Icha, PetraKuhs, Gunter2024-06-162024-06-162017Stand: Aprhttps://doi.org/10.60810/openumwelt-2823https://openumwelt.de/handle/123456789/6768Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als Indikator für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2014 durchschnittlich 564 Gramm Kohlendioxid als direkte Emission aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 197 Gramm pro Kilowattstunde oder 26 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2015 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 534 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2016 ergeben 527 Gramm pro Kilowattstunde und somit 234 Gramm und ca. 31 Prozent weniger als 1990.1 Onlineressource (28 Seiten)online resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Erneuerbare EnergieAnteil erneuerbarer EnergienEnergiebedingte CO2-EmissionenEmissionsfaktorErneuerbare Energien-Statistikdeutscher StrommixAnteil erneuerbarer Energien am StromverbrauchEnergiebedingte Kohlendioxid-EmissionenStrommixEntwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 - 2016MonographieKlima | Energie