2024-06-162024-06-1620142. Aufl.https://doi.org/10.60810/openumwelt-4761https://openumwelt.de/handle/123456789/8639Die Leitlinien für Trinkwasserqualität der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind das maßgebliche internationale Referenzwerk für die Trinkwasserhygiene. Sie empfehlen die Anwendung eines systematischen und vorbeugenden, speziell auf die Wasserversorgung zugeschnittenen Managementansatzes: des WSPKonzepts. Es zielt auf die maßgeschneiderte Analyse,<BR>Bewertung und Beherrschung von Risiken in einem Versorgungssystem durch eine Kontrolle der Prozesse im Einzugsgebiet sowie bei Gewinnung, Aufbereitung, Speicherung und Verteilung ab. Das WSP-Konzept kann von "großen" und "kleinen" Wasserversorgern erfolgreich eingesetzt werden.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>Die Leitlinien für Trinkwasserqualität der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind das maßgebliche internationale Referenzwerk für die Trinkwasserhygiene. Sie empfehlen die Anwendung eines systematischen und vorbeugenden, speziell auf die Wasserversorgung zugeschnittenen Managementansatzes: des WSPKonzepts. Es zielt auf die maßgeschneiderte Analyse,Bewertung und Beherrschung von Risiken in einem Versorgungssystem durch eine Kontrolle der Prozesse im Einzugsgebiet sowie bei Gewinnung, Aufbereitung, Speicherung und Verteilung ab. Das WSP-Konzept kann von „großen“ und „kleinen“ Wasserversorgern erfolgreich eingesetzt werden.117 Seitengerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Öffentliche WasserversorgungDas Water-Safety-Plan-KonzeptMonographieWasserWater