2024-06-162024-06-162018https://openumwelt.de/handle/123456789/5880Kippenböden sind junge Böden, die sich innerhalb von Jahrzehnten in Bergbaufolgelandschaften entwickelt haben. Sie entstehen aus verkipptem Abraum. Sie sind besonders in den großen Braunkohletagebau-Revieren verbreitet. In der deutschen Bodenklassifikation zählen diese Böden zur Klasse der Terrestrischen Rohböden und zur Klasse der Ah/C-Böden. Die verbreiteten Kipp-Regosole sind aus carbonatfreiem bis carbonatarmem Lockermaterial hervorgegangen. International (WRB) sind sie den Regosols zugeordnet, oder wenn stark sandig, den Arenosols.1 Onlineressource (1 Seite)online resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Boden des Jahres 2019Boden des Jahres 2019KonferenzposterLandwirtschaft