2024-06-182024-06-182023https://doi.org/10.60810/openumwelt-3225https://openumwelt.de/handle/123456789/9886Eine ambitionierte ⁠CO2⁠-Bepreisung über den Emissionshandel ist ein maßgeblicher Hebel zum Erreichen der gesetzlichen Klimaziele im Gebäude- und Verkehrsbereich. Dies macht Klimaschutzmaßnahmen wirtschaftlich, sichert durch eine verbindliche Emissionsobergrenze die Zielerreichung ab und hilft, die volkswirtschaftlichen Kosten des Klimaschutzes niedrig zu halten. Allerdings muss sichergestellt werden, dass dabei keine sozialen Härten entstehen. Wie dies möglich ist, zeigt die vorliegende Studie des Umweltbundesamts (⁠UBA⁠). Im Kern schlägt das UBA die Rückverteilung der Einnahmen aus dem nationalen Emissionshandel an die Bürgerinnen und Bürger über eine Klimaprämie und ergänzende Förderprogramme für vulnerabel Haushalte vor.4gerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/CO2-BepreisungEmissionshandelSozialverträglichkeitKlimaprämieCO2-Preis im Gebäude- und Verkehrsbereich effektiv und sozialverträglich gestaltenSonstigesKlima | EnergieWirtschaft | Konsum