Auflistung nach Autor:in "Arenhövel, Dorothee"
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Veröffentlichung Brücken bauen für die Sustainable Development Goals(Umweltbundesamt, 2023) Beulshausen, Liska; Rückert-John, Jana; Embacher, Serge; ISIconsult Institut für Sozialinnovation Consulting; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Gellrich, Angelika; Schack, KorinnaDie Broschüre ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes "Die Umsetzung der Sustainable Development Goals als Chance und Herausforderung für das bürgerschaftliche Engagement". Im Projekt wurden zivilgesellschaftliche Kooperationen zwischen unterschiedlichen engagement-politischen Akteuren zur konkreten Ausgestaltung von bürgerschaftlichem Engagement im Kontext der SDG erprobt. Die Broschüre macht die Vielfalt des bestehenden Engagements und ihren Beitrag für einen sozial-ökologischen Wandel sichtbar und soll hier insbesondere zivilgesellschaftlichen Akteuren als Anregung und Unterstützung dienen, die SDG mit der alltäglichen Praxis bürgerschaftlichen Engagements zu verbinden. Sie liefert zudem Handlungsempfehlungen für Engagierte, aber auch für wissenschaftliche und staatliche Akteure, um Engagement bei der Ausgestaltung von Kooperationen im Sinne der SDG zu stärken und zu fördern. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Umsetzung der Sustainable Development Goals als Chance und Herausforderung für das Bürgerschaftliche Engagement(Umweltbundesamt, 2023) Beulshausen, Liska; Rückert-John, Jana; Embacher, Serge; ISIconsult Institut für Sozialinnovation Consulting; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Gellrich, Angelika; Schack, KorinnaKooperationsbeziehungen auf Grundlage der Sustainable Development Goals (SDG) zwischen Organisationen aus dem einerseits ökologischem und andererseits sozialem/gesellschaftspolitischem Sektor waren Gegenstand des Forschungsvorhabens "Die Umsetzung der Sustainable Dvelopment Goals als Chance und Herausforderung für das bürgerschaftliche Engagement - Lernprozesse in Organisationen durch Kooperation zwischen Organisationen verschiedener Engagementbereiche". Mittels einer einjährigen Modellprojektphase, in der drei unterschiedliche zivilgesellschaftliche Organisationen neue Kooperationsbeziehungen praktisch erprobten, wurden die transformativen Lerneffekte und Potenziale der Zusammenarbeit untersucht. Es zeigte sich, dass Kooperationen zwischen Akteuren unterschiedlicher Engagementbereiche im praktischen Tun entstehen und durch gemeinsame Aktionen gestärkt werden. Dabei entstanden die Kooperationen nicht entlang der Differenzierung zwischen ökologischem versus sozialem/gesellschaftspolitischem Engagement, sondern aufgrund von Synergien und Anlässen, die sich im praktischen Tun ergaben. Die Vernetzung zwischen den Kooperationspartner*innen zeigte sich als förderlich für transformative Lernprozesse. Es konnte ebenfalls festgestellt werden, dass die SDG nicht aktiv als gemeinsame Grundlage von den Organisationen angenommen wurden. Als ein abstraktes, politisches Konstrukt stellten sie in ihrer Umsetzung für das praxis- und problemorientierte bürgerschaftliche Engagement eine Herausforderung dar. Es fehlt eine Kommunikationsstrategie für das bürgerschaftliche Engagement, welche die SDG stärker mit der Lebenswelt der Engagierten verbindet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Digitalisierung nachhaltig gestalten(Umweltbundesamt, 2019) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtDie Digitalisierung transformiert nicht nur unsere Gesellschaft, mit ihr gehen auch Auswirkungen auf die Umwelt einher: Einerseits kann Digitalisierung den Umweltzustand verbessern, z.B. durch digital optimierte Produktionsprozesse. Andererseits können negative Umwelteffekte entstehen, da z. B. der Bedarf an internetfähigen Produkten zunimmt, die bei der Produktion und der Nutzung weitere Ressourcen und Energie benötigen. Mit diesem Impulspapier zeigt das UBA auf, wo durch Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die Umweltpolitik entstehen können. Damit möchte das UBA dazu beitragen, Digitalisierung im Einklang mit dem Leitbild der ⥠Nachhaltigkeit⥠zu gestalten. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Dynamiken der Umweltpolitik in Deutschland(2016) Jacob, Klaus; Wolff, Franziska; Graaf, Lisa; Forschungszentrum für Umweltpolitik; Deutschland. Umweltbundesamt; Klatt, Anne; Jering, Almut; Arenhövel, DorotheeDie Analyse der Umweltpolitik der letzten Jahrzehnte zeigt, dass, neben der Bedeutung von Zivilgesellschaft sowie Krisen und Katastrophen, politische Konflikte und politischer Wettbewerb dafür notwendig waren, um umweltpolitischen Neuerungen zum Durchbruch zu verhelfen. Wettbewerb und Konflikte gab es zwischen:Parteien,Politikebenen im Mehrebenensystem undPolitikfeldern (bzw. die Frage nach Politikintegration).Im Gegensatz zur erfolgreichen Thematisierung und Weiterentwicklung von Umweltpolitik gibt es eine Reihe von Themenfeldern, die zwar von vielen wissenschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren für umweltpolitisch relevant erachtet werden, aber bislang nicht oder nur mit begrenztem Erfolg bearbeitet wurden. Demnach unzureichend umweltpolitisch adressiert sind insbesondere:Konsum und LebensstileWirtschaftswachstumFreihandel(spolitik)Etablierte Strukturen und BesitzständePreise und Mengen von Umweltverbrauch entlang der WertschöpfungskettePriorisierung von Umweltpolitik.Ursachen für die mangelnde Adressierung dieser Themen sind spezifische Problemstrukturen, bestimmte Kompetenzverteilungen und grundlegende Institutionen, kulturelle Werte und Normalitätsvorstellungen in unserer Gesellschaft, sowie spezifische Machtkonstellationen zwischen gesellschaftlichen Interessen sind, die dazu führen.Um die Institutionalisierung von Umweltpolitik auch in diesen Feldern voranzutreiben, erscheint uns eine Politisierung von Umweltpolitik notwendig, die darauf abzielt Legitimation und Akzeptanz für eine Weiterentwicklung von Umweltpolitik zu verbessern und dafür Möglichkeitsfenster zu schaffen und zu nutzen.Veröffentlichung Ein neues Rollenverständnis tut not(2022) Rückert-John, Jana; Schack, Korinna; Arenhövel, DorotheeVeröffentlichung Handlungsansätze für die Förderung und Unterstützung innovativer gemeinwohlorientierter Initiativen(2020) Rückert-John, Jana; Peuker, Birgit; Egermann, Markus; ISIconsult Institut für Sozialinnovation Consulting; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Kreuser, MargaretheVeröffentlichung Handlungsansätze für die Förderung und Unterstützung innovativer gemeinwohlorientierter Initiativen(Umweltbundesamt, 2021) Rückert-John, Jana; Peuker, Birgit; Egermann, Markus; ISIconsult Institut für Sozialinnovation Consulting; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Kreuser, MargaretheDie Broschüre richtet sich an Akteure aus Zivilgesellschaft, Sozialunternehmen sowie (Umwelt-) Politik und -Verwaltung. Sie liefert Handlungsempfehlungen, wie gemeinwohlorientierte Initiativen (z. B. offene Werkstätten, Gemeinschaftsgärten, Online-Plattformen für Tausch und Verleih oder genossenschaftliche Wohnprojekte) unterstützt und ihr Beitrag für sozial-ökologische Transformationsprozesse gestärkt werden können. Die Handlungsansätze zeigen u.a., wie sich sozial-ökologische Wirkung sowie digitale Teilhabe und digitale Kompetenzen der Initiativen stärken lassen, wie Kooperationen zwischen Kommunen und gemeinwohlorientierten Initiativen gefördert sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen verbessert werden können und schließlich, wie sich Fördermaßnahmen stärker auf verschiedene Entwicklungsphasen der Initiativen ausrichten lassen. Die Broschüre ist ein Ergebnis des Forschungsprojekts "Umweltpolitische Unterstützungs- und Förderstrategien zur Stärkung sozial-ökologischer Formen von Zusammenleben und Gemeinwohlorientierung". Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Innovative gemeinwohlorientierte Initiativen und ihr Beitrag zur sozial-ökologischen Transformation(Umweltbundesamt, 2020) Peuker, Birgit; Rückert-John, Jana; Betsch, Anna; ISIconsult Institut für Sozialinnovation Consulting; Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kreuser, Margarethe; Hanke, Gerolf; Arenhövel, DorotheeDie Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung sind enorm. Deshalb setzt ihre Bewältigung die Beteiligung aller gesellschaftlichen Akteure voraus. Vor diesem Hintergrund wird in den vergangenen Jahren verstärkt die Rolle sozial-ökologischer Formen von Zusammenleben und Gemeinwohlorientierung für die Umwelt- und Gesellschaftspolitik der Gegenwart und Zukunft betont. Diese Initiativen - wie Mehrgenerationenwohnen, Co-housing und Co-working, offene Werkstätten und kreative Nachbarschaftszentren, Gemeinschaftsgärten und Online-Plattformen für Tausch, Verleih und Co-creation - entstehen häufig "aus der Gesellschaft heraus" und in den Lebenswelten der Bürger/innen. Diese innovativen und am Gemeinwohl orientierten Initiativen waren Gegenstand des vom Umweltbundesamt und dem Bundesumweltministerium geförderten Forschungsvorhabens "Umweltpolitische Unterstützungs- und Förderstrategien zur Stärkung sozial-ökologischer Formen von Zusammenleben und Gemeinwohlorientierung". Der vorliegende Bericht präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Interviews, die mit insgesamt 27 Vertreter/innen gemeinwohlorientierter Initiativen (15) und mit sogenannten Intermediären (12), das heißt Personen, die an der Schnittstelle zwischen Initiativen und Verwaltung, Politik und Förderern agieren, durchgeführt wurden. Im vorliegenden Bericht orientiert sich die Analyse der Befunde an folgender übergreifender Frage: Welchen Beitrag können innovative gemeinwohlorientierte Initiativen zur sozial-ökologischen Transformation leisten und welches Potenzial besitzen die Initiativen, gesellschaftliche Transformationsprozesse anzustoßen oder zu beeinflussen? Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik - Systematisierung der sozialen Dimension von Umweltpolitik(Umweltbundesamt, 2021) Petschow, Ulrich; Riousset, Pauline; Sharp, Helen; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Forschungszentrum für Umweltpolitik; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Eichhorn, Daniel; Gellrich, AngelikaIm Nachhaltigkeitsdiskurs hat, neben der ökologischen und ökonomischen, auch die soziale Dimension seit langem einen festen Platz. Dennoch herrscht über die Konzeptualisierung sozialer Nachhaltigkeit im Diskurs ebenso wenig Einigkeit und Klarheit wie über die Konzeptualisierung des 'Sozialen' im Allgemeinen in der Soziologie, wo unterschiedliche Theorieschulen seit Jahrzehnten um die Deutung dieses so zentralen und doch so schwer zu fassenden Begriffes diskutieren. Im Fokus dieses Papiers steht dabei insbesondere die Systematisierung der sozialen Dimensionen von Umweltpolitik. Die vorliegende Literaturstudie nähert sich der Herausforderung auf unterschiedlichen Ebenen. Zunächst werden Quellen ausgewertet, die sich explizit mit der Herausforderung der sozialen Dimension im Kontext des Nachhaltigkeitsbegriffes befassen und mögliche Zugänge analysieren. Im folgenden Abschnitt werden dafür zentrale Konzepte und Dimensionen der verschiedenen Zugänge zu sozialer Nachhaltigkeit weiter vertieft (Kapitel 2 für die substanzielle Nachhaltigkeit und Kapitel 3 für den prozeduralen Zugang). In Kapitel 4 werden die verschiedenen Zugänge für zwei konkrete Politikfelder (Verkehrs- und Energiepolitik) beleuchtet. Kapitel 5 stellt eine weitere Fokussierung und Vertiefung dar: Hier wird untersucht, wie die substanzielle Dimension sozialer Nachhaltigkeit in der Politikfolgenabschätzung berücksichtigt wird. Kapitel 6 fokussiert dann auf die prozedurale Seite und diskutiert institutionenökonomische Zugänge zum gesellschaftlichen Wandel sowie die Multi-Level Perspektive transformativen Wandels. Schließlich werden in Kapitel 7 die "Ökologische Modernisierung 2.0" und damit "Soziale Veränderungsprozesse und die Dynamik von Umweltpolitik" thematisiert. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen(Umweltbundesamt, 2020) Sharp, Helen; Petschow, Ulrich; Arlt, Hans-Jürgen; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Gellrich, AngelikaEine nachhaltige Entwicklung impliziert weitreichende Transformationen zentraler gesellschaftlicher Systeme und erfordert neue integrierte sozial-ökologische Gestaltungsansätze, sowohl seitens staatlicher Akteure als auch seitens der Zivilgesellschaft. Die Broschüre fasst die Erkenntnisse einer umfassenden Untersuchung zivilgesellschaftlicher Kooperationen von umweltpolitischen Akteuren mit Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden zusammen. Sie entwirft Handlungsempfehlungen, um eine Verständigung und weitere Aktivitäten zwischen den zivilgesellschaftlichen Verbänden und mit staatlicher Politik zu unterstützen und setzt Impulse, vorhandene Potentiale zu heben und Hemmnisse zu überwinden. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen(Deutschland. Umweltbundesamt, 2020) Sharp, Helen; Petschow, Ulrich; Arlt, Hans-Jürgen; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Gellrich, AngelikaVeröffentlichung Potenziale, Hemmnisse und Perspektiven neuer Allianzen für sozial-ökologische Transformationen(Umweltbundesamt, 2021) Petschow, Ulrich; Sharp, Helen; Riousset, Pauline; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Forschungszentrum für Umweltpolitik; sociodimensions, Institute for Socio-cultural Research, Sozial- und Marktforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Eichhorn, Daniel; Kreuser, Margarethe; Gellrich, AngelikaGesellschaftliche Akteure - sowohl staatliche als auch nichtstaatliche - stehen vor großen Herausforderungen und Gestaltungsaufgaben. Vor dem Hintergrund planetarer Grenzen und damit zusammenhängender politischer Verpflichtungen (z.B. Pariser Klimaabkommen) werden weitreichende sozial-ökologische Transformationsprozesse als erforderlich angesehen, deren konsequente Umsetzung aufgrund vielfältiger gesellschaftlicher Interessenskonflikte schwerfällt und potenziell mit erheblichen sozialen und ökonomischen Verteilungseffekten verbunden sind. Es gilt daher neue Problemlösungsansätze zu identifizieren und gesamtgesellschaftliche Debatten anzustoßen, wie die anstehenden Veränderungsprozesse sowohl ökologisch nachhaltig als auch sozial gerecht ausgestaltet werden können. Dies rückt insbesondere auch die Ebene der organisierten Zivilgesellschaft mit ihren zentralen Akteuren, den Verbänden, in den Blick. Sowohl auf staatlicher als auch auf nichtstaatlicher Ebene scheint es zunehmend erforderlich, dass sozial- und umweltpolitische Akteure bei der Politikformulierung und auch bei der Politikimplementation zusammenarbeiten. Der vorliegende Abschlussbericht des Vorhabens "Identifizierung neuer gesellschaftspolitischer Bündnispartner und Kooperationsstrategien für Umweltpolitik" (FKZ 3717 11 104 0), welches von 2017-2021 im Auftrag des Umweltbundeamts (UBA) und des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) durchgeführt wurde, widmet sich deshalb der Frage nach dem Zustandekommen übergreifender Kooperationen zwischen umwelt- und sozialpolitischen Akteuren: Welche kooperationshemmenden und -fördernden Strukturen und Faktoren lassen sich identifizieren? Welche Fremd- und Selbstwahrnehmungen sowie Erwartungen lassen sich identifizieren? Welche Schlussfolgerungen lassen sich mit Blick auf Kooperationspotenziale und -strategien ableiten? Bei der Untersuchung dieser Fragen werden insbesondere drei Dimensionen in den Blick genommen, die für das (Nicht-)Zustandekommen von Kooperation als zentral angesehen werden: 1) die politischen und institutionellen Kontexte, 2) die spezifischen Handlungslogiken sowie 3) Zukunftsbilder und -erwartungen. Auf Basis einer umfassenden Analyse von Literatur und Dokumenten, 40 qualitativen leitfadengestützten Interviews, einer umfassenden Befragung der regionalen Organisationszweige der betrachteten Verbände, der Begleitung und Evaluation von drei Modellprojekten, regelmäßiger Diskussionen und Austausch mit einem begleitenden Projektbeirat (insgesamt vier Beiratstreffen und regelmäßiger bilateraler Austausch) sowie begleitender Veranstaltungen (Fachgespräch, Strategiegespräch, Abschlussveranstaltung und Projektabschlussgespräch) mit Akteuren aus der Praxis werden zentrale Handlungsansätze abgeleitet, die sowohl notwendige übergreifende Austauschstrukturen auf bundes-, regionaler und lokaler Ebene, relevante Themen- und Handlungsfelder, als auch die Notwendigkeit und Potenziale einer Neuausrichtung der Akteure und ihrer innerorganisationalen Strukturen skizzieren. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Shaping sustainable digitisation(Umweltbundesamt, 2021) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtDigitisation is not only transforming our society it is also having an impact on the environment: On the one hand, digitisation can improve the state of the environment for example through digitally optimised production processes. On the other hand, negative environmental rebound effects can arise, like a higher demand for internet-enabled products from which an increase in usage of resources and energy during production processes results. With this impulse paper, UBA shows where digitisation can create opportunities and challenges for environmental policy. In doing so, UBA aims to help shape digitisation in line with the guiding principle of sustainability. Source: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Sú záo kě chí xú de shú zì huà(Umweltbundesamt, 2019) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtShùzìhuà bùjin zài chóng sù women de shèhuì, yě zhèngzài duì huánjìng chansheng shenyuan de yingxiang: Yi fangmiàn, shùzìhuà kěyi gaishàn huánjìng zhuàngkuàng, lìrú ta kěyi youhuà shengchan guòchéng lái jiàngdi duì huánjìng de yingxiang. Lìng yi fangmiàn, shùzìhuà yě huì chansheng â€Ìfantán xiàoyìngâ€Ì, duì huánjìng zàochéng bùlì yingxiang, lìrú rénmen duì hùliánwang chanpin de rìjiàn zengjia de xuqiú, daozhìle gèng duo de ziyuán hé néngyuán xiaohào. Tongguò zhè fèn taolùn wénjiàn, déguó liánbang huánjìng shu (UBA) zhanshìle shùzìhuà wéi huánjìng zhèngcè chuàngzào de jiyù hé tiaozhàn, zhi zài wèi sùzào kě chíxù de shùzìhuà zuòchu gòngxiàn. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Transformatives Lernen durch Engagement(Umweltbundesamt, 2021) Blum, Jona; Fritz, Mareike; Taigel, Janina; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, DorotheeDas Handbuch ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes "Transformatives Lernen durch Engagement - Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung". Im Projekt wurden in Kooperation zwischen Schulen und zivilgesellschaftlichen Nachhaltigkeitsinitiativen sogenannter Lernwerkstätten im Modus des Service-Learning initiiert, um Kinder und Jugendliche für ein Nachhaltigkeitsengagement zu begeistern. Das Handbuch liefert theoretisches Hintergrundwissen, praktische Empfehlungen, Methoden und Materialien zur Durchführung solcher Lernwerkstätten im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es richtet sich an Multiplikator*innen in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit, sowie an Praxisakteur*innen eines sozial-ökologischen Wandels und möchte dazu ermutigen, innovative Lernformen zu erproben und sich für nachhaltigkeitsorientierte Lernkulturen einzusetzen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Transformatives Lernen durch Engagement(Umweltbundesamt, 2021) Blum, Jona; Fritz, Mareike; Taigel, Janina; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, DorotheeDas Handbuch ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes "Transformatives Lernen durch Engagement - Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung". Im Projekt wurden in Kooperation zwischen Schulen und zivilgesellschaftlichen Nachhaltigkeitsinitiativen sogenannter Lernwerkstätten im Modus des Service-Learning initiiert, um Kinder und Jugendliche für ein Nachhaltigkeitsengagement zu begeistern. Das Handbuch liefert theoretisches Hintergrundwissen, praktische Empfehlungen, Methoden und Materialien zur Durchführung solcher Lernwerkstätten im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es richtet sich an Multiplikator*innen in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit, sowie an Praxisakteur*innen eines sozial-ökologischen Wandels und möchte dazu ermutigen, innovative Lernformen zu erproben und sich für nachhaltigkeitsorientierte Lernkulturen einzusetzen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Transformatives Lernen durch Engagement - Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung(Umweltbundesamt, 2022) Bormann, Inka; Singer-Brodowski, Mandy; Taigel, Janina; Freie Universität Berlin; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Konzeptwerk Neue Ökonomie e.V.; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, DorotheeDas Projekt "Transformatives Lernen durch Engagement - Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung" zielte darauf ab, junge Menschen für ein Engagement für Nachhaltigkeit zu begeistern. Dazu entwickelte es gemeinsam mit vier Schulen sogenannte Lernwerkstätten im Modus des Service Learning und verband darin fachliches Lernen mit einem außerschulischen gesellschaftlichen Engagement an Orten sozialer Innovationen (Repair-Cafes, urbane Gärten, Food-Saving Initiativen). In das Design der Lernwerkstätten wurden in einem partizipativen Prozess sowohl die Schüler*innen und Lehrkräfte eingebunden als auch außerschulische Partner*innen (soziale Innovationsakteure und non-formale Bildungsträger). Die wissenschaftliche Begleitforschung und die responsive Evaluation der Lernwerkstätten zeigen, dass ein Engagement von jungen Menschen an Orten sozialer Innovationen ein besonderes Potential für ein Lernen junger Menschen und deren Lernbegleiter*innen hat. Die Einbettung dieses Engagements in ein curricular angebundenes Format des Service Learning eröffnete sowohl Räume der praktischen Aktivitäten als auch der persönlichen und fachlichen Reflexion. Dabei stand die Qualität der Lernerfahrung für die jungen Menschen auch im Zusammenhang mit einer gelungenen Kooperation der verschiedenen Lernbegleiter*innen. Diese nutzten die Zusammenarbeit für verschiedene Prozesse der Professionalisierung im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die wiederum als transformatives Lernen theoretisch gefasst werden können. Aus den Projektergebnissen entstand ein Handbuch für schulische und außerschulische Bildungspraktiker*innen, sowie ein Diskussionspapier "Transformatives Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse - Impulse, Erkenntnisse und Empfehlungen für Bildung für nachhaltige Entwicklung aus dem ReFoPlan-Vorhaben TrafoBNE". Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Transformatives Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse(Umweltbundesamt, 2022) Bormann, Inka; Singer-Brodowski, Mandy; Taigel, Janina; Freie Universität Berlin; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Konzeptwerk Neue Ökonomie e.V.; Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, DorotheeDas vorliegende Diskussionspapier stellt theoretische Perspektiven auf ein Lernen in sozial-ökologischen Transformationsprozessen in den Mittelpunkt. Eine Auseinandersetzung mit Herausforderungen der Nachhaltigkeit ist über die steigende Implementation von Bildung für nachhaltige Entwicklung in den formalen Bildungssystemen für junge Menschen zunehmend möglich. Dabei spielen Projekte, in denen junge Menschen sich in realen gesellschaftlichen Aktivitäten zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen engagieren können (Service Learning), eine wichtige Rolle. Für ein Lernen Erwachsener ist die transformative Lerntheorie ein zentraler Bezugsrahmen zum Verständnis eines Lernens im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse. Sie erklärt, wie Menschen tiefgreifende Veränderungen ihrer Bedeutungsperspektiven entwickeln und Reflexivität vertiefen. Das ReFoPlan-Vorhaben "Transformatives Lernen durch Engagement - Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (TrafoBNE)" stellte die Potentiale dieser Theorie der Erwachsenenbildung für die Bildungsarbeit im Kontext nachhaltiger Entwicklung mit jungen Menschen in den Mittelpunkt. Dazu entwickelte es gemeinsam mit vier Schulen sogenannte Lernwerkstätten im Modus des Service Learning und verband darin fachliches Lernen mit einem außerschulischen gesellschaftlichen Engagement an Orten sozialer Innovationen (Repair-Cafes, urbane Gärten). Aus den Projektergebnissen entstand ein Handbuch für Bildungspraktiker*innen sowie ein Abschlussbericht. Das vorliegende Diskussionspapier greift die Frage auf, welche Impulse aus den theoretischen Zugängen des Forschungsvorhabens - insbesondere aus der transformativen Lerntheorie - für ein Lernen in sozial-ökologischen Transformationsprozessen abgeleitet werden können. Basierend auf den empirischen Ergebnissen des Vorhabens TrafoBNE werden Empfehlungen zur Förderung von Bildung und Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse abgeleitet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung - zielgruppenorientiert und wirkungsorientiert!(Umweltbundesamt, 2020) Nachreiner, Malte; Laufer, Dino; Belakhdar, Tinène; Unabhängiges Institut für Umweltfragen (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Kreuser, Margarethe; Kropf, AntjeJunge Menschen an Bildung für Nachhaltigkeit zu beteiligen, ist ein zentraler Schlüssel zum Gelingen einer umfassenden Transformation der Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit (vgl. WBGU 2011: 255 ff, WBGU 2012). Damit sich Kinder und Jugendliche in Zukunft wirksam in gesellschaftliche und umweltpolitische Gestaltungsprozesse einbringen können, ist eine konsequente Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bereits in der Konzeption und Methodik von Umweltbildungsangeboten sinnvoll. Neben der Beteiligung spielen für die Wirkung, der häufig in informellen und außerschulischen Bildungssituationen angesiedelten Umweltbildungsprojekte, zahlreiche weitere Faktoren eine wichtige Rolle, die sich bislang schwer kalkulieren und messen lassen. Daraus wurden die folgenden Forschungsfragen abgeleitet: 1. Was sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches, partizipatives, zielgruppengerechtes Umweltbildungsangebot für die unterschiedlichen Zielgruppen? 2. Wie kann die beabsichtigte Wirkung von Umweltbildungsmaßnahmen erzielt bzw. gemessen werden? Diese Fragen wurden im vorliegenden Forschungsvorhaben theoretisch und empirisch untersucht. Da beide Fragestellungen miteinander verbunden, zu ihrer Klärung methodisch aber unterschiedliche Ansätze notwendig sind, wurde das Vorhaben in zwei getrennt bearbeitete Arbeitspakete aufgeteilt, deren Ergebnisse im Rahmen des Schlussteils miteinander verbunden werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Umweltpolitik im 21. Jahrhundert(2015) Jacob, Klaus; Pregernig, Michael; Klatt, Anne; Arenhövel, Dorothee; Jering, Almut; Deutschland. UmweltbundesamtDas derzeit laufende Forschungsprojekt „Umweltpolitik im 21. Jahrhundert – Ansätze zur Bewältigung neuartiger Herausforderungen“ entwickelt strategische Vorschläge dafür, wie Umweltpolitik persistenten und sich verlagernden Problemen sowie neuen Herausforderungen wirksamer begegnen kann.Das Faltblatt informiert über den Hintergrund, die Ziele und die Inhalte des Projekts, über während der Projektlaufzeit geplante Veranstaltungen und über das Projektteam und die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner.