2024-06-162024-06-162018Stand: Dezhttps://doi.org/10.60810/openumwelt-7290https://openumwelt.de/handle/123456789/6020Der vorliegende Bericht basiert auf den Meldungen der Länder an das Bundesministerium für Gesundheit (⁠BMG⁠) und das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) über den Zeitraum von 2014 bis 2016. Die Form des Berichtes beruht auf dem von der EU-Kommission vorgegebenen Berichtsformat, das für die jährlichen Meldungen der Länderbehörden verbindlich ist. 2016 wurden 72,4 Millionen Personen, das sind etwa 88 % der Bevölkerung Deutschlands, mit 4.350,8 Millionen m³ Trinkwasser (aus zentralen Anlagen) in 2.490 Wasserversorgungsgebiete (Verteilung von mehr als 1 000 m³ Trinkwasser pro Tag oder Versorung von mehr als 5 000 Personen) versorgt. Das Rohwasser für die Aufbereitung des in diesen Gebieten abgegebenen Trinkwassers kam zu 69,1 % aus Grundwasser, zu 15,6 % aus Oberflächenwasser, zu 8,2 % aus Uferfiltrat, zu 7,0 % aus künstlich angereichertem Grundwasser und zu 0,1 % aus sonstigen Ressourcen. Das Trinkwasser in diesen Wasserversorgungsgebieten ist von sehr guter Qualität. Bei den meisten mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparametern erfüllten über 99,9 % der untersuchten Proben die Anforderungen der Trinkwasserverordnung, d. h., die Grenzwerte wurden eingehalten.1 Onlineressource (75 Seiten)gerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/TrinkwasserTrinkwasserverordnungGrundwasserOberflächenwasserRohwasserUferfiltratWasserversorgungTrinkwasserhygieneBericht des Bundesministeriums für Gesundheit und des Umweltbundesamtes an die Verbraucherinnen und Verbraucher über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasser) in Deutschland (2014 - 2016)Bericht über die Qualität von Trinkwasser 2014 bis 2016MonographieWasser