Bereichen Veränderungen durch den Klimawandel zu erwarten sind oder bereits beobachtet werden und welche grundsätzlichen Handlungsmöglichkeiten und -erfordernisse in verschiedenen Sektoren bestehen. Im Jahr 2015 wird ein erster Fortschrittsbericht zur Umsetzung und Weiterentwicklung der DAS veröffentlichtwerden. Er soll u. a. einen indikatorengestützten Monitoringbericht enthalten, der für alle in der DAS benannten Sektoren Klimawandelfolgen und in Umsetzung befindliche Maßnahmen beschreibt und die vergangene und aktuelle Entwicklung darstellt. Er richtet sich an politische Entscheidungsträger, soll aber auch das Informationsbedürfnis der interessierten Öffentlichkeit bedienen. Das dem Monitoringbericht zugrunde liegende Indikatorensystem und der Bericht selbst wurden unter Beteiligung zahlreicher Experten aus den zuständigen Bundes- und Länderbehörden sowie aus wissenschaftlichen Einrichtungen und privaten Institutionen in einem fast sechsjährigen Prozess fachlich ausgearbeitet und ressortübergreifend politisch abgestimmt. Der Monitoringbericht soll künftig im vierjährlichen Turnus fortgeschrieben werden. Das Indikatorensystem besteht aus 102 Indikatoren, der Monitoringbericht hat einen Umfang von 256 Seiten. Um den Fortschreibungsprozess zu unterstützen, wurden für die Dokumentation der Indikatoren und Datenquellen sowie für die Berichtserstellung selbst anspruchsvolle Standards gesetzt und ein Dokumentationssystem aufgebaut, das die volle Reproduzierbarkeit der Berechnungen sicherstellt.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Handreichung zur Entwicklung von Methoden für die Evaluation von Anpassungsstrategien(Umweltbundesamt, 2019) Kaiser, Theresa; Kind, Christian; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanIm Zuge der Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategiean den Klimawandel(DAS ) hat die Interministerielle Arbeitsgruppe Anpassung (IMAA) die Durchführung einer regelmäßigen Evaluation der Strategie im Fortschrittsbericht 2015 verankert. Für die erste Evaluation der DAS haben adelphi und das Centrum für Evaluation (CEval) im Auftrag des Umweltbundesamtes ein Konzept entwickelt (2015â Ì2017). Aufgrund der unterschiedlichen Struktur der Anpassungsprozesse zum einen zwischen Bundes- und Länderebene, aber auch zwischen den Bundesländern selbst, lässt sich die für die Evaluation der DAS entwickelte Methodik nicht vorbehaltlos auf andere Ebenen übertragen. Diese Handreichung enthält deshalb zunächst einige allgemeine Hinweise zur Strategieevaluation (Kapitel 1), liefert darauf aufbauend einen Überblick über Aspekte, die beim Aufsetzen einer Evaluation berücksichtigt werden sollten (Kapitel 2) und geht abschließend auf zentrale Bestandteile einer Evaluation ein (Kapitel 3). Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Klimafestes Deutschland(2020) Mahrenholz, Petra; Abeling, Thomas; Vetter, Andreas; Rüth, Petra vanVeröffentlichung Mehr als Sicherheitsaufschläge: Auf dem Weg zu einem verbesserten Politikmix zur Klimaanpassung(2019) Vetter, Andreas; Haße, Clemens; Daschkeit, Achim; Rüth, Petra vanVeröffentlichung Methodik für die Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel(Umweltbundesamt, 2019) Kind, Christian; Kaiser, Theresa; Gaus, Hansjörg; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanDer vorliegende Bericht enthält die für die Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategiean den Klimawandel(DAS ) entwickelte Evaluationsmethodik, eine Beschreibung der zur Anwendung kommenden Erhebungsinstrumente sowie die Vorstellung der Herangehensweise, mit der die Methodik entwickelt wurde. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Methodology for the evaluation of the German adaptation strategy(Umweltbundesamt, 2019) Kind, Christian; Kaiser, Theresa; Gaus, Hansjörg; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanThis report presents the concept for the evaluation and further development of the national German adaptation strategy (DAS ), a description of the survey instruments that shall be used and a detailed description on how the concept was developed. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Monitoringbericht 2019 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel(Umweltbundesamt, 2019) Rüth, Petra van; Schönthaler, Konstanze; Rüth, Petra van ; Andrian-Werbung, Stefan von; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Monitoringbericht 2019 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel(Umweltbundesamt, 2019) Rüth, Petra van; Schönthaler, Konstanze; Rüth, Petra van ; Andrian-Werbung, Stefan von; Deutschland. UmweltbundesamtIm Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) legt die Bundesregierung nunmehr den zweiten Monitoringbericht 2019 vor. Er informiert die Öffentlichkeit sowie Entscheidungsträgerinnen und -träger in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens über die beobachteten Folgen des Klimawandels.Veröffentlichung Monitoringbericht 2023(Umweltbundesamt, 2023) Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanDer dritte Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel zeigt: Klimaveränderungen sind auch in Deutschland messbar und zunehmend sichtbar. Die mit Klimaveränderungen verbundenen Risiken betreffen alle Ökosysteme, die mit ihren vielfältigen Strukturen und Dienstleistungen unsere Lebensgrundlage darstellen. Damit haben sie Auswirkungen auf alle gesellschaftlichen Bereiche des Lebens. Deutlich wird die enge wechselseitige Abhängigkeit von Erfolgen beim Klimaschutz und den Fortschritten bei der Klimaanpassung. Nur wenn die Anstrengungen zum Klimaschutz intensiviert werden, sind die Auswirkungen der Erderwärmung zu begrenzen und zu beherrschen. Gleichzeitig sind die vorsorgenden Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel wichtig und dringend, um den schon heute unvermeidbaren Auswirkungen entgegenzuwirken und die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden effektiv zu mindern. Quelle: BerichtVeröffentlichung Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel(Umweltbundesamt, 2023) Rüth, Petra van; Schönthaler, Konstanze; Rüth, Petra van ; Andrian-Werburg, Stefan von; Deutschland. UmweltbundesamtIm Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) legt die Bundesregierung den dritten Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel vor, in dem alle vier Jahre über Klimafolgen und Anpassung berichtet wird. Der DAS Monitoringbericht 2023 informiert die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger*innen darüber, welche Veränderungen sich durch den Klimawandel in Deutschland feststellen lassen und welche Gegenmaßnahmen bereits umgesetzt werden. Die mit Klimaveränderungen verbundenen Risiken betreffen alle Ökosysteme, die mit ihren vielfältigen Strukturen und Dienstleistungen unsere Lebensgrundlage darstellen. Damit haben sie Auswirkungen auf alle gesellschaftlichen Bereiche des Lebens. Deutlich wird die enge wechselseitige Abhängigkeit von Erfolgen beim Klimaschutz und den Fortschritten bei der Klimaanpassung. Nur wenn die Anstrengungen zum Klimaschutz intensiviert werden, sind die Auswirkungen der Erderwärmung zu begrenzen und zu beherrschen. Gleichzeitig sind die vorsorgenden Maß-nahmen zur Anpassung an den Klimawandel wichtig und dringend, um den schon heute unvermeidbaren Auswirkungen entgegenzuwirken und die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden effektiv zu mindern. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Politikanalyse zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)(2019) Gaus, Hansjörg; Silvestrini, Stefan; Kind, Christian; CEval GmbH (Saarbrücken); Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Daschkeit, Achim; Rüth, Petra vanZusammenfassung Dieser Text ist die Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS). Die Evaluation wurde im Rahmen des Umwelt-forschungsplan-Vorhabens "Durchführung einer Politikanalyse zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) - Politikanalyse DAS" (FKZ UFOPLAN 3717 48 199 0) durchgeführt. In einem Vorgängerprojekt ("Evaluierung und Weiterentwicklung der DAS", FKZ UFOPLAN 3715 41 106 0) hatte das Evaluationsteam aus adelphi und CEval eine Methodik zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie fachlich vorbereitet, mit relevanten Akteuren abgestimmt und erprobt. Die resultierende Methodik wurde von der Interministeriellen Arbeitsgruppe Anpassung (IMAA) beschlossen. Mit dieser Methodik soll die Fortschreibung der DAS in Zukunft kontinuierlich evaluiert werden. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der ersten Evaluation der DAS dargelegt. Langfristig ist vorgesehen, mittels der entwickelten Methodik zu überprüfen, ob die Maßnahmen und Instrumente im Rahmen der DAS geeignet sind, das Ziel der DAS "die Verminderung der Verletzlichkeit bzw. der Erhalt und die Steigerung der Anpassungsfähigkeit natürlicher, gesellschaftlicher und ökonomischer Systeme an die unvermeidbaren Auswirkungen des globalen Klimawandels" (Bundesregierung 2008, S. 5) zu er-reichen. Im Rahmen der vorliegenden ersten Evaluierung sollten insbesondere Erkenntnisse für die Weiterentwicklung und Optimierung des DAS-Prozesses gewonnen werden. Die Grundlage dafür bildete ein Wirkungsmodell, aus dem fünf zentrale Evaluationsfragen abgeleitet wurden. Für die Erhebung der benötigen Daten kam ein Multimethodenansatz zur Anwendung, der unter anderem aus einer Dokumentenanalyse, fünf Interviewreihen, einer Befragung zum Stand der Umsetzung des Aktionsplans Anpassung II (APA II) sowie der Auswertung von Indikatoren bestand. Um die gewonnenen Erkenntnisse und die daraus abgeleiteten Empfehlungen für die Weiterentwicklung des DAS-Prozesses zusätzlich zu überprüfen, wurde abschließend eine Delphi-Befragung unter Einbeziehung für den Politikprozess zentraler Akteure durchgeführt. Nähere Informationen zum methodischen Vorgehen sind in Kapitel 2 dargestellt. Im Folgenden werden die Befunde der Evaluation entlang der fünf zentralen Fragen sowie der zu ihrer Beantwortung definierten Haupt- und Teilkriterien zusammengefasst. In den grün her-vorgehobenen Abschnitten finden sich jeweils "kondensierte" Zusammenfassungen, die sich daran anschließenden Abschnitte mit normalem Fließtext erläutern deren Zustandekommen. Im ausführlichen Bericht, der sich an die Zusammenfassung anschließt, werden die Ergebnisse der Evaluation und die Begründungen umfassend dargestellt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Soziale Diskurse und Ziele der Klimaanpassung(Umweltbundesamt, 2015) Conrad, Jobst; Grothmann, Torsten; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Rüth, Petra vanÜbergeordnete (sozial konsentierte) Ziele bilden sich in (diskursiven) gesellschaftlichen Prozessen eher implizit heraus und bleiben aus guten Gründen vielseitig interpretierbar und für spezifische Interessen instrumentalisierbar. Ihre Konkretisierung bleibt darum typischerweise diffus und mehrdeutig. Demgegenüber sind Vorhaben, die auf strategische Planung und Gestaltung abzielen, auf die Festlegung, Operationalisierung und Kontrolle von Zielen und deren Erreichen angewiesen. Von daher ist es für politische Programme durchaus von Bedeutung, sich spezifizierte Ziele zu setzen und deren Erfüllung durch geeignete Monitoring- und Evaluationsverfahren zu prüfen. Vor diesem Hintergrund befasst sich diese Studie mit Kernmerkmalen, Bedingungen und Zielbildung sozialer Diskurse. Untersucht wurden die Felder (grüne) Gentechnik, Nachhaltigkeit und Transitionmanagement, mit dem Ziel die untersuchungsleitende Frage zu beantworten, ob sich ein übergreifender Diskurs initiieren lässt, in dem gesellschaftliche Zielvorstellungen über wünschenswerte Zukünfte unter Bedingungen des Klimawandels generiert werden. Aufgabe der Studie ist es darum, auf allgemeiner (soziologischer) Ebene die (typische) Entwicklungsdynamik sozialer Diskurse auf der Grundlage diskurstheoretischer Literatur zusammenzufassen, die Bedingungen der Möglichkeit deutlich zu machen, in der (Klima-)Politik problem- oder bereichsspezifische Diskurse zu initiieren und zu moderieren und Muster und Optionen der Zielbildung und Zielkonkretisierung in sozialen Diskursen herauszuarbeiten. Im Diskurs mögen die Akteure durchaus (strategisch) spezifische Ziele artikulieren; am Ende sind (explizite) Ziele vor allem Folgen von sich im Diskurs durchsetzender Realitätsdefinition, Framing und story line. Von daher lassen sich soziale Diskurse in ihrem Ausmaß und ihrer Entwicklungsdynamik nicht von einzelnen Akteuren steuern und auch nur sehr begrenzt initiieren. Sie ergeben sich aus der Interaktionsdynamik bestehender und als solche empfundener Problemlagen, Interessenlagen der (involvierten) Akteure, dem strukturbildenden Diskurskontext, den Rahmung(sstrategi)en der Akteure und den wechselseitigen Reaktionen und Positionierungen der Akteure auf- und zueinander. Vor dem Hintergrund günstiger Rahmenbedingungen und der Nutzung von Gelegenheitsfenstern trug das Umweltbundesamt (UBA) im letzten Jahrzehnt als ein entscheidender Akteur via des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung (KomPass) und der Stakeholder-Dialoge maßgeblich dazu bei, einen (Fach-)Diskurs über (Ziele der) Klimaanpassung zu generieren. Falls dieser Diskurs mit Blick auf Klimaanpassung weiterhin erfolgreich verläuft, öffentliche Resonanz erzeugt und Interesse bei Schlüsselakteuren findet, könnte er eine Eigendynamik mit Breitenwirkung entwickeln. Aus dieser könnten in einem öffentlichen Diskurs gesellschaftliche Zielvorstellungen (unter Bedingungen des Klimawandels) entwickelt werden, die unter Umständen konsens- und politikfähig sind und mit dem Herausarbeiten alternativer (kontrastierender) Zukunftsoptionen einhergehen. Quelle: Forschungsbericht