2024-06-162024-06-162015https://doi.org/10.60810/openumwelt-7300https://openumwelt.de/handle/123456789/7411Entwicklungstoxische Wirkungen poly- und perfluorierter Substanzen (PFAS) sind aus dem Tierversuch bekannt. Aus aktuellen epidemiologischen Untersuchungen wurde eine Verzögerung der Pubertätsentwicklung PFAS-exponierter Kinder berichtet. Ziel der Untersuchung war, die Pubertätsentwicklung Arnsberger Kinder zu erfassen, die bis zum Jahr 2006 gegenüber erhöhten PFOA-Konzentrationen im Trinkwasser exponiert waren. Mögliche Assoziatioen zwischen der Pubertätsentwicklung und der inneren PFOA-Belastung sollten überprüft werden.<BR>Quelle: VerlagsinformationEntwicklungstoxische Wirkungen poly- und perfluorierter Substanzen (PFAS) sind aus dem Tierversuch bekannt. Aus aktuellen epidemiologischen Untersuchungen wurde eine Verzögerung der Pubertätsentwicklung PFAS-exponierter Kinder berichtet. Ziel der Untersuchung war, die Pubertätsentwicklung Arnsberger Kinder zu erfassen, die bis zum Jahr 2006 gegenüber erhöhten PFOA-Konzentrationen im Trinkwasser exponiert waren. Mögliche Assoziatioen zwischen der Pubertätsentwicklung und der inneren PFOA-Belastung sollten überprüft werden.XVI, 166 Seitengraph. Darst.gerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Human-BiomonitoringPFASsPubertätsentwicklungKinder-Umwelt-SurveyBeobachtung der gesundheitlichen Entwicklung von Kindern und Müttern nach hoher Belastung mit PFOA - Arnsberg KohorteMonographieGesundheitHealth