Person: Köhn, Marina
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Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
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Berufsbeschreibung
Nachname
Köhn
Vorname
Marina
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Veröffentlichung Paradigmenwechsel in der Green-IT notwendig!(2016) Prakash, Siddhartha; Köhn, Marina; Deutschland. UmweltbundesamtComputer länger zu nutzen, entlastet die Umwelt, schont Ressourcen und senkt die Kosten, denn der größte Teil des Energie- und Ressourcenverbrauchs, der Umweltbelastung entsteht während der Herstellung der Computer und die Kosten für die Anschaffung sind entscheidend für die Gesamtkosten. Die bisher vom IT-Rat des Bundes empfohlenen Mindestnutzungszeiten von beispielsweise drei Jahren für Notebooks sind zu kurz. Eine moderne, nachhaltige IT-Strategie für die öffentliche Verwaltung sollte deutlich längere Zeiten vorsehen. Diese Schlussfolgerungen aus einer Studie, die das Freiburger Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt hat, sind im gemeinsamen Positionspapier des Umweltbundesamtes und des Öko-Instituts zusammengefasst. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung KPI4DCE 2.0(2019) Halatsch, Andreas; Köhn, Marina; Wilkens, Marc; CRAMAO GmbH; dc-ce RZ-Beratung GmbH & Co. KG; Deutschland. UmweltbundesamtDas UBA hat ein richtungssicheres Kennzahlensystem zur umfassenden Beurteilung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren (KPI4DCE) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Praxis entwickelt. Mit diesem Ansatz werden erstmalig alle Teilbereiche eines Rechenzentrums berücksichtigt, unter anderem auch die Leistungsfähigkeit der IT.Mit dem im September 2018 gestarteten Forschungsvorhaben KPI4DCE 2.0 soll das Kennzahlensystem weiterentwickelt und durch Anwendung in der Praxis auf seine Aussagekraft und Richtungssicherheit hin überprüft werden. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung soll KPI4DCE 2.0 dabei um ökonomische Aspekte erweitert werden, um im Ergebnis neben einer Bewertung des Energie- und Ressourcenverbrauchs auch valide Aussagen hinsichtlich der Kosten vornehmen zu können. Dieses Faltblatt stellt das Projekt "KPI4DCE 2.0" kurz vor.Veröffentlichung Digitalisierung nachhaltig gestalten(Umweltbundesamt, 2019) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtDie Digitalisierung transformiert nicht nur unsere Gesellschaft, mit ihr gehen auch Auswirkungen auf die Umwelt einher: Einerseits kann Digitalisierung den Umweltzustand verbessern, z.B. durch digital optimierte Produktionsprozesse. Andererseits können negative Umwelteffekte entstehen, da z. B. der Bedarf an internetfähigen Produkten zunimmt, die bei der Produktion und der Nutzung weitere Ressourcen und Energie benötigen. Mit diesem Impulspapier zeigt das UBA auf, wo durch Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die Umweltpolitik entstehen können. Damit möchte das UBA dazu beitragen, Digitalisierung im Einklang mit dem Leitbild der ⥠Nachhaltigkeit⥠zu gestalten. Quelle: www.umweltbundesamt.de