Auflistung nach Autor:in "Friedrich, Caroline"
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Veröffentlichung Abfallvermeidung von Textilien(Umweltbundesamt, 2021) Müller, Katrin; Schlüter, Anna; Gimkiewicz, Jan; Friedrich, Caroline; Kummer, Sina; Röhreich, Mareike; Stechemesser, Kirstin; Zietlow, Brigitte; Deutschland. UmweltbundesamtDer Textilsektor ist von einer Vielzahl an gesetzlichen Regelungen, Leitfäden, Strategien, Umweltzeichen und Siegel betroffen, die es für Akteurinnen und Akteure zu beachten gilt bzw. die beachtet werden können. Das folgende Dokument hat das Ziel, einen Überblick über die bestehenden bzw. anstehenden gesetzlichen Regelungen, Leitfäden, Strategien, Umweltzeichen und Siegel zu Textilprodukten in der Europäischen Union und in Deutschland zu geben. Die Übersicht richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, Wirtschaftsakteure und Umweltorganisationen. Das Dokument bildet insgesamt 13 Kapitel ab. Diese umfassen den Einsatz von chemischen Stoffen, Abfallmanagement, Beschaffung und Nachhaltigkeit. Zudem werden Siegel und Kennzeichnungen vorgestellt. Neben einer Zusammenfassung sind ebenfalls weiterführende Links bereitgestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Dialoge zum Abfallvermeidungsprogramm II(Umweltbundesamt, 2023) Schlüter, Anna; Friedrich, Caroline; Strues, Anna-Sophie; Stakeholder Reporting GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Kummer, Sina; Hennwald, KatrinDas Abfallvermeidungsprogramm des Bundes unter Beteiligung der Länder, welches erstmalig 2013 verabschiedet wurde, ist 2021 fortgeschrieben worden. Der Dialog mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren spielt in der Umsetzung des Programms eine entscheidende Rolle. Zu diesem Zweck haben 2021 und 2022 die Dialoge zum Abfallvermeidungsprogramm II stattgefunden. In insgesamt acht Dialogen mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten wurden konkrete Ansätze zur Umsetzung von Abfallvermeidungsmaßnahmen diskutiert. Dialog eins und zwei beschäftigten sich mit Abfallvermeidung im Bereich Textilien. In den Dialogen drei und vier ging es um Einwegartikel. Das Thema Abfallvermeidung im Eventmanagement wurde in den Dialogen fünf und sechs beleuchtet. Den Abschluss bildeten die Dialoge sieben und acht, in denen Bildungsmaßnahmen zur Abfallvermeidung und zu interkultureller Kommunikation besprochen wurden. An jedem Dialog nahmen ca. 30 Personen teil, die durch ihre Arbeit oder anderes Engagement Berührungspunkte mit dem Bereich Abfallvermeidung haben. Es nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Forschung, Zivilgesellschaft und Verbänden teil. Den Dialogen ist jeweils eine Situationsanalyse vorausgegangen, in welcher bestehende Ansätze und Hemmnisse zur Abfallvermeidung im Themenbereich beleuchtet wurden. Am Ende einer jeden Situationsanalyse standen mehrere Thesen, die den Erkenntnisstand zusammenfassten. Die Dialoge setzten sich immer aus einem Webinar und einem darauffolgenden Workshop zusammen. Während des Webinars wurden die Erkenntnisse der Situationsanalyse erläutert und die Teilnehmerinnen und Teilnehmern hatten die Möglichkeit, über die inhaltliche Fokussierung des Workshops mithilfe der von der Situationsanalyse abgeleiteten Thesen, abzustimmen. Zu Beginn der Workshops gab es jeweils zwei bis vier kurze Impulsvorträge von Akteurinnen und Akteuren mit einem entsprechenden thematischen Hintergrund, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine erste Anregung geben sollte. In der zweiten Phase des Workshops hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit sich aktiv einzubringen und konnten mithilfe eines Online-Kollaborationstools ihre Gedanken teilen. Es wurden zu jedem Dialog ein Protokoll und thematisches Unterstützungsmaterial veröffentlicht, über welches im Workshop auch mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert wurde. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über alle acht Dialoge und enthält eine zusammenfassende Schlussfolgerung. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Dialogforum 2017(2018) Friedrich, Caroline; Knoop, Björn; Wilts, Henning; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Stakeholder Reporting GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Otto, SonjaAm 22. März 2017 fand im Tagungswerk Berlin das Dialogforum 2017 „Sport – Impulsgeber für eine nachhaltige Gesellschaft“ statt, veranstaltet durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das Umweltbundesamt (UBA) und den Beirat „Umwelt und Sport“ des BMUB.Die Gastgeber verfolgen das Ziel, Nachhaltigkeit in allen drei Dimensionen stärker in den Sport zu integrieren und die bestehenden Potentiale des Sports für eine gesellschaftliche Verankerung des Nachhaltigkeitsleitbildes zu nutzen. Insgesamt streben sie eine engere Verzahnung von Umwelt- und Sportpolitik an. Es bedarf zudem einer breitenwirksamen Kommunikation des bereits bestehenden Engagements, einschließlich der Vermittlung praxiswirksamer Beispiele und entsprechender weiterer Initiativen des Sports. Das Dialogforum lud daher ein, um gemeinsam prioritäre Handlungsfelder zu diskutieren und in einem Dialog Impulse zu geben, Kontakte zu knüpfen, Kooperationen und Projekte anzustoßen. Rund 200 Expertinnen und Experten diskutierten, wie Natursportarten, Freizeitaktivitäten, Sportanlagen und Sportveranstaltungen sowie der mit der Sport- und Freizeitausübung verbundene Konsum Hand in Hand mit Umwelt-, Natur- und Klimaschutz gehen können. Aufgrund ihrer hohen Relevanz für mehr Nachhaltigkeit im Sport wurden fünf Themen in Zukunftsforen diskutiert: Digitalisierung im Sport, Umweltfreundliche Sportveranstaltungen, Raumnutzungskonflikte überwinden, Klimaschutz und Sport und Nachhaltiger Sportkonsum.Veröffentlichung Dialogues on the waste prevention programme II(Umweltbundesamt, 2023) Schlüter, Anna; Friedrich, Caroline; Strues, Anna-Sophie; Stakeholder Reporting GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Kummer, Sina; Hennwald, KatrinThe Waste Prevention Programme of the federal government with the participation of the states, which was first adopted in 2013, has been updated in 2021. Dialogue with various actors plays a decisive role in the implementation of the programme. To this end, the dialogues on the Waste Prevention Programme II took place in 2021 and 2022. In a total of eight dialogues with different thematic focuses, concrete approaches to the implementation of waste prevention measures were discussed. Dialogues one and two dealt with waste prevention in the area of textiles. Dialogues three and four dealt with disposable articles. The topic of waste prevention in event management was examined in dialogues five and six. Dialogues seven and eight concluded with discussions on educational measures for waste prevention and intercultural communication. About 30 people took part in each dialogue who have points of contact with the topic of waste prevention through their work or other commitments. Participants included representatives of the economy, politics and administration, research, civil society and associations. The dialogues were preceded by a situation analysis in which existing approaches and obstacles to waste prevention in the topic area were examined. At the end of each situation analysis, there were several theses that summarised the contents of the analysis. The dialogues always consisted of a webinar and a subsequent workshop. During the webinar, the findings of the situation analysis were explained and the participants had the opportunity to vote on the focus of the workshop with the help of the theses derived from the situation analysis. At the beginning of the workshops, there were always two to four short talks by people with a background in the according thematic field who gave the participants an initial stimulus. In the second phase of the workshop, participants had the opportunity to actively participate and share their thoughts using an online collaboration tool. A protocol and thematic support material, which was discussed with the participants during the dialogue, were published for each dialogue. The following report summarises all eight dialogues and ends with a conclusion. The Appendix consisting of the protocols and the situation analyses of the eight dialogues can be found in the German version of the final report. Quelle: Forschungsbericht