Eick, MartinaZieschank, RolandRonzheimer, Manfred2024-06-162024-06-162017November 2https://doi.org/10.60810/openumwelt-3115https://openumwelt.de/handle/123456789/6350Anthropozän: Wir Menschen haben den Planeten und zusehends auch uns selbst um- und überformt, zum Teil bereits über die Ver- und Erträglichkeitsgrenzen hinweg. Rettung muss nun her: Große Transformation, möglichst schnell und nachhaltig. Umsteuern, raus aus den planetaren und sozialen Sackgassen. Wenden bei Energie, Verkehr, Agrar, Wachstum und Forschung, denn ein Weiter so ist Selbstmord. Auch die Medienlandschaft formt sich rasant und tiefgreifend neu, sowohl die Bedingungen für Medienschaffende als auch das Mediennutzerverhalten. Diese Dynamiken waren Thema der hier dokumentierten Tagungsreihe. Unter der Fragestellung, wie kommen Anthropozän und Große Transformation in die Medien, haben Wissenschaftlerinnen und Medienschaffende gemeinsam Verständigungslücken skizziert und Verständigungsbrücken zu bauen versucht. Klar wurde: Wir müssen uns gegenseitig mit passenderen Bauteilen versorgen.1 Onlineressource (111 Seiten)online resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/UmweltpolitikKommunikationWirtschaftswachstumGroße TransformationMedienGroße Transformation und die Medien - Alternativen zum Wachstum als Leitbild der KommunikationForschungsberichtNachhaltigkeit | Strategien | Internationales