2024-06-182024-06-182013https://doi.org/10.60810/openumwelt-3245https://openumwelt.de/handle/123456789/10153Zur Sanierung von Umweltschäden wird die Anwendbarkeit einer Reihe von Nanomaterialien untersucht und erprobt. Erste Erfahrungen bestehen mit der Anwendung von Nanoeisen zur Sanierung von Grundwasserschäden. Der Einsatz von Nanoeisen im Untergrund (in situ) ist ein innovatives Sanierungsverfahren, das sich in Deutschland in der Entwicklung befindet und bisher nur in Einzelfällen angewendet wurde, weshalb der Erfahrungsstand noch relativ gering ist. Das Verfahren wird bisher vor allem bei Grundwasserschäden mit chlorierten Kohlenwasserstoffen angewendet. Unter geeigneten Bedingungen kann es sich durch eine hohe Effektivität und eine kurze Sanierungsdauer auszeichnen.26gerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/NanomaterialienGrundwassersanierungEinsatz von Nanoeisen bei der Sanierung von GrundwasserschädenSonstigesWasserWater