Jering, AlmutKlatt, AnneGünther, Jens2024-06-162024-06-162020https://doi.org/10.60810/openumwelt-254https://openumwelt.de/handle/123456789/4096Keine Frage, die Vision einer in die natürlichen Stoffkreisläufe eingebetteten Wirtschaftsweise ist äußerst attraktiv. Bioökonomische Innovationen sind zweifelsohne notwendig, aber nicht per se gut für Mensch und Umwelt. Nur durch eine deutliche Verringerung unseres Rohstoff- und Energieverbrauchs wird aus einer technikgetriebenen eine nachhaltige Bioökonomie. Quelle: Jering, Almut; Klatt, Anne; Günther, Jens: Mehr als eine Substitutionstherapie / von Almut Jering, Anne Klatt, Jens Günther. In: Bioökonomie : Weltformel oder Brandbeschleuniger? / Oekom e.V. (Hrsg.). Mitherausgegeben vom Umweltbundesamt. - München : Oekom e.V.. - 38 (2020), Seite 17. - ISBN 978-3-96238-230-81 Onlineressource (seiten 17-24)449,66 KBonline resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Mehr als eine SubstitutionstherapieMehr als eine SubstitutionstherapieTeil eines Buches