Günther, JensButz, WolfgangLorenz, UllrichFee, EricHerbener, ReinhardDöring, UlrikeHermann, TimHofmeier, KatjaKessler, KaiKnoche, GuidoKosmol, JanKristof, KoraKoller, MatthiasLange, MartinLehmann, HarryLambrecht, MartinLeprich, UweMönch, LarsNuss, PhilipObermaier, NathanPfeiffer, DavidPlickert, SebastianPurr, KatjaRechenberg, BettinaSchmied, MartinSchuberth, JensSeven, JanStarke, Sue-MartinaWerlein, Max2024-06-162024-06-1620192. Auflagehttps://doi.org/10.60810/openumwelt-2203https://openumwelt.de/handle/123456789/5538Die Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-⁠Szenario⁠ gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter ⁠Klima⁠- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.1 Onlineressource (72 Seiten)online resourcegerhttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/KlimaneutralitätRessourcenschonungEnergiewendeEnergieeffizienztreibhausgasneutralressourcenschonendtreibhausgasneutrales Deutschland 2050klimaneutrale GesellschaftTreibhausgasneutralitätDen Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestaltenForschungsberichtKlima | EnergieAbfall | Ressourcen