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Auflistung Positionen nach Themengebiet "Waste | Resources"
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Veröffentlichung 5-point programme for sustainable plant protection(Umweltbundesamt, 2016)In recent decades, with EU and national subsidies for farming in Germany, the conventional cultivation of crops has established itself as the basis of an increasingly intensified agriculture and food production. For many crops, a key requirement for this form of production is the intensive application of chemical plant protection products, on which the system is now practically dependent. This is reflected in the assumption that the amount of chemical plant production products currently used and the frequency of their application represents a “necessary minimum” (in German language: “notwendiges Maß”).However, products that protect crops and benefit farmers may have undesirable impacts on nature and the environment. Even for present-day insecticides, herbicides and fungicides, the general principle remains: No effects (i.e. plant protection) without side-effects (i.e. impacts on nature and the environment). In view of the considerable potential environmental threats they pose and because they are applied in large quantities over ample areas of land, plant protection products may only be used if they have successfully undergone strict testing and approval procedures. In Germany, the German Environment Agency (UBA) is responsible for assessing the environmental risks.Veröffentlichung Advanced materials(Umweltbundesamt, 2023) Schwirn, Kathrin; Völker, Doris; Ahrens, Birgit; Berkner, Silvia; Blum, Christopher; Niederle, Werner; Süring, Kathrin; Tietjen, Lars; Vogel, Julia; Weißhaupt, PetraAdvanced materials promise technical solutions to support sustainable transformation. They play an important role for a variety of environmental topics worked on at UBA, such as energy transition, circular economy and chemical safety. Various sectors can benefit from the use of advanced materials, but they can also face challenges. The UBA position paper describes the area of tension between the promising use and possible challenges for environmental and health protection and other sustainability dimensions, illustrates this with various examples and derives corner stones for a safe and sustainable life cycle of advanced materials. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik braucht eine verbindliche und wirkungsvolle Ökologisierung der ersten Säule(2013) Balzer, Frederike; Schulz, Dietrich; Deutschland. UmweltbundesamtIm Rahmen der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für 2014-2020 ist eine Stärkung ökologischer Aspekte unverzichtbar. Eine Rechtfertigung des EU-Agrarhaushalts ist aus Sicht der Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt (KLU) künftig nur noch nach dem Prinzip „Öffentliche Gelder für öffentliche Güter“ möglich. Gerade in der ersten Säule der GAP (den Direktzahlungen) ist dieses Prinzip bisher jedoch nicht verankert. Um dies innerhalb des politisch realistischen Rahmens zu erreichen, ist die Einführung einer effektiven und verbindlichen Ökologisierungskomponente („Greening“) innerhalb der ersten Säule unverzichtbar.Veröffentlichung Ein ressourceneffizientes Europa - Ein Programm für Klima, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung(2016) Umweltbundesamt. RessourcenkommissionEine forcierte Ressourcenpolitik unterstützt die Entwicklung eines integrierten und sozialen wie wettbewerbsfähigen Europas. Auch wenn eine globaleAbstimmung zum Schutze des Klimas langfristig wirtschaftlich, ökologisch wie sozial notwendig ist, kann die Europäische Union (EU) einen erheblichen Beitrag zu einer solchen Entwicklung im Alleingang leisten. Es wäre sogar von großem wirtschaftlichem Vorteil! Das zeigen die neuesten Ergebnisse einer umfassenden Modellierung, die in getrennten Szenarien eine globale Lösung, einen europäischen Alleingang mit vorwiegend marktwirtschaftlichen Instrumenten sowie die Wirkungen eines engagierten Verhaltens der Zivilgesellschaft in der EU abbilden.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Elemente einer erfolgreichen Ressourcenschonungspolitik(2015)Die natürlichen Ressourcen wie abiotische und biotische Primärrohstoffe (inkl. Energieträger), Fläche, Wasser, Boden, strömende Ressourcen wie Erdwärme, Wind-, Gezeiten- und Sonnenenergie und Ökosystemleistungen bilden die essentielle Grundlage allen menschlichen Lebens und Wirtschaftens. Die Nutzung natürlicher Ressourcen steigt seit Jahren kontinuierlich, allein der weltweite Verbrauch an Primärrohstoffen verdoppelte sich in den letzten 30 Jahren auf 68 Mrd. t. Im Jahr 2050 wird die auf bis zu 10 Mrd. Menschen wachsende Weltbevölkerung schätzungsweise über 140 Mrd. t Mineralien, Erze, fossile Brennstoffe und Biomasse verbrauchen, wenn die heute bevorzugten Konsummuster beibehalten werden (UNEP 2011). Dieses Tempo und die Intensität der Eingriffe belasten die Ökosysteme zunehmend und gefährden damit auch das Wohlergehen der Weltbevölkerung.Veröffentlichung Fachgespräch Ressourcenschonung(2015) Umweltbundesamt. RessourcenkommissionEine eins-zu-eins-Übertragung von Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft in die Praxis oder von Pilotvorhaben in die gesamte Branche ist nicht realistisch. Ergebnisse müssen interpretiert und für die eigene Situation des Unternehmens aufbereitet werden. Dies leistet das Unternehmen nur, wenn der Nutzen transparent und deutlich ist. Die Lösungskonzepte aus der Forschung müssen dafür einen Bezug zur Realität und auch zum Endkunden haben. Zur Schließung der Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis sind wie bereits angesprochen ggf. Vermittler oder Übersetzer notwendig. Da z. B. die Industrie- und Handelskammern bereits häufig eine erfolgreiche und nachhaltige Mittlerfunktion leisten, sollten diese eingebunden und unterstützt werden. In den produzierenden Unternehmen bedarf es zudem entsprechender Qualifizierungsmaßnahmen, um die verantwortlichen Akteure mit aktuellen Entwicklungen vertraut zu machen.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Indikatoren im Themenfeld Ressourcenschonung und Circular Economy(Umweltbundesamt, 2024) Schebek, Liselotte; Dosch, Klaus; Faulstich, Martin; Hagelüken, Christian; Jaeger-Erben, Melanie; Nuss, Philip; Schmidt, Mario; Ressourcenkommission am Umweltbundesamt; UmweltbundesamtHeute finden sich in der wissenschaftlichen Literatur, in Studien und in Politikprogrammen eine Vielzahl von Ressourcen- und Circular Economy (CE)-Indikatoren auf Basis unterschiedlicher konzeptioneller und methodischer Ansätze. Um die Auswahl von geeigneten Indikatoren zu erleichtern, enthält das vorliegende Positionspapier zwei Teile: Im Teil I werden Leitlinien für Indikatoren und Indikatorensysteme vorgestellt, welche die Einordnung vorhandener CE-Indikatoren im Hinblick auf ihre Funktion und Aussagekraft ermöglichen als auch die (Weiter-)Entwicklung zielorientierter und konsistenter Indikatorensysteme unterstützen. Im Teil II werden die Grundlagen der Indikatorik ausführlich und auf Basis der wissenschaftlichen Literatur dargestellt und ein Überblick zu relevanten Ressourcen- und CE-Indikatoren gegeben.Veröffentlichung Low Resource lifestyles and economies - Vision and measures in core fields of action(Umweltbundesamt, 2016)These questions were addressed intensively during a two-day ‘future workshop’ (Zukunftswerkstatt) in March 2015. The following short text summarises the main results for the following areas ▸ Ethical framework ▸ Research and Development (R&D) ▸ Role of the state ▸ Economy and finance. For each area, a focused vision for the status of a successful low resource society is set out, and measures are listed that would safeguard this status or that could potentially bring about this status.Veröffentlichung Opportunities and limits of recycling in the context of the circular economy(German Environment Agency, 2023) Hagelüken, Christian; Schmidt, Mario; Schebek, Liselotte; Umweltbundesamt. Ressourcenkommission; Deutschland. Umweltbundesamt; Nuss, PhilipIn addition to environmental and climate policy objectives, the Circular Economy is also essential for strengthening the security of supply and for achieving further economic and socio-economic goals. Recycling is one of the key factors along with a range of other approaches and strategies (e.g., longevity, Intensity of use, and the sharing economy). In order to assess the contribution and the limits of recycling for sustainable resource use and climate protection, there is a need for a clear definition of the assessment framework and system boundaries, as well as for precisely formulated calculation approaches and indicators. In this paper, the Resource Commission at the German Environment Agency (KRU) summarizes the current state of knowledge on recycling and recommends possible indicators with a focus on metals, which play a key role in the energy transition and for climate protection. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Positionspapier Ressourcenschutzrecht(Umweltbundesamt, 2013)Dem Stand der rechtswissenschaftlichen Forschung entsprechend legen wir mit diesem Papier dar, wie v. a. das nationale Recht weiter entwickelt werden sollte, um für alle beteiligten Akteure den notwendigen rechtlichen Rahmen zu schaffen, Umweltbelastungen und soziale Probleme durch die Ressourceninanspruchnahme zu vermeiden und die natürlichen Ressourcen zu schützen. Anknüpfungspunkt ist dabei zunächst das ressourcenrelevante Umweltfachrecht. Auch wird eine eigenständige Grundlagenregelung des Ressourcenschutzes diskutiert. Darüber hinaus wird auf zivilrechtliche Ansätze eingegangen. Nicht Teil dieser Darstellung sind mögliche ressourcenbezogene Regelungen, die über finanzielle Anreize wirken (z.B. Steuern oder Fördermaßnahmen).Veröffentlichung Product Labelling Body for the promotion of product resource efficiency and recyclability(2017)This paper correlates closely with the previous position paper of the Resources Commission which was published in 2016: Ein ressourceneffizientes Europa– Ein Programm für Klima, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (A resource-efficient Europe - a programme for the climate, competitiveness and employment). This paper highlights the fact that an effectively driven resources policy results in economic and social benefits for the societies and economies which implemented it. In this respect, this paper focuses on the necessary steps in the area of environmental product policy for anchoring resource-conserving and resource-efficient products and services on a broad basis in both society and the economy. This is one of the key requirements for realistically implementing a changeover in terms of both our climate and resources (KRU 2016).Veröffentlichung Protecting natural resources by creating material cycles in the construction sector(2019) Asam, Claus; Keilhacker, Theresa; Müller, Anette; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.1.4 - Stoffbezogene Produktfragen; Bolland, TilIn its brochure "Protecting natural resources by creating material cycles in the construction sector ", the Commission for Sustainable Construction Agency (KNBau) explains how material cycles in the construction sector can be better implemented. The KNBau identifies two fields of action: the recovery of secondary raw materials from existing structures and the planning of resource-conserving structures recyclable in the future. Among other things, it recommends to the public sector how to achieve high recycling rates for construction and demolition waste - by supporting innovative technologies and by promoting the acceptance among construction specialists, e.g. through further training courses. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Protecting the environment and climate - creating living space - improving quality of life(Umweltbundesamt, 2023) Bartke, Stephan; Becken, Katja; Breitmeier, Maresa; Brozowski, Frank; DeTroy, Sarah Eileen; Grimski, Detlef; Ilvonen, Outi; Keßler, Hermann; Meilinger, Valentin; Messner, Dirk; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schröder, Alice; Schuberth, Jens; Schubert, Susanne; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtWe are facing an enormous challenge: the climate crisis and scarcity of resources require a consistent paradigm shift in housing construction and urban development. Quality of life, health and aesthetics must be combined with environmental, resource and climate protection. This position paper of the German Environment Agency and the Commission for Sustainable Building (KNBau) at the German Environment Agency presents recommendations for the creation of affordable housing that is environmentally, climate and resource efficient, and at the same time climate-adapted, health and socially compatible. The recommendations are primarily addressed to federal policy-makers, especially the departments of building and urban development, environment, climate protection, transport and health. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung A resource-efficient Europe – A programme for climate, competitiveness and employment(Umweltbundesamt, 2016)An ambitious resource policy supports the development of an integrated, social and competitive Europe. Even though a global coordination for climate protection is economically, environmentally and socially necessary in the long term, the EU can provide a significant contribution to such a development singlehandedly. Doing so would even be of great economic advantage! The newest results of a comprehensive model show that. In separate scenarios they display a global solution, a European solo effort with predominantly market-based instruments, and the effects of an engaged civil society in the EU.Veröffentlichung Ressourcenleicht leben und wirtschaften(2014) Umweltbundesamt. Ressourcenkommission; Deutschland. UmweltbundesamtDie KRU hat das Ziel, das Umweltbundesamt hinsichtlich seiner zukünftigen Strategie zur Ressourcenpolitik zu beraten. Die Arbeit der Ressourcenkommission startet im Übergang zu einer neuen Legislaturperiode zu einem guten Zeitpunkt, um bei der Weiterentwicklung der ressourcenbezogenen Politikfragen bestmöglich zu unterstützen. Übergeordnetes Ziel der Arbeit muss die absolute Reduktion des Ressourcenverbrauchs sein. Das bedeutet für Deutschland eine überproportionale Reduktion im Verhältnis zum Ressourcenverbrauch von Entwicklungs- und Schwellenländern. Diskutiert werden derzeit Reduktionsziele von Faktor 4 bis Faktor 20 bis 2030 bzw. bis 2050. Die Herausforderung besteht darin, Wohlstand zu sichern und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch zu verringern. Dies erfordert Veränderungen sowohl in Produktion und Konsum, als auch der politischer Rahmenbedingungen. Es erfordert ressourcenleichte Lebensstile ebenso wie neue ökonomische Modelle und radikale technologische und soziale Innovationen für mehr Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Ressourcenleicht leben und wirtschaften – Vision der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt(Umweltbundesamt, 2016)In einer zweitägigen Zukunftswerkstatt im März 2015 wurden diese Fragestellungen intensiv bearbeitet. Die wesentlichen Ergebnisse fasst der folgende kurze Text für die Bereiche ▸ ethischer Rahmen ▸ Forschung und Entwicklung (F&E) ▸ Rolle des Staates ▸ Wirtschaft und Finanzen zusammen. Dabei wird jeweils eine fokussierte Vision zum Status einer erfolgreichen ressourcenleichten Gesellschaft formuliert und es werden Maßnahmen aufgeführt, die diesen Status sichern oder ihn möglicherweise herbeiführen.Veröffentlichung Schonung von Phosphor-Ressourcen aus Sicht einer nachhaltigen Bodennutzung und des Bodenschutzes(Umweltbundesamt, 2015)Mit Blick auf die Endlichkeit der Ressource Phosphor wird dessen Recycling nunmehr auch von der Politik wahrgenommen. In diesem Kontext mahnt die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) eine ressourceneffiziente Nutzung von Phosphor in der Landwirtschaft an, die sich an der Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und dem Schutz ökologischer Bodenfunktionen orientiert. Die KBU fordert eine realistische, fakten- und wissensbasierte Abwägung der Strategien, Chancen und Risiken des künftigen Umgangs mit diesem Nährstoff in Konzepten nachhaltiger Bodennutzung und Ressourcenschonung.Veröffentlichung UBA's key aspects to increase plastic recycling and the use of recyclates(2017) Fabian, Matthias; Heutling, Susanne; Jung, Matthias; Körber-Ziegengeist, Grit; Kovacs, Daniel; Krause, Susann; Moser, Heidrun; Oehme, Ines; Krüger, Franziska; Weiss, Volker; Wurbs, JohannaThe recycling of plastic waste and the use of recyclates in new products conserve primary raw materials and, unlike the production from crude oil, save energy and reduce CO2 emissions. Recycling (i.e. material recovery) is usually the most environmentally friendly choice among waste management processes. Consequently, material recovery from waste is at the top of the recovery options in the Circular Economy Act̷s waste hierarchy. Nevertheless, plastic waste in Germany is predominantly recovered for energy. The recycling of plastic waste has remained at a low level for years, even though significantly more plastics could be reclaimed in this way. The causes are varied, therefore a range of measures and tools are required aimed at the elimination of barriers and at the promotion of high-quality plastic recycling and use of recyclates. This paper presents the German Environment Agency̷s view as to which measures and tools should be applied. Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Umweltverträgliche Nutzung des Untergrundes und Ressourcenschonung(2014)Nutzungsansprüche an den Untergrund nehmen zu. Zugleich kann der Bergbau mit erheblichen Umweltbelastungen einhergehen. Das Positionspapier zeigt, wie eine untertägige Raumordnung konkret etabliert werden könnte und wie im Bergrecht insbesondere Umweltschutz, Öffentlichkeitsbeteiligung und Rechtsschutz gestärkt werden könnten. Zudem skizziert es, wie der Ressourcenschonung auch im Interesse künftiger Generationen besser Rechnung getragen werden könnte.