2024-10-092024-10-092024https://doi.org/10.60810/openumwelt-7453https://openumwelt.de/handle/123456789/10360Das Forschungsprojekt „DigitalRessourcen“ hat die Ressourcenintensität und die Treibhausgasemissionen der digitalen Transformation in Deutschland sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene analysiert. In zehn Fallstudien (Mikroebene) wurde die Ressourcenintensität digitaler Anwendungen nach LCA-Methodik berechnet. Auf Makroebene wurden für die IKT-Branche der Rohstoffkonsum RMC (raw material consumption), der Rohstoffeinsatz RMI (raw material input) und der CO2-Fußabdruck der Digitalisierung in Deutschland für die Jahre 2000-2020 berechnet sowie sieben Szenarien für die Jahre 2020-2050 modelliert. Darauf aufbauend wurden Gestaltungsfelder für eine nachhaltigere Digitalisierung und weiterer Forschungsbedarf benannt.36gerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/RessourceneffizienzRohstoffbedarfDigitalisierungtransformationÖkologischer RucksackModellierung2050IKTgreen ITFachbroschüre: Digitalisierung und natürliche RessourcenKlima | EnergieAbfall | RessourcenNachhaltigkeit | Strategien | InternationalesDigitalisierung