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Veröffentlichung Anpassung des „Vademekums Compliance Assurance in ländlichen Räumen“ an das deutsche Vollzugsverständnis(2023)Die schwarze Ente war die erste Zeichentrickfigur aus der Gattung der „Knallkopp“-Charaktere, d. h. jener Sorte von aggressiven Figuren, deren Handeln und Denken gänzlich von den Konventionen hergebrachter Logik entkoppelt und stattdessen konsequent widersinnig und alogisch konzipiert sind. Cartoonfiguren aus früheren Jahren, besonders jene von Walt Disney, folgten in ihrem Handeln zunächst den gleichen logischen Grundsätzen, wie sie auch in der Wirklichkeit gemeinhin praktiziert werden, und erlitten erst später karikaturistisch überzeichnete Missgeschicke. Daffys Persönlichkeit ist vielen unterschiedlichen Charakterisierungen unterworfen gewesen; so wurde er von verschiedenen Künstlern beispielsweise als wahnsinniger, irre-kichernder Pfiffikus oder raffgieriger, meckernder und ruhmsüchtiger Strolch dargestellt. (Wikipedia)Veröffentlichung • Anpassung des „Vademekums für Bürgerbeteiligung und Beschwerdemanagement“ an das deutsche Vollzugsverständnis(2023)Die schwarze Ente war die erste Zeichentrickfigur aus der Gattung der „Knallkopp“-Charaktere, d. h. jener Sorte von aggressiven Figuren, deren Handeln und Denken gänzlich von den Konventionen hergebrachter Logik entkoppelt und stattdessen konsequent widersinnig und alogisch konzipiert sind. Cartoonfiguren aus früheren Jahren, besonders jene von Walt Disney, folgten in ihrem Handeln zunächst den gleichen logischen Grundsätzen, wie sie auch in der Wirklichkeit gemeinhin praktiziert werden, und erlitten erst später karikaturistisch überzeichnete Missgeschicke. Daffys Persönlichkeit ist vielen unterschiedlichen Charakterisierungen unterworfen gewesen; so wurde er von verschiedenen Künstlern beispielsweise als wahnsinniger, irre-kichernder Pfiffikus oder raffgieriger, meckernder und ruhmsüchtiger Strolch dargestellt. (Wikipedia)Veröffentlichung Digitalisierung und natürliche Ressourcen(Umweltbundesamt, 2021) Deutschland. Umweltbundesamt; Manstein, Christopher; Senoner, FlorianKern von DigiResssind Modellrechnungen zur Abschätzung der Ressourcenintensität der Digitalisierung. Dazu werden Ressourcenbedarfe und Treibhausgasausstöße mit einem makroökonometrischen Input-Output-Modell bestimmt. Es werden sowohl die Ist-Situation als auch Szenarien zu möglichen zukünftigen Entwicklungen der Digitalisierung untersucht. Zudem werden Lebenszyklusdaten ausgewählter digitaler Produkte und Services und deren Ressourcenbedarf betrachtet. Mit den so gewonnenen Erkenntnissen wird DigiRessHandlungsoptionen identifizieren, mit denen die Digitalisierung nachhaltig, umwelt- und ressourcenschonend gestaltet werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Energie- und Ressourceneffizienz digitaler Infrastrukturen(Umweltbundesamt, 2020) Gröger, Jens; Köhn, Marina; Stobbe, Lutz; Deutschland. UmweltbundesamtRechenzentren und Telekommunikationsnetzwerke bilden gemeinsam die digitale Infrastruktur und damit die technische Basis der Informationsgesellschaft. Ihre Auswirkungen auf den Energie- und Ressourcenverbrauch sind nicht vernachlässigbar. Das vorliegende Papier enthält Handlungsempfehlungen für die Politik, aber auch Hintergrundinformationen zu den Umweltwirkungen digitaler Infrastrukturen, zum Ausbau von Breitband- und Mobilfunknetzen, zu Planung, Betrieb und Entsorgung von Rechenzentren sowie zu Einsparmöglichkeiten in Privathaushalten. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Geodatennutzung im Umweltvollzug – Teil 1(Umweltbundesamt, 2024)Geodaten können eine wichtige Informationsquelle für den Umweltvollzug sein und bieten Potential für Verbesserungen von selbigem. Sie bieten räumlich-zeitliche Informationen zu diversen Umweltparametern und dienen als Basisinformationen für die Erfassung und Dokumentation von Vorgängen und Ereignissen im Umweltbereich.Diese Handreichung gibt einen kurzen Überblick zu vorhandenen Umwelt- und Geodaten und wie diese im Vollzug verwendet werden können. Da der Umweltvollzug thematisch sehr breit gefächert ist, werden vor allem die grundlegenden Anforderungen und beispielhafte Verwendungen erläutert.Veröffentlichung Geodatennutzung im Umweltvollzug – Teil 2(Umweltbundesamt, 2024)Geodaten können die Vollzugstätigkeit im Umweltbereich erleichtern, indem sie den Behörden einen einfacheren und schnelleren Zugriff auf bestimmte Informationen erlauben. Diese Handreichung gibt Vollzugsbehörden einen Überblick über wesentliche rechtliche Anforderungen dazu, welche Daten sich als Beweismittel eignen können und welche Abwägungen bei ihrer Nutzung vorzunehmen sind. Der Fokus liegt auf allgemein gültigen Normen, die in verschiedenen Bereichen des Umweltrechts angewendet werden. Sektorale Anforderungen können ergänzend hinzutreten.Veröffentlichung Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung von Software (Neufassung 2023)(Umweltbundesamt, 2023) Janßen, Maike; Köhn, Marina; Deutschland. Umweltbundesamt; Huth, Dagmar; Beckermann, SebastianSoftware bestimmt wesentlich mit, wie umweltverträglich Informations- und Kommunikationstechnik genutzt wird. Sie beeinflusst den Energiebedarf und kann dazu beitragen, dass Hardware vorzeitig ausgetauscht werden muss ("Software-bedingte Obsoleszenz"). Dieser Beschaffungsleitfaden (Neufassung 2023) baut auf den Anforderungen des Blauen Engels für Softwareprodukte (DE-UZ 215) auf. Er enthält einen Katalog von Kriterien für die Beschaffung umweltverträglicher Software und erläutert, wie Beschaffungsstellen ihn bei Ausschreibungen einsetzen können. Er ist sowohl für die Beschaffung fertiger Standardsoftware als auch bei einem Auftrag für Software-Entwicklung geeignet. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Stellungnahme zur Bitkom-Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung 2.0“(Umweltbundesamt, 2024)Die Stellungnahme ordnet die von Bitkom und Accenture gemeinsam veröffentlichte Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung 2.0“ wissenschaftlich ein. In der Studie wird prognostiziert, dass digitale Technologien einen bedeutenden Beitrag zum deutschen Emissionsreduktionsziel 2030 leisten können. Die Bewertung der Methodik, der Qualität der für die Analyse herangezogenen Studien sowie der Plausibilität und Nachvollziehbarkeit der (Zwischen-)Ergebnisse zeigt, dass die Studie keine valide Grundlage für eine Abschätzung des Klimabeitrags der Digitalisierung bietet.