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Auflistung Positionen nach Themengebiet "Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales"
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Veröffentlichung Bessere Gesetze durch mehr Transparenz der Gesetzesfolgen(2018) Matthey, Astrid; Mutert, Tina; Richter, Marianne; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.4-Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen, nachhaltiger KonsumFür eine zukunftsorientierte Umweltpolitik ist eine ausgewogene und wissenschaftlich fundierte Information zu den Folgen eines Gesetzes erforderlich, bevor der Gesetzgeber darüber entscheidet. In Deutschland stehen bei der Folgenabschätzung aber die wirtschaftlichen Folgen von Gesetzen und die entstehenden Kosten im Vordergrund. Die gesamtgesellschaftlichen Folgen und die Nutzen der Gesetze treten in den Hintergrund. Das UBA empfiehlt daher die Umweltfolgen umfassender darzustellen, die ćOne in one out̮ Ń Regel abzuschaffen und die wissenschaftliche Basis für die Folgenabschätzung zu verbessern. Wissenschaftliche Folgenabschätzung und politische Schwerpunktsetzung sollten klar getrennt sein. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Bodenbiodiversität unverzichtbar für den Klimaschutz und die Bereitstellung natürlicher Ressourcen(Umweltbundesamt, 2024)Die KBU begrüßt das Ansinnen der Bundesregierung mit dem im März 2022 beschlossenen Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK), den Aufbau eines aussagekräftigen und belastbaren bundesweiten bodenbiologischen Monitoring zu finanzieren.Das Positionspapier konzentriert sich auf zwei Fragen 1) Was ist konkret zu tun? und 2) Warum müssen wir jetzt aktiv werden? Es geht um die wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre, um die Bodenbiodiversität in Deutschland zu charakterisieren und den guten ökologischen Zustand zu definieren. Die erhobenen Daten sind die Basis für die Bewertung des ökologischen Zustandes der Böden in Deutschland und die Ableitung von Maßnahmen für den Klima- und Ressourcenschutz.Veröffentlichung European Green Recovery – Building back better based on the Green Deal(Umweltbundesamt, 2020)This position paper is the result of the work of the EPA Network’s group on Green Stimulus and reflects the inputs of all participants of the group. It emphasizes the urgent need to use the EU’s Covid-19 recovery efforts to also address the climate and biodiversity crises. Applying ambitious sustainability criteria to the economic recovery programmes of the EU will not only contribute to meeting the EU`s climate and biodiversity targets, but also deliver broad social and economic benefits, e.g., sustainable jobs and long-term competitive advantages. To achieve those goals, however, the recovery programmes need to go beyond sectoral support measures to include structural reforms like an ambitious carbon pricing, the reduction of environmentally harmful subsidies, and the establishment of sustainable financial markets. Moreover, all recovery measures should undergo a sustainability check and be monitored for their impacts, and adjusted where necessary. Dieses Positionspapier ist das Ergebnis der Arbeit der Gruppe "Green Stimulus" des EPA-Netzwerks und spiegelt die Beiträge aller Teilnehmer der Gruppe wider. Es betont die dringende Notwendigkeit, die Covid-19-Bemühungen der EU zu nutzen, um auch die Klima- und Biodiversitätskrise anzugehen. Die Anwendung ambitionierter Nachhaltigkeitskriterien auf die wirtschaftlichen Wiederaufbauprogramme der EU wird nicht nur dazu beitragen, die Klima- und Biodiversitätsziele der EU zu erreichen, sondern auch breite soziale und wirtschaftliche Vorteile bringen, z.B. nachhaltige Arbeitsplätze und langfristige Wettbewerbsvorteile. Um diese Ziele zu erreichen, müssen die Konjunkturprogramme jedoch über sektorale Unterstützungsmaßnahmen hinausgehen und Strukturreformen wie eine ambitionierte CO2-Preisgestaltung, den Abbau umweltschädlicher Subventionen und die Schaffung nachhaltiger Finanzmärkte umfassen. Darüber hinaus sollten alle Sanierungsmassnahmen einer Nachhaltigkeitsprüfung unterzogen und auf ihre Auswirkungen hin überwacht und gegebenenfalls angepasst werden.Veröffentlichung Gesellschaftliche Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in Deutschland und mögliche Konsequenzen für die Umweltpolitik(Umweltbundesamt, 2020) Klatt, Anne; Schwirn, Kathrin; Löwe, Christian; Spengler, LauraDie Covid-19-Pandemie hat das gesellschaftliche Leben plötzlich und heftig verändert. Neben den vielfältigen, teilweise gravierenden negativen Folgen der Pandemie hat die Krise auch Situationen und Bilder erzeugt, die in â€Ìnormalenâ€Ì Zeiten utopisch erscheinen. Einige der Folgen werden sich verflüchtigen, andere sehr wahrscheinlich längerfristig in die Zukunft hineinwirken. Die Pandemie hat dadurch den sozialen Kontext für umweltpolitisches Handeln verändert. Vor diesem Hintergrund geht dieser Diskussionsbeitrag zwei Fragen nach: Welche gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie sind umweltpolitisch relevant? Und wie könnten und sollten umweltpolitische Akteure darauf reagieren? Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik während und nach der Covid-19 Pandemie(Umweltbundesamt, 2020) Ginzky, Harald; Kosmol, Jan; Schwirn, Kathrin; Deutschland. UmweltbundesamtDas Positionspapier erläutert die Folgen der Corona-Pandemie für die Weltwirtschaft und die Geopolitik, für die Länder des globalen Südens sowie für die internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Auf dieser Grundlage werden Ansätze zur inhaltlichen Neuausrichtung der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vorgeschlagen. So soll etwa der Nexus von Umwelt und Gesundheit mehr Beachtung finden und die Resilienz der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systeme als eine Anforderung etabliert werden. Maßnahmen sind erforderlich zum Umgang mit der aktuellen Pandemie, zur Vermeidung weiterer Pandemien sowie zur Fortentwicklung der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung KBU-Positionspapier: „Urbanisierung und Bodenschutz“(Umweltbundesamt, 2017)Die Stadtbevölkerung wird sich nach aktuellen Prognosen des WBGU bis 2050 weltweit von knapp 4 Mrd. auf 6,5 Mrd. Menschen vergrößern und mit ihr die urbanen Infrastrukturen. Bis zum Jahr 2050 werden zwei Drittel der Menschheit (6,5 Milliarden Menschen) in Städten und urbanen Ballungsgebieten leben. Städte bedecken weltweit zwar nur zwei Prozent der Erdoberfläche. (10.200.000 km2) Das entspricht in etwa der Fläche Europas. Die Urbanisierung hat jedoch prägende Auswirkungen auf den globalen Ressourcen- und Energieverbrauch und damit auch auf den Boden.Die KBU hat dazu ein Positionspapier mit Empfehlungen erarbeitet.Veröffentlichung Lehren aus der Corona-Krise: Neue Leitmotive für die Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik erforderlich? - ein Diskussionsbeitrag(Umweltbundesamt, 2020) Ginzky, Harald; Löwe, Christian; Neßhöver, Carsten; Deutschland. UmweltbundesamtDas Positionspapier diskutiert, welche Leitmotive für die zukünftige Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik ggf. ergänzend zu den Bestehenden erforderlich sind, um erstens ein effektives Krisenmanagement der aktuellen und ggf. zukünftigen Pandemien und zweitens eine baldige sozial-ökologische Transformation insbesondere hin zu mehr Klimaverträglichkeit erreichen zu können. Grundlage der Vorschläge ist eine sorgfältige Analyse der Erfahrungen mit der Covid-19-Pandemie. So soll etwa der Nexus von Umwelt und Gesundheit mehr Beachtung finden. Ferner wird vorgeschlagen, die Resilienz der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systeme, strukturelle Gerechtigkeit, Solidarität, eine lernende Steuerung, die Stärkung handlungsfähiger staatlicher Institutionen sowie eine neue digitale Kultur als Anforderungen zu etablieren. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Nachhaltige Wege aus der Wirtschaftskrise(Umweltbundesamt, 2020) Gibis, Claudia; Kosmol, Jan; Matthey, Astrid; Schubert, Tim; Wehnemann, Kai; Deutschland. Umweltbundesamt; Neßhöver, CarstenDie Covid-19-Pandemie verursacht weltweit erhebliche Verwerfungen in Gesellschaft und Wirtschaft. Kurz- und mittelfristigen Finanzhilfen zur Abmilderung der akuten Folgen von Corona müssen so ausgerichtet werden, dass sie gleichzeitig den langfristig nötigen Wandel hin zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaft befördern. Das UBA -Positionspapier schlägt einen Aktionsplan für Deutschland vor, der sowohl die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Wirtschaftsweise als auch konkrete Maßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität und Gebäude in den Blick nimmt. Als zentrales Dach dieser Maßnahmen gilt, auf europäischer Ebene den European Green Deal ambitioniert umzusetzen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Neuartige Materialien(Umweltbundesamt, 2023) Schwirn, Kathrin; Völker, Doris; Ahrens, Birgit; Berkner, Silvia; Blum, Christopher; Niederle, Werner; Süring, Kathrin; Tietjen, Lars; Vogel, Julia; Weißhaupt, PetraNeuartige Materialen versprechen technische Lösungen zur Unterstützung der nachhaltigen Transformation. Sie spielen eine wichtige Rolle für eine Vielzahl der am ⥠UBA⥠bearbeiteten Umweltthemen wie beispielsweise die Energiewende, Kreislaufwirtschaft und Chemikaliensicherheit. Dabei können die verschiedenen Bereiche durch den Einsatz neuartiger Materialien profitieren, aber auch vor Herausforderungen gestellt werden. Das UBA-Positionspapier beschreibt das Spannungsfeld zwischen dem vielversprechenden Einsatz und möglichen Herausforderungen für den Umwelt- und Gesundheitsschutz und anderen Nachhaltigkeitsdimensionen, verdeutlicht dies an verschiedenen Beispielen und leitet Eckpunkte für ein sicheren und nachhaltigen Lebenszyklus von neuartigen Materialien ab. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Neustart der EU-Nachhaltigkeitspolitik(2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtAus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) muss die EU-Nachhaltigkeitsstrategie novelliert werden, um die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) auf EU-Ebene umzusetzen. Das Positionspapier benennt Zielsetzungen und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung in der EU. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Politikempfehlungen für eine verantwortungsvolle Rohstoffversorgung Deutschlands als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung(Umweltbundesamt, 2021)Vorschläge zur Reform des BBergG werden bereits seit Jahren von unterschiedlichen Akteuren mit vielfältigen Zielrichtungen publiziert. Mit dieser Position möchte auch das Umweltbundesamt mit Empfehlungen an den Bundesgesetzgeber aus Sicht des Umwelt- und Ressourcenschutzes Stellung beziehen. Unser Hauptanliegen war es dabei, die Genehmigungsverfahren von Betrieben unter dem Regime des BBergG für die effektivere Berücksichtigung von Belangen des Umwelt- und Ressourcenschutzes zu öffnen. Weitere Vorschläge sollen die Transparenz des Bergbausektors, insbesondere durch eine Stärkung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und des Rechtsschutzes von Betroffenen des Bergbaus sowie von anerkannten Umweltvereinigungen, fördern.Veröffentlichung Positionspapier zur Primärbaustoffsteuer(2019) Baronick, Mirco; Burger, Andreas; Golde, Michael; Keßler, Hermann; Unnerstal, Herwig; Deutschland. UmweltbundesamtJährlich werden in Deutschland über 500 Millionen Tonnen Baumineralien gewonnen. Dies belastet die Umwelt erheblich, etwa durch Eingriffe in den Wasserhaushalt oder die Zerstörung von Biotopen. Das Umweltbundesamt schlägt daher vor, eine Primärbaustoffsteuer auf Kies, Sand und Naturgips einzuführen, die Recyclingbaustoffe wettbewerbsfähig macht. Dies würde einen erheblichen Beitrag zur Steigerung der Rohstoffproduktivität und zur Entlastung von Natur und Umwelt leisten. Das Positionspapier zeigt, wie eine Primärbaustoffsteuer sinnvoll ausgestaltet werden kann, welche Wirkungen von ihr ausgehen und mit welchen Instrumenten sie verknüpft werden sollte.Veröffentlichung Transformation zu einer zirkulären Bauwirtschaft als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung(Umweltbundesamt, 2024)Die Kommission Nachhaltiges Bauen (KNBau) legt anlässlich der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie eine Vision für eine zirkuläre Bauwirtschaft vor. Sie empfiehlt ausdifferenzierte Definitionen für Verwertungswege, um Greenwashing zu reduzieren und zeigt Möglichkeiten, wie die Zirkularität von Bauprodukten in einem Label ausgewiesen werden kann. Zahlreiche Maßnahmenvorschläge skizzieren die Transformation zu einer Bauwirtschaft in planetaren Grenzen. Die Kreislaufwirtschaft ist demnach nur der materialbezogene Teil einer ganzheitlichen Zirkularwirtschaft.Die KNBau adressiert politisch Entscheidungstragende, bereitet das kreislaufgerechte Bauen aber auch für Planende ganzheitlich auf.Veröffentlichung Umwelt und Klima schützen - Wohnraum schaffen - Lebensqualität verbessern(Umweltbundesamt, 2023) Bartke, Stephan; Becken, Katja; Breitmeier, Maresa; Brozowski, Frank; DeTroy, Sarah Eileen; Grimski, Detlef; Ilvonen, Outi; Keßler, Hermann; Meilinger, Valentin; Messner, Dirk; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schröder, Alice; Schuberth, Jens; Schubert, Susanne; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtDas Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) haben Empfehlungen zur umwelt-, klima- und ressour-censchonenden und gleichzeitig klimaangepassten, gesundheits- und sozialverträglichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums vorgelegt. Im Zentrum steht dabei der Umbau und die Umnutzung des Gebäudebestands, um die Ziele für Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudesektor zu erreichen. Die Empfehlungen richten sich in erster Linie an die Bundespolitik mit den Ressorts für Bau- und Stadtentwicklung, Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Gesundheit. Darüber hinaus sind weitere Akteure angesprochen, wie politische Entscheidungs-träger*innen auf EU-, Landes- und kommunaler Ebene, Verbände, Planungspraxis und die Fachöffentlichkeit. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umwelt und Klima schützen - Wohnraum schaffen - Lebensqualität verbessern(Umweltbundesamt, 2023) Bartke, Stephan; Becken, Katja; Breitmeier, Maresa; Brozowski, Frank; DeTroy, Sarah Eileen; Grimski, Detlef; Ilvonen, Outi; Keßler, Hermann; Meilinger, Valentin; Messner, Dirk; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schröder, Alice; Schuberth, Jens; Schubert, Susanne; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtDas Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) haben Empfehlungen zur umwelt-, klima- und ressour-censchonenden und gleichzeitig klimaangepassten, gesundheits- und sozialverträglichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums vorgelegt. Im Zentrum steht dabei der Umbau und die Umnutzung des Gebäudebestands, um die Ziele für Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudesektor zu erreichen. Die Empfehlungen richten sich in erster Linie an die Bundespolitik mit den Ressorts für Bau- und Stadtentwicklung, Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Gesundheit. Darüber hinaus sind weitere Akteure angesprochen, wie politische Entscheidungs-träger*innen auf EU-, Landes- und kommunaler Ebene, Verbände, Planungspraxis und die Fachöffentlichkeit. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umweltpolitik bürgernah gestalten(Umweltbundesamt, 2017)Von welchen Faktoren hängen umweltrelevante Entscheidungen ab? Wie lassen sich Menschen für umweltgerechtes Handeln motivieren und umweltschädliche Verhaltensroutinen aufbrechen? Die vorliegende Veröffentlichung gibt Antworten auf diese Fragen und nutzt dabei neueste Erkenntnisse aus der Psychologie, der Kognitionswissenschaft und der Verhaltensökonomie. Wesentlicher Bestandteil der Veröffentlichung ist eine Checkliste zur Entwicklung verhaltensorientierter Instrumente. Sie enthält konkrete Handlungshilfen für ein besseres Design umweltpolitischer Instrumente, sei es auf Bundes-, Landes- oder Kommunalebene.Veröffentlichung Umweltschutz unter TTIP(2015) Matthey, Astrid; Deutschland. UmweltbundesamtDas geplante Freihandelsabkommen mit den USA (Transatlantic Trade and Investment Partnership - TTIP) hat unter anderem das erklärte Ziel, durch die sogenannte Regulatorische Kooperation die Standards in der EU und den USA so weit wie möglich zu vereinheitlichen. Für den Umweltschutz in der EU birgt eine nicht sachgerechte Gestaltung der Regulatorischen Kooperation jedoch erhebliche Risiken: Umweltstandards könnten sinken und die Umwelteigenschaften von Produkten gefährdet werden.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Unterbringung von Flüchtlingen in Deutschland(2016) Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtIn Deutschland ankommende Flüchtlinge müssen in der derzeitigen Lage schnell und kostengünstig untergebracht werden. Deshalb Qualitätsmerkmale und Anforderungsniveaus der Standort- und Gebäudequalität pauschal abzusenken, produziert jedoch Probleme in der Zukunft und führt zu keinen befriedigenden Lösungen. In diesem Positionspapier unterbreitet die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) erste Vorschläge für sinnvolle Lösungsansätze. Eine gute Lösung sind etwa Gebäudekonzepte, die hinsichtlich der Standards modular nachrüstbar und baukonstruktiv für verschiedene Nach- und Umnutzungen ausgelegt sind.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Was tun - im Wohnungsbau?(Umweltbundesamt, 2019) Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. Umweltbundesamt"Die Wohnraumoffensive der Bundesregierung muss ökologischer werden" appelliert die "Kommission Nachhaltiges Bauen (KNBau)" beim Umweltbundesamt (UBA ) in ihren Empfehlungen an Bund, Länder und Kommunen. Sie fordert den Gesetzgeber auf, höhere ökologische Standards festzuschreiben. Klimaschonende Gebäude und Außenbereiche mit hoher gestalterischer und Aufenthaltsqualität ââą Ì nur das garantiere auf Dauer attraktiven Lebensraum. Die Mittel des Nachhaltigen Bauens böten hier Instrumente und Planungsansätze, für deren Verankerung in der Breite jetzt eine einmalige Chance besteht. Zudem müssten Ziele und Prioritäten im Städtebau, mit seiner Bedeutung für die Attraktivität von Wohnraum, überdacht werden. In acht Punkten beschreibt die KNBau, welche Prämissen dabei stärker beachtet werden sollten. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de