Fabian, MatthiasHeutling, SusanneJung, MatthiasKörber-Ziegengeist, GritKovacs, DanielKrause, SusannMoser, HeidrunOehme, InesKrüger, FranziskaWeiss, VolkerWurbs, Johanna2024-06-162024-06-162017https://doi.org/10.60810/openumwelt-3625https://openumwelt.de/handle/123456789/6822Das Recycling von Kunststoffabfällen und der Einsatz von Kunststoffrezyklaten in Neuprodukten schonen Primärrohstoffe und sparen gegenüber der Produktion aus Rohöl Energie und CO2-Emissionen ein. Unter den Verwertungsverfahren ist das Recycling, d.h. die werkstoffliche Verwertung, meist die umweltfreundlichste Entsorgungsvariante. In der Abfallhierarchie des Kreislaufwirtschaftsgesetzes steht die werkstoffliche Verwertung von Abfällen konsequenterweise an oberster Stelle der Verwertungsoptionen. Dennoch werden Kunststoffabfälle in Deutschland überwiegend energetisch verwertet. Das Recycling von Kunststoffabfällen stagniert seit Jahren auf niedrigem Niveau. Und das, obwohl deutlich mehr Kunststoffe diesen Verwertungsweg gehen könnten. Die Ursachen sind vielfältig. Daher ist auch ein Bündel an Maßnahmen und Instrumenten erforderlich, die auf den Abbau von Hemmnissen und die Förderung des hochwertigen Kunststoffrecyclings und Rezyklateinsatzes abzielen. Welche das aus Sicht des Umweltbundesamtes sein sollten, stellen wir in diesem Papier vor. Quelle: Verlagsinformation1 Onlineressource (16 Seiten)730 KBonline resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Steigerung des Kunststoffrecyclings und des RezyklateinsatzesMonographie