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Auflistung Positionen nach Themengebiet "Wasser"
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Veröffentlichung 20 Jahre Wasserrahmenrichtlinie: Empfehlungen des Umweltbundesamtes(Umweltbundesamt, 2021) Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und Boden; Naumann, Stephan; Völker, JeanetteSeit 20 Jahren ist die europäische Wasserrahmenrichtlinie eine Säule des Gewässerschutzes. Eine ökologisch ausgerichtete Richtlinie, die die Wasserwirtschaft und alle weiteren Akteure vor große Herausforderungen stellt. Es wurde viel erreicht - das Ziel "guter Zustand" wird aber oft verfehlt. Es gibt weiterhin viel zu tun, um den Schutz der Gewässer voran zu bringen. Dieses Positionspapier zeigt, wie und welche zukünftigen Aufgaben aus Sicht des UBA und auf Basis einer Vielzahl von Erkenntnissen in den Fokus rücken müssen. Mit Neun Empfehlungen für den guten Zustand unserer Gewässer enthält das Papier ein Plädoyer für eine ambitionierte Wasserpolitik an alle beteiligten Akteure. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Böden als Wasserspeicher(2016) Deutschland. Kommission Bodenschutz beim UmweltbundesamtFunktionierende Böden sind ein wesentliches Element im Wasserhaushalt: Sie können Regenwasser rasch aufnehmen, große Mengen davon speichern und später den Pflanzen zur Verfügung stellen sowie die Grundwasserneubildung sicherstellen. Eingriffe des Menschen schädigen diese wertvollen Bodenfunktionen: Versickerung und Wasserspeicherfähigkeit werden im urbanen Raum mit hoher Flächeninanspruchnahme durch Siedlung und Verkehr reduziert und auf landwirtschaftlichen Flächen entstehen Gefügeschäden durch Verschlämmung und Bodenverdichtung. Die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) empfiehlt seit langem die markante Minderung des unregulierten Flächenverbrauchs. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Fracking zur Schiefergasförderung(2014)Das UBA-Positionspapier zeigt, warum die Schiefergasförderung mittels Fracking in Deutschland kaum positiven Effekt auf Brennstoffpreise, Versorgungssicherheit, Importabhängigkeit und Deutschlands Klimabilanz haben kann. Außerdem beschreibt es die Leitplanken, die nötig sind, um die Risiken für Umwelt und Gesundheit zu minimieren.Veröffentlichung Klimaschutz und Abwasserbehandlung(Umweltbundesamt, 2018)Kläranlagen sind häufig die größten kommunalen Stromverbraucher und durch die Erzeugung von Klärgas, einem erneuerbarem Energieträger, direkt von den Veränderungen im Energiesystem betroffen. Im Zuge der Entwicklung zukunftsgerichteter Strategien für den kommunalen Abwassersektor sollten einerseits Energieeffizienzmaßnahmen im Vordergrund stehen und andererseits flexible Nutzungsmöglichkeiten für die inflexible Stromerzeugung aus Klärgas gefunden werden. Im Sinne einer optimalen Nutzung dieser Ressource wird in diesem Positionspapier die Verwendung des Klärgases im Wärme- und Verkehrssektor in den Fokus genommen und an Hand des zukünftigen Elektrizitätsmarktes exemplarisch dargestellt.Veröffentlichung Organische Mikroverunreinigungen in Gewässern(2015) Deutschland. UmweltbundesamtDie Konzentrationen an Mikroverunreinigungen überschreiten in vielen Gewässern die gesetzlich vorgegebenen Umweltqualitätsnormen. Zur Reduzierung der Einträge reichen die möglichen Vermeidungsmaßnahmen, wie Anwendungsbeschränkungen oder -verbote über Stoffrecht, Produktrecht, Verminderung von Luftemissionen nicht aus, so dass nur eine nachgeschaltete Abwasserbehandlungstechnik Erfolg verspricht. Dies erfordert die Fortschreibung des Standes der Technik bei der Abwasserbehandlung und die Einführung weitergehender Abwasserbehandlungsverfahren (4. Reinigungsstufe) in den kommunalen Kläranlagen (KA) der Größenklasse 5 sowie kleinerer KA, die in sensitive Gewässer einleiten. Am wirksamsten und kosteneffizientesten sind dabei gegenwärtig die Verfahren der Ozonung und der Aktivkohleadsorption durch Pulveraktivkohle. Für eine gerechte Lastenverteilung sollten Optionen für eine öffentliche Anreizfinanzierung erwogen werden.Veröffentlichung Treibstoffschnellablass aus Luftfahrzeugen: Wirkungen auf Umwelt und Gesundheit(Umweltbundesamt, 2020) Wetzel, Frank; Deutschland. UmweltbundesamtAus Sicherheitsgründen müssen Flugzeuge manchmal Treibstoff ablassen, wenn sie kurz nach dem Start aufgrund eines unvorhergesehenen Vorfalls notlanden müssen. Im Positionspapier werden die Notwendigkeit und der Ablauf dieser sogenannten Treibstoffschnellablässe beschrieben und Statistiken zur Ablasshöhe und Menge vorgestellt. Weiterhin werden Ergebnisse von Modellrechnungen auf Basis von vier Worst-Case-Szenarien und eines regionalen, realen Szenarios beschrieben. Diese Berechnungen bilden die Grundlage einer Bewertung zu den Wirkungen auf Umwelt und Gesundheit. Ergänzt werden die Aussagen um rechtliche Aspekte eines Treibstoffschnellablasses. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de