Schwirn, KathrinBär, SusanneVölker, DorisBeer, IngaEgerer, SinaBerkner, SilviaScholz, CorneliaSetzer, SaschaTietjen, LarsWurbs, Johanna2024-06-162024-06-162020Stand: Maihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-3376https://openumwelt.de/handle/123456789/7296Nanomaterialien können im Vergleich zu konventionellen Chemikalien und Materialien veränderte oder neue Eigenschaften aufweisen. Bis heute gibt es aber - bis auf wenige Ausnahmen - keine Anpassungen von Stoffgesetzgebungen an Nanomaterialien. Dadurch können potenzielle spezifische Umweltrisiken nicht zureichend abgebildet und bewertet und geeignete Maßnahmen zur Minimierung der Risiken nicht getroffen werden. Schwerpunkt der vorliegenden Veröffentlichung ist daher die Darstellung der notwendigen Weiterentwicklung der Chemikalienregulierung für Nanomaterialien mit Bezug auf die Umwelt aus Sicht desUBA.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deNanomaterialien können im Vergleich zu konventionellen Chemikalien und Materialien veränderte oder neue Eigenschaften aufweisen. Inzwischen wurde die Stoffgesetzgebung partiell durch nanospezifische Vorgaben angepasst; für Teile besteht allerdings noch Anpassungsbedarf. Dadurch können potenzielle spezifische Umweltrisiken nicht vollständig abgebildet und bewertet, sowie geeignete Maßnahmen zur Minimierung der Risiken nicht getroffen werden. Schwerpunkt der vorliegenden Veröffentlichung ist die Darstellung der getroffenen sowie der noch notwendigen Weiterentwicklung der Chemikalienregulierung für Nanomaterialien mit Bezug auf die Umwelt aus Sicht des ⁠UBA⁠.1 Onlineressource (37 Seiten)840,05 KBonline resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/NanomaterialienChemikaliensicherheitUmweltrisikobewertungNanomaterialien in der Umwelt - Aktueller Stand der Wissenschaft und Regulierungen zur ChemikaliensicherheitMonographieChemikalienChemicals