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Auflistung Ratgeber nach Themengebiet "Sustainability | Strategies | International matters"
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Veröffentlichung Das Energie-Sparschwein(2013) Deutschland. UmweltbundesamtDie Mehrzahl der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ist der Ansicht, dass die meiste Energie in privaten Haushalten für Elektrogeräte verbraucht wird. Das ist falsch. Der wahre Energiefresser und damit auch der kostspieligste ist die Heizung. Der überwiegende Teil der von uns eingesetzten Energie geht in die Beheizung unserer Wohnungen und Häuser. Das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern auch eine erhebliche Umweltbelastung. Denn mit unseren Wohnungen heizen wir zugleich das Klima auf: Privathaushalte in Deutschland setzten nach unseren Erkenntnissen ca. 191 Millionen Tonnen Kohlendioxid frei (2007; ohne Kraftstoffe). Und Kohlendioxid ist der Klimakiller Nummer 1.Veröffentlichung Energiesparen im Haushalt(Umweltbundesamt, 2013)Kein Haushalt kann heute mehr ohne solche Energieträger auskommen. Eine Zeit lang sah es so aus, als wenn beispielsweise der Strom immer billiger werden würde. Auch Heizenergie war zu günstigen Konditionen zu erhalten. Das ist aber nun endgültig vorbei. Treibstoffpreise, Heizölpreise, Strompreise, Gaspreise - alles steigt und wir sind noch längst nicht am Ende der Preisentwicklung angelangt.Veröffentlichung Innenentwicklung organisieren(2015) Ferber, Uwe; Tomerius, Stephan; Schrenk, Volker; Deutschland. Umweltbundesamt; Grimski, DetlefDie Innenentwicklung und das Flächenrecycling in Städten und Gemeinden sind wesentliche Instrumente, um die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche zu begrenzen und die Zersiedelung von Landschaft und Natur zu stoppen. Der Ratgeber enthält Anregungen, wie Prozesse und behördlicher Verwaltungsablauf beim kommunalen Flächenmanagement optimal darauf ausgerichtet werden können. Eine Checkliste soll helfen, spezifische Ansätze dafür besser zu erkennen.Veröffentlichung Klimaneutral leben: Verbraucher starten durch beim Klimaschutz(2015) Bilharz, Michael; Deutschland. UmweltbundesamtKlimaschutz ist wichtig. Das wissen wir. Klimaschutz hat Eile. Es geht um die Schaffung einer „klimaneutralen Gesellschaft“. Eine Gesellschaft, die nicht mehr CO2 und andere Klimagase in die Umwelt entlässt, als diese ohne Schaden vertragen kann. Wir, als klimabewusste Menschen, können der Politik vorausgehen. Wir können und sollten schon heute wesentliche Bausteine eines „klimaneutralen Lebens“ in unserem privaten Bereich umsetzen. Diese Broschüre will Sie auf Ihrem persönlichen Weg hin zu einem klimaneutralen Lebensstil bestärken. Sie will zeigen, dass es verschiedene Wege zum Ziel gibt. Nicht jeder Weg passt zu jedem. Aber das Ziel ist lohnend und erreichbar: Klimaneutral leben!Veröffentlichung Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen(2015) Dubrikow, Klaus-Michael; Jaeckel, Ulf; Eggers, Hans-Hermann; Schmidt-Räntsch, Annette; Huth, Dagmar; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Deutschland. UmweltbundesamtEine ganze Reihe der in diesem Leitfaden vorgestellten Maßnahmen dürfte OrganisatorInnen von Veranstaltungen bereits bekannt sein. Einige OrganisatorInnen haben diese wahrscheinlich auch schon selbst in der Praxis getestet. Dabei hängt es von vielen Faktoren ab (z. B. Charakter der geplanten Veranstaltung, Bedingungen am Veranstaltungsort oder verfügbares Budget), welche konkreten Einzelmaßnahmen tatsächlich berücksichtigt werden können. Der Leitfaden soll OrganisatorInnenentsprechende Anregungen geben und sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Die nachfolgenden Bereiche werden als relevanteHandlungsfelder für eine umweltgerechte und sozial verträgliche Gestaltung von Konferenzen und Veranstaltungen angesehen:Mobilität,Veranstaltungsort und Unterbringung der TeilnehmerInnen,Energie und Klima,Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen,Catering,Abfallmanagement,Umgang mit Wasser,Gastgeschenke,Kommunikation undSoziale Aspekte.Diese 2015 veröffentlichte Fassung des Leitfadens ist Bestandteil des Maßnahmenprogramms Nachhaltigkeit der Bundesregierung (Beschlussfassung 2015). 2020 wurde eine überarbeitete Auflage des Leitfadens herausgegeben (siehe Link unten).Veröffentlichung Ratgeber: Schimmel im Haus(Umweltbundesamt, 2014)Schimmelpilze kommen überall in der Umwelt vor. In Wohnungen sind sie unerwünscht. Massiver Schimmelbefall dort kann zu Reizerscheinungen im Atemwegsbereich und zu allergischen Reaktionen führen. Schimmel gehört also eindeutig nicht in die Wohnung. Ursache ist immer erhöhte Feuchte. In der Broschüre wird dargestellt, wie es zu Schimmelbefall kommt, wie hoch das Risiko bei Schimmelbefall für die Bewohner ist und was man dagegen tun kann. Auch werden Tipps gegeben, was man tun kann, damit es erst gar nicht zum Schimmelbefall kommt.Veröffentlichung Umweltfreundliche Beschaffung – Schulungsskript 2: Einführung in die Berechnung von Lebenszykluskosten und deren Nutzung im Beschaffungsprozess(Umweltbundesamt, 2019)Umweltfreundliche Produkte führen nur dann zu einer realen Umweltentlastung, wenn sich diese auf dem Massenmarkt auch tatsächlich etablieren können. Mit der Lebenszykluskostenrechnung (englisch: ‚Life Cycle Costing’, LCC) können alle relevanten Kosten ermittelt werden, die ein Produkt entlang seines gesamten Produktlebenszyklus verursacht. Auch die „versteckten“ Kosten, wie beispielsweise Verbrauchs- und Entsorgungskosten, werden hierbei systematisch erfasst. So kann zum Beispiel bei einem direkten Vergleich unterschiedlicher Varianten, beispielsweise zwischen einem konventionellen und einem umweltfreundlichen Produkt, festgestellt werden, ob und in welchem Umfang die umweltfreundliche Variante auch aus ökonomischer Sicht insgesamt besser abschneidet als die konventionelle.Hinweis: Die vorherige Ausgabe des Skripts zum Thema Lebenszykluskostenrechnung wurde als Schulungsskript 5 veröffentlicht. Momentan existiert kein Schulungsskript mit der Nummer 5.Veröffentlichung Umweltfreundliche Beschaffung – Schulungsskript 4: Aktive und passive Marktbeobachtung und -analyse(Umweltbundesamt, 2016)Unter strategischer Marktbeobachtung wird hier die kontinuierliche Beobachtung des und Sammlung von Informationen über den für die Beschaffung jeweils relevanten Markt verstanden. Dies kann beispielsweise der Markt für Heizungsanlagen, Beleuchtungssysteme oder Computer sein. Ziel einer solchen Beobachtung ist es, vor dem Hintergrund der Kenntnis des Marktes Ausschreibungen unter Einbezug geeigneter, besonders umweltverträglicher Produktalternativen und Produktinnovationen zu formulieren und sie so in den Beschaffungsprozess einbeziehen zu können. Die Bedarfsermittlung ist jedem Beschaffungsvorgang vorgeschaltet. Der eigene Bedarf muss dabei genau bestimmt werden. Damit dabei Produktinnovationen hinreichend berücksichtigt werden können, muss die Beschaffungsstelle den Stand der technischen Entwicklung sowie das am Markt verfügbare Angebot sehr genau kennen: In welchem Umsetzungsstand befinden sie sich (z.B. Marktreife, vor Markteintritt)? Welche Potenziale für eine Reduktion von Umweltauswirkungen bestehen? Welche innovativen Lösungen gibt es?Veröffentlichung Umweltfreundliche Beschaffung – Schulungsskript 6: Hemmnisanalyse für eine umweltfreundliche Beschaffung mittels Selbstevaluations-Tool(Umweltbundesamt, 2013)Unter Hemmnissen werden Störfaktoren verstanden, die einen Entscheidungsprozess verlangsamen, behindern oder gänzlich blockieren können, jedoch überwindbar sind. Daraus resultiert, dass Ziele und Maßnahmen auf allen Stufen der Wertschöpfung nicht oder nur teilweise erfolgreich umgesetzt werden können.Veröffentlichung Umweltfreundliche Beschaffung: Schulungsskript 5(Umweltbundesamt, 2013)Umweltfreundliche Produkte führen nur dann zu einer realen Umweltentlastung, wenn sich diese auf dem Massenmarkt auch tatsächlich etablieren können. Mit der Lebenszykluskostenrechnung (englisch: ‚Life Cycle Costing’, LCC) können alle relevanten Kosten ermittelt werden, die ein Produkt entlang seines gesamten Produktlebenszyklus verursacht. Auch die „versteckten“ Kosten, wie beispielsweise Verbrauchs- und Entsorgungskosten, werden hierbei systematisch erfasst. So kann zum Beispiel bei einem direkten Vergleich unterschiedlicher Varianten, beispielsweise zwischen einem konventionellen und einem umweltfreundlichen Produkt, festgestellt werden, ob und in welchem Umfang die umweltfreundliche Variante auch aus ökonomischer Sicht insgesamt besser abschneidet als die konventionelle.