2024-06-182024-06-182014https://doi.org/10.60810/openumwelt-3657https://openumwelt.de/handle/123456789/10312Das von der EU-Kommission bei der Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) verfolgte Ziel war neben einer gerechteren Verteilung der Agrargelder insbesondere eine umweltfreundlichere, „grünere“ GAP. Die Notwendigkeit für eine stärkere Ökologisierung der GAP wird u.a. aus dem Rückgang und bedenklichen Zustand vieler Artengruppen in der Agrarlandschaft, anhaltend hohen Nährstoffeinträgen in Böden und Gewässer sowie aus europäischen und globalen Vorgaben zum Schutz der Biodiversität ersichtlich. Die zentrale Maßnahme zur Erreichung dieses Ziels ist die Einführung einer Ökologisierungskomponente (sogenanntes „Greening“). An diese Unterstützung der „für den Klima- und Umweltschutz förderlichen Landbewirtschaftungsmethoden“ sind 30 Prozent der Mittel aus der 1. Säule gebunden.8gerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Biologische VielfaltAgrarlandschaftArtenvielfalt in der AgrarlandschaftÖkologische Vorrangflächen - unverzichtbar für die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft!SonstigesLandwirtschaftSoil | Land