Heinkele, ThomasKnoche, DirkAndreae, H.2024-06-162024-06-162018https://doi.org/10.60810/openumwelt-4268https://openumwelt.de/handle/123456789/5881Kippenböden sind junge Böden, die sich innerhalb von Jahrzehnten in Bergbaufolgelandschaften entwickelt haben. Sie entstehen aus verkipptem Abraum. Sie sind besonders in den großen Braunkohletagebau-Revieren verbreitet. In der deutschen Bodenklassifikation zählen diese Böden zur Klasse der Terrestrischen Rohböden und zur Klasse der Ah/C-Böden. Die verbreiteten Kipp-Regosole sind aus carbonatfreiem bis carbonatarmem Lockermaterial hervorgegangen. International (WRB) sind sie den Regosols zugeordnet, oder wenn stark sandig, den Arenosols.1 Onlineressource (2 Seiten)online resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Boden des Jahres 2019Boden des Jahres 2019MonographieBoden | Fläche