Frost, RobynGinzky, Harald2024-06-162024-06-162014https://doi.org/10.60810/openumwelt-717https://openumwelt.de/handle/123456789/8378Die Vertragsstaaten des Protokolls von 1996 zum Londoner Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch das Einbringen von Abfällen und anderen Stoffen haben im Oktober 2013 im Konsens eine rechtlich verbindliche Regulierung von marinen Geo-Engineering-Techniken beschlossen. Die Regelung ist ein Meilenstein im internationalen Recht, erstens wegen der inhaltlichen Ausgestaltung, zweitens wegen der Vorbildfunktion auch für andere Bereiche des Climate Engineering. Der Beitrag stellt die wesentlichen Inhalte vor, erläutert aber auch die Rahmenbedingungen des Verhandlungsprozesses, die diesen Erfolg ermöglichten. Quelle: http://beck-online.beck.degerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Rechtsverbindliche Regulierung von marinem Geo-Engineering unter London ProtokollWissenschaftlicher Artikel