Person: Leujak, Wera
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Berufsbeschreibung
Nachname
Leujak
Vorname
Wera
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Veröffentlichung Wasserwirtschaft in Deutschland(Umweltbundesamt, 2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Galander, Christine; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulf; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rau, Andrea; Rechenberg, Jörg; Richter, Simone; Roskosch, Andrea; Sedello, Cornelia; Stöfen-O'Brien, Aleke; Suhr, Michael; Szewzyk, Regine; Ullrich, Antje; Wachotsch, Ulrike; Walter, Anne; Weiß, Andrea; Werner, Stefanie; Winde, Christine; Winkelmann-Oei, Gerhard; Wolter, Rüdiger; Deutschland. UmweltbundesamtDie Broschüre Wasserwirtschaft in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Belastungen und Maßnahmen der deutschen Wasserwirtschaft. Das begleitende Faltblatt präsentiert kurz und bündig die wesentlichen Fakten und Daten zu Wasserdargebot, Gewässernutzung und -zustand, Wasserver- und -entsorgung sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Wasserwirtschaft in Deutschland(Umweltbundesamt, 2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und BodenDie Broschüre Wasserwirtschaft in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Belastungen und Maßnahmen der deutschen Wasserwirtschaft und präsentiert wesentliche Fakten und aktuelle Daten rund um den Zustand unserer Gewässer, Gewässerschutz sowie Wasserversorgung und Ń entsorgung. Mit dieser Broschüre bieten wir interessierten Leserinnen und Lesern sowie der Fachöffentlichkeit ein Kompendium an Informationen und stellen Studierenden sowie Medienschaffenden eine zuverlässige Grundlage für wissenschaftliche Arbeiten und die Berichterstattung in diesem Themenbereich bereit. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Third assessment of the eutrophication status of German coastal and marine waters 2006 - 2014 in the North Sea according to the OSPAR Comprehensive Procedure(Umweltbundesamt, 2021) Brockmann, Uwe; Topcu, Dilek; Leujak, Wera; Schütt, Monika; Universität Hamburg. Institut für Biogeochemie und Meereschemie; Deutschland. Umweltbundesamt; Larws, DagmarWährend der 3. Anwendung des einheitlichen OSPAR Bewertungsverfahrens für Eutrophierungsprozesse (COMP) wurden 2006 - 2014 nur 6 % der überwiegend flachen (20 m) deutschen nationalen Gewässer (41.283 km2) als Nicht-Problem-Gebiet bewertet, 39 % als potentielle Problem-Gebiete und 55 % als Prob-lem-Gebiete. Entsprechend den ausgedehnten Salzgradienten wurden 13 Teilgebiete bewertet und die Ergebnisse der WRRL-Bewertung für die küstennahen Gewässer übernommen. Im Vergleich zu COMP2 (2001 - 2005) scheint sich der Eutrophierungszustand nur im äußeren offshore-Gebiet verbessert zu haben, das zuvor als potentielles Problemgebiet eingestuft worden war. Die Übergangs- und Küstengewässer blieben erheblich eutrophiert, charakterisiert durch erhöhte Nährstoff- und Chlorophyll-Konzentrationen, einschließlich des Vorkommens von Phytoplanktonarten, die als Eutrophierungsindikatoren charakterisiert werden. Außerdem war das Lichtklima reduziert und saisonal trat eine regionale Erschöpfung der Sauerstoffkonzentrationen (< 6 mg/L) im Bodenwasser auf, besonders im Elbe-Urstromtal, das der Küstenstrom kreuzt. Da in ausgedehnten Gebieten des inneren und äußeren Küstenwassers besonders biologische Daten fehlten, wurden sie als potentielle Problemgebiete eingestuft. Ausreichende Makrozoobenthos Daten konnten erst nachträglich beschafft werden und potentielle Problemgebiete wurden in einer Neubewertung überwiegend als Problemgebiete bewertet (13 Annex 2). Die Nährstoffe stammen aus lokalen Flusseinträgen (26 % N), aus atmosphärischen Einträgen (17 % N), aus grenzüberschreitenden Ferntransporten (31 %) und der Vermischung mit Altantikwasser (28 %), besonders im äußeren Küstenwasser und offshore. Eine Verbesserung der Eutrophierungssituation hängt daher auch von den Reduktionsmaßnahmen in den stromauf liegenden Nachbarn ab. Quelle: Forschungsbericht