Wilts, HenningGries, Nadja vonDehne, IswingKrüger, Franziska2024-06-162024-06-162016https://doi.org/10.60810/openumwelt-6273https://openumwelt.de/handle/123456789/6212Kunststoffabfälle, die nach dem Gebrauch von Kunststoffprodukten anfallen, werden in Deutschland noch immer überwiegend energetisch verwertet. Hemmnisse für eine werkstoffliche Verwertung sind zum Beispiel Zusatzstoffe, die die Recyclingfähigkeit einschränken, die zunehmende Verwendung von Verbunden, die gemischte Sammlung und die mangelnde Wirtschaftlichkeit. Ziel dieses Projektes ist, für die nach dem Gebrauch im Gewerbe und bei Haushalten anfallenden Kunststoffabfälle und ggf. weitere Wertstoffe die Frage zu beantworten, ob und unter welchen Randbedingungen diese dem Restabfall oder derzeit energetisch genutzten Fraktionen entzogen und so die werkstoffliche Verwertung gesteigert werden kann. Das Projekt entwickelt einen integrierten Policymix, der sowohl beim Angebot, der Nachfrage als auch den Marktbedingungen für den Einsatz von Sekundärkunststoffen ansetzt.1 Onlineressource (346 Seiten)gerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/SekundärrohstoffKunststoffKunststoffrecyclingKreislaufwirtschaftSekundärkunststoffWerkstoffliches KunststoffrecyclingEntwicklung von Instrumenten und Maßnahmen zur Steigerung des Einsatzes von Sekundärrohstoffen - mit Schwerpunkt SekundärkunststoffeForschungsberichtAbfall | Ressourcen