2024-11-302024-11-302024https://doi.org/10.60810/openumwelt-7667https://openumwelt.de/handle/123456789/10578Das Konzept der „Planetaren Grenzen“ (Planetary Boundaries) quantifiziert die Belastungsgrenzen der Erde. Bereits heute gelten diese Grenzen als überschritten. Der Bericht geht der Frage nach, wie vor diesem Hintergrund global verallgemeinerbare Konsummuster aussehen könnten, die auch an deutsche Konsumniveaus anschlussfähig sind und innerhalb planetarer Grenzen bleiben. Er entwickelt und skizziert in Form von Personas beispielhaft sechs Konsummuster, die innerhalb planetarer Grenzen möglich sind. Zusätzlich stellt der Bericht diese idealtypischen Konsummuster den vergangenen, aktuellen und zukünftigen globalen Wachstumsdynamiken verschiedener Güter gegenüber.Durch die Konsumperspektive macht der Bericht greifbar, wie ein Leben innerhalb planetarer Grenzen aussehen könnte. Er liefert Leitlinien für das Konsumverhalten in einer zukünftigen, defossilisierten Welt und skizziert potenzielle global verallgemeinerbare und anschlussfähige Konsummuster.421gerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/WachstumsgrenzeNachhaltiger KonsumSuffizienzUmweltkommunikationDie Grenzen des KonsumsKlima | EnergieWirtschaft | KonsumAbfall | RessourcenNachhaltigkeit | Strategien | InternationalesClimate | EnergyEconomy | ConsumptionWaste | ResourcesSustainability | Strategies | International matters