Beer, IngaTietjen, Lars2024-06-162024-06-162016https://doi.org/10.60810/openumwelt-506https://openumwelt.de/handle/123456789/7705Die Vorabentscheidung des EuGH vom 10.9.2015 (EUGH Aktenzeichen C10614 C-106/14) klärt die lange umstrittene Frage, welche Pflichten unter der REACH-VO für komplexe Produkte mit besonders besorgniserregenden Stoffen bestehen. Der EuGH betont hier erneut den hohen Stellenwert des Gesundheits- und Umweltschutzes bei der Auslegung der Verordnung.Im Rahmen des Beitrages werden die zentralen Punkte der Entscheidung vorgestellt und in die allgemeine Diskussion zu Erzeugnissen im Chemikalienrecht eingeordnet.Quelle: https://beck-online.beck.de1 Onlineressource (Seiten 90-95)online resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/EuGH stärkt Informationsrechte zu kritischen Stoffen in ErzeugnissenWissenschaftlicher Artikel