Frey, KilianBunge, ChristianeBurger, AndreasDziekan, KatrinLünenbürger, Benjamin2024-06-162024-06-162020Stand: Aughttps://doi.org/10.60810/openumwelt-3649https://openumwelt.de/handle/123456789/4150Das Positionspapier stellt dar, warum das deutsche Verkehrssystem nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten dringend reformbedürftig ist. So sind zum Beispiel Haushalte mit niedrigen Einkommen, Frauen, Kinder oder ältere Menschen überdurchschnittlich stark von verkehrsbedingten Emissionen betroffen, obwohl sie vergleichsweise wenig zur Verkehrsbelastung beitragen. Zusätzlich profitieren Haushalte mit hohen Einkommen überproportional von umweltschädlichen Subventionen im Verkehr, wie dem Dienstwagenprivileg. Diese Subventionen sollten daher abgebaut und der knappe öffentlichen Raum zugunsten von Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Verkehr umverteilt werden. Quelle: UmweltbundesamtDas Positionspapier stellt dar, warum das deutsche Verkehrssystem nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten dringend reformbedürftig ist. So sind zum Beispiel Haushalte mit niedrigen Einkommen, Frauen, Kinder oder ältere Menschen überdurchschnittlich stark von verkehrsbedingten Emissionen betroffen, obwohl sie vergleichsweise wenig zur Verkehrsbelastung beitragen. Zusätzlich profitieren Haushalte mit hohen Einkommen überproportional von umweltschädlichen Subventionen im Verkehr, wie dem Dienstwagenprivileg. Diese Subventionen sollten daher abgebaut und der knappe öffentlichen Raum zugunsten von Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Verkehr umverteilt werden.1 Onlineressource (31 Seiten)online resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Nachhaltige MobilitätÖkologische GerechtigkeitVerursacherprinzipÖffentlicher VerkehrVerkehrswendeUmweltverträgliche MobilitätSoziale GerechtigkeitUmweltschädliche Subventionenaktive MobilitätVerkehrswende für ALLEVerkehrswende für ALLEMonographieVerkehr