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Auflistung Sonstiges nach Themengebiet "Boden | Fläche"
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Veröffentlichung 30 Jahre Deutsche Einheit(Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Poetschke, Felix; Schön, LauraDas Magazin "Schwerpunkt" des Umweltbundesamtes widmet sich in jeder Ausgabe relevanten Themen im Bereich Umweltschutz. Es erscheint halbjährlich. In der Ausgabe 2-2020 blickt das UBA aus Umweltsicht zurück auf 30 Jahre Deutsche Einheit. Die Themen: Zustand von Wasser, Boden, Luft und Klima zur Wendezeit | Altlasten in Bitterfeld-Wolfen | Die Umweltbewegung als Beginn der friedlichen Revolution | Zeitzeugeninterviews | UBA-Standort Dessau-Roßlau: Vom Gasviertel zum grünen Vorzeigebau. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Abschaffung des § 13 b BauGB(2017) Deutschland. Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt; Kommission Nachhaltiges Bauen am UmweltbundesamtSeit dem 13. Mai 2017 ermöglicht der neue § 13 b Baugesetzbuch die Ausweisung neuer Wohngebiete im bisherigen Außenbereich im Anschluss an bebaute Ortsteile im vereinfachten Verfahren. Damit entfallen verschiedene Pflichten der Bauleitplanung, etwa die Umweltprüfung, die Eingriffs-/Ausgleichsregelung, die Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan und die frühzeitige Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) empfehlen den Bundestagsparteien in diesem gemeinsamen Positionspapier, den Paragrafen schnell wieder abzuschaffen. Die Nachteile, wie ungesteuerter Flächenverbrauch an den Ortsrändern statt Entwicklung der Ortskerne, sind gravierend und irreversibel und rechtfertigen die von der Politik gewünschten Vorteile nicht. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Boden des Jahres 2014(2013) Deutschland. Umweltbundesamt; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft; Bundesverband BodenJedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2014 ist es der Weinbergsboden (Rigosol). Dieses Faltblatt stellt ihn vor und erklärt, warum er gefährdet ist.Veröffentlichung Boden des Jahres 2015(2014) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. Umweltbundesamt; Dworschak, M.; Milbert, G.Jedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2015 ist es der Stauwasserboden. Er ist zeitweise nass und zeitweise trocken. Er muss behutsam bewirtschaftet werden. Dieses Poster zeigt, wie er aussieht. Es gibt 40.000 km2 davon in Deutschland gibt. Das entspricht in etwa der Fläche der Niederlande.Veröffentlichung Boden des Jahres 2016(2015) Schleswig-Holstein; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft; Bundesverband Boden; Deutschland. UmweltbundesamtGrundwasserböden sind durch oberflächennahes Grundwasser geprägte Böden. Nach der deutschen Bodensystematik heißen diese Böden Gleye. International werden sie Gleysole genannt.Veröffentlichung Boden des Jahres 2017(2016) Thüringen. Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. Umweltbundesamt; Brune, StefanDer Gartenboden, in der Fachsprache Hortisol, entwickelte sich durch gärtnerische Bewirtschaftung aus anderen Böden. Er ist ein von Menschenhand über Generationen geschaffener Boden mit einem mächtigen, humusreichen Oberboden, der sehr fruchtbar ist.Der Hortisol zeichnet sich durch ein besonders aktives Bodenleben mit vielen Regenwürmern und Mikroorganismen aus: Diese zersetzen und durchmischen das Bodenmaterial und die reichlich vorhandenen organischen Pflanzenrückstände. Dadurch bildet sich ein eigener humusreicher und krümeliger meist dunkelgrauer Bodenbereich. Hortisole sind in traditionellen Gartenbaugebieten, Klostergärten sowie langjährig bewirtschafteten Haus- und Kleingärten zu finden.Veröffentlichung Boden des Jahres 2019(2018) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Ingenieurtechnischer Verband für Altlastenmanagement und Flächenrecycling; Deutschland. Umweltbundesamt; Heinkele, Thomas; Knoche, Dirk; Andreae, H.Kippenböden sind junge Böden, die sich innerhalb von Jahrzehnten in Bergbaufolgelandschaften entwickelt haben. Sie entstehen aus verkipptem Abraum. Sie sind besonders in den großen Braunkohletagebau-Revieren verbreitet. In der deutschen Bodenklassifikation zählen diese Böden zur Klasse der Terrestrischen Rohböden und zur Klasse der Ah/C-Böden. Die verbreiteten Kipp-Regosole sind aus carbonatfreiem bis carbonatarmem Lockermaterial hervorgegangen. International (WRB) sind sie den Regosols zugeordnet, oder wenn stark sandig, den Arenosols.Veröffentlichung Boden des Jahres 2021(2020) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. UmweltbundesamtWarum ist Löss so besonders? Was macht Böden aus Löss so ertragreich und damit zu wahren Schätzen? Wie können wir den Lössboden erhalten und nachhaltig nutzen? Löss ist ein häufig kalkhaltiges, homogenes, hellgelbliches Sediment, das überwiegend aus Schluff-Partikeln besteht. Schluff ist feiner als Sand, aber gröber als Ton und damit wie Staub. Wahrscheinlich ist der Begriff Löss aus dem alemannischen, mundartlichen Ausdruck Lösch "lose", "locker" abgeleitet. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Boden des Jahres 2022(2021) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. UmweltbundesamtPelosole sind Böden mit hohen Tongehalten, die im feuchten Zustand quellen und bei Austrocknung schrumpfen. Dieser Wechsel führt zu einem Bodengefüge aus scharfkantigen Bodenaggregaten und tiefreichenden Rissen. Pelosole (von griechisch pélos = Ton) sind besonders auf Ton- und Mergelsteinen des Erdmittelalters im süddeutschen Schichtstufenland verbreitet. Ihre Farbe schwankt je nach Ausgangsgestein von grau über braun bis rot. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Bodenerosion durch Wind(Umweltbundesamt, 2017) Wurbs, Daniel; Steininger, Michael; Deutschland. Umweltbundesamt; Glante, FrankDie Bodenerosion durch Wind wird durch die Nutzung der Böden beeinflusst und hat Auswirkungen auf die Bodenfunktionen. Zusätzlich ist durch die Klimaveränderung eine Zunahme des Gefährdungspotenzials für die landwirtschaftlich genutzten Böden zu erwarten. Das Umweltbundesamt hat dazu ein Projekt durchführen lassen, in dem eine modellgestützte bundesweite Bestandsaufnahme zum Ausmaß und zur Verteilung der Erosionsgefährdung durch Wind vorgenommen wurde. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Bodenzustand in Deutschland(2015)Obwohl wir uns so gut wie immer auf ihm aufhalten, nehmen wir den Boden oft nicht mehr wahr. Dabei erfüllt Boden eine Reihe ganz wesentlicher Funktionen: Er ist zum Beispiel Wasserspeicher und -filter sowie unentbehrliche Produktionsgrundlage der Land- und Forstwirtschaft. Ohne die maximal einige Dezimeter mächtige fruchtbare Erde wäre kein Leben auf dem Land möglich. Es ist also kein Zufall, dass wir unseren Planeten als „Erde“ bezeichnen, ebenso wie die über Jahrhunderte bis Jahrtausende gewachsene, komplexe Struktur aus anorganischem und organischem Material. Vor allem in den europäischen Böden gehen Veränderungen sehr langsam vor sich.Veröffentlichung Daten zur Umwelt 2015(2015)Umweltpolitik braucht einen langen Atem, nicht nur beimKlimaschutz. Auch in der Luftreinhaltung oder beim Gewässerschutz zeigt sich: In vielen Bereichen sinken zwar die schädlichen Einträge in die Umwelt. Dies ist aber kein Grund zur Entwarnung. So sind beispielsweise nur zehn Prozent der Flüsse und Bäche und nur rund ein Prozent der untersuchten Abschnitte an Nord- und Ostseeküste in einem guten ökologischen Zustand. Grund ist vor allem die immer noch zu hohe Nährstoffbelastung.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Daten zur Umwelt 2018: Umwelt und Landwirtschaft(2018) Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Döring, Ulrike; Eisold, Andreas; Friedrich, Barbara; Frische, Tobias; Gather, Corinna; Günther, Dirk; Große Wichtrup, Walburga; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Jering, Almut; Klatt, Anne; Köder, Lea; Lamfried, Daniel; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Marx, Marc; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Osiek, Dirk; Penn-Bressel, Gertrude; Plambeck, Nils Ole; Pohl, Marian; Rechenberg, Jörg; Scheuschner, Thomas; Deutschland. UmweltbundesamtDiente die Landwirtschaft früher vor allem dazu, die Menschen im eigenen Land mit Nahrung zu versorgen, ist sie heute Teil weltweiter Handelsströme – vom Import von Futtermitteln bis zum Export von Fleisch in alle Welt. Diese moderne Landwirtschaft produziert große Mengen günstiger Nahrungsmittel, bleibt aber nicht ohne Folgen für die Umwelt. Die vorliegende Broschüre liefert eine Fülle von Zahlen, Daten und Fakten – Grundlage für die Diskussion und um Wege in eine nachhaltigere und umweltschonendere Landwirtschaft zu finden.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<Veröffentlichung Durch Umweltschutz die biologische Vielfalt erhalten(2015) Deutschland. UmweltbundesamtDie in Deutschland vielleicht größten Programme zum Schutz der Biologischen Vielfalt waren die flächenhafte Einführung kommunaler und industrieller Kläranlagen und die Großfeuerungsanlagenverordnung, mit der die Industrie Ende der siebziger Jahre zur dramatischen Reduktion ihrer Schwefeldioxidemissionen gezwungen wurde. Die Kläranlagen haben dazu geführt, dass Deutschlands Flüsse wieder so sauber geworden sind, dass beispielsweise im Rhein wieder viele Fischarten vorkommen, die es dort auch vor der Industrialisierung gab.Veröffentlichung Fliegen(2019) Deutschland. UmweltbundesamtDas Magazin "Schwerpunkt" des Umweltbundesamtes widmet sich in jeder Ausgabe relevanten Themen im Bereich Umweltschutz. Es erscheint halbjährlich. In der Ausgabe 2-2019 beleuchtet das UBA den Flugverkehr:Welche Auswirkungen hat Fliegen auf die Umwelt? Wie wirken sich Lärm und Schadstofffausstoß auf die menschliche Gesundheit aus? Und welche Lösungen hat das UBA erarbeitet, um Fliegen in Zukunft umweltschonender zu machen? Zudem erläutert das Heft Möglichkeiten zur Kompensation von Flugreisen und stellt das Lärmlabor des Umweltbundesamtes vor. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Kunststoffe in Böden(Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet II.2.6 - Maßnahmen des Bodenschutzes; Deutschland. UmweltbundesamtKunststoffe sind vielseitig einsetzbar und erleichtern uns das Leben in vielen Bereichen. Zum Problem können Kunststoffe werden, wenn sie in die Umwelt gelangen und dort von Organismen aufgenommen und in die Ökosysteme eingetragen werden. Folgen der Verunreinigungen mit großen Kunststoffteilen wie Plastiktüten sind offensichtlich, doch auch das kaum sichtbare Mikroplastik birgt Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Denn einmal in die Umwelt eingetragen, kann Mikroplastik kaum zurückgeholt werden und verbleibt in der Umwelt. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Schadstoffe im PRTR – Situation in Deutschland(Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Göckeritz, Robert; Grimm, Sabine; Schüler, UlrikeIn dieser Publikation wird ein Überblick über die Daten des deutschen PRTR (Pollutant Release and Transfer Register) gegeben. Für jeden Schadstoff werden die Anzahl der gemeldeten Betriebe und deren Freisetzungen in Luft, Wasser und Boden, sowie deren Verbringungen mit dem Abwasser übersichtlich dargestellt. Getrennt nach Industriebranchen werden Daten für das aktuelle Berichtsjahr 2018 in Tabellen und die Entwicklung seit 2007 in Diagrammen zusammengefasst. Ausführliche Informationen und Recherchemöglichkeiten zum PRTR bietet das Portal Thru.de. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Schadstoffe im PRTR – Situation in Deutschland(Umweltbundesamt, 2019) Deutschland. Umweltbundesamt; Göckeritz, Robert; Grimm, Sabine; Hilliges, Falk; Koch, Dietmar; Schüler, Ulrike; Heidemeier, JoachimIn dieser Publikation wird ein Überblick über die Daten des deutschen PRTR (Pollutant Release and Transfer Register) gegeben. Für jeden Schadstoff werden die Anzahl der gemeldeten Betriebe und deren Freisetzungen in Luft, Wasser und Boden, sowie deren Verbringungen mit dem Abwasser übersichtlich dargestellt. Getrennt nach Industriebranchen werden Daten für das aktuelle Berichtsjahr 2017 in Tabellen und die Entwicklung seit 2007 in Diagrammen zusammengefasst. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Schadstoffe im PRTR – Situation in Deutschland – Berichtsjahre 2007 - 2022(Umweltbundesamt, 2024) Kuppardt-Kirmse, Anke; Grimm, Sabine; Schüler, UlrikeIn dieser Publikation wird ein Überblick über die Daten des deutschen ⥠PRTR⥠(Pollutant Release and Transfer Register) gegeben. Für jeden Schadstoff werden die Anzahl der gemeldeten Betriebe und deren Freisetzungen in Luft, Wasser und Boden, sowie deren Verbringungen mit dem Abwasser übersichtlich dargestellt. Getrennt nach Industriebranchen werden Daten für das aktuelle Berichtsjahr 2021 in Tabellen und die Entwicklung seit 2007 in Diagrammen zusammengefasst. Ausführliche Informationen und Recherchemöglichkeiten zum PRTR bietet das Portal Thru.de. Quelle: www.umweltbundesamt.de