2024-06-162024-06-162013Stand: Janhttps://doi.org/10.60810/openumwelt-3455https://openumwelt.de/handle/123456789/9277Seit dem 1.1.2010 sind die bereits 1999 beschlossenen Grenzwerte für Stickstoffdioxid nun einzuhalten: Die Jahresmittelwerte dürfen den Wert von 40 μg/m3 nicht überschreiten, 1-Stundenwerte über 200 μg/m3 sind höchstens achtzehnmal im Kalenderjahr zugelassen. An etwa 52 Prozent der städtisch verkehrsnahen Stationen lagen im Jahr 2012 die NO2-Jahresmittelwerte über 40 μg/m3. Unter Einbeziehung der noch fehlenden Daten aus Passivsammlermessungen wird sich dieser Prozentsatz nach den Erfahrungswerten der Vorjahre auf um die 65 Prozent erhöhen. An einzelnen verkehrsnahen Messstationen (ca. 3 Prozent) traten öfter als achtzehnmal NO2-Stundenwerte über 200 μg/m3 auf. Im Vergleich zu den Vorjahren war die Stickstoffdioxidbelastung im Jahr 2012 ähnlich.10 Seitengerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/LuftverunreinigungLuftgüteBundesrepublik DeutschlandEmissionsentwicklungLuftqualität 2012 - vorläufige AuswertungMonographieLuftAir