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Veröffentlichung Ernährung - auf dem Boden der Tatsachen(2013) Deutschland. Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtAm 5. Dezember 2012 fand anlässlich des Weltbodentags eine KBU-Tagung mit über 160 Teilnehmern und neun Fachvorträgen zum Thema ćErnährung Ń auf dem Boden der Tatsachen̮ statt. Die Ergebnisse der Tagung sind im Positionspapier zusammengefasst. Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Positionspapier Ressourcenschutzrecht(Umweltbundesamt, 2013)Dem Stand der rechtswissenschaftlichen Forschung entsprechend legen wir mit diesem Papier dar, wie v. a. das nationale Recht weiter entwickelt werden sollte, um für alle beteiligten Akteure den notwendigen rechtlichen Rahmen zu schaffen, Umweltbelastungen und soziale Probleme durch die Ressourceninanspruchnahme zu vermeiden und die natürlichen Ressourcen zu schützen. Anknüpfungspunkt ist dabei zunächst das ressourcenrelevante Umweltfachrecht. Auch wird eine eigenständige Grundlagenregelung des Ressourcenschutzes diskutiert. Darüber hinaus wird auf zivilrechtliche Ansätze eingegangen. Nicht Teil dieser Darstellung sind mögliche ressourcenbezogene Regelungen, die über finanzielle Anreize wirken (z.B. Steuern oder Fördermaßnahmen).Veröffentlichung On the Future of Biogas Generation and Utilisation(2013) Balzer, Frederike; Ehlers, Knut; Schulz, DietrichThe use of biomass grown specifically for energy generation can have negative outcomes for environment protection and nature conservation. In this position paper, the Agriculture Commission at the German Federal Environment Agency (KLU) make suggestions for comprehensive ecological improvement.Veröffentlichung Ressourcenschutzrecht(2013)Veröffentlichung Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik braucht eine verbindliche und wirkungsvolle Ökologisierung der ersten Säule(2013) Balzer, Frederike; Schulz, Dietrich; Deutschland. UmweltbundesamtIm Rahmen der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für 2014-2020 ist eine Stärkung ökologischer Aspekte unverzichtbar. Eine Rechtfertigung des EU-Agrarhaushalts ist aus Sicht der Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt (KLU) künftig nur noch nach dem Prinzip „Öffentliche Gelder für öffentliche Güter“ möglich. Gerade in der ersten Säule der GAP (den Direktzahlungen) ist dieses Prinzip bisher jedoch nicht verankert. Um dies innerhalb des politisch realistischen Rahmens zu erreichen, ist die Einführung einer effektiven und verbindlichen Ökologisierungskomponente („Greening“) innerhalb der ersten Säule unverzichtbar.Veröffentlichung Umweltverträgliche Biogaserzeugung(2014) Kommission Landwirtschaft beim Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtIm Bereich der Energieerzeugung aus Biogas hat die Förderpolitik der vergangenen Jahre zweifellos unerwünschte agrarökologische Fehlentwicklungen verursacht. Aus Sicht der Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt (KLU) war hier in der Tat dringender Korrekturbedarf gegeben.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Ressourcenleicht leben und wirtschaften(2014) Umweltbundesamt. Ressourcenkommission; Deutschland. UmweltbundesamtDie KRU hat das Ziel, das Umweltbundesamt hinsichtlich seiner zukünftigen Strategie zur Ressourcenpolitik zu beraten. Die Arbeit der Ressourcenkommission startet im Übergang zu einer neuen Legislaturperiode zu einem guten Zeitpunkt, um bei der Weiterentwicklung der ressourcenbezogenen Politikfragen bestmöglich zu unterstützen. Übergeordnetes Ziel der Arbeit muss die absolute Reduktion des Ressourcenverbrauchs sein. Das bedeutet für Deutschland eine überproportionale Reduktion im Verhältnis zum Ressourcenverbrauch von Entwicklungs- und Schwellenländern. Diskutiert werden derzeit Reduktionsziele von Faktor 4 bis Faktor 20 bis 2030 bzw. bis 2050. Die Herausforderung besteht darin, Wohlstand zu sichern und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch zu verringern. Dies erfordert Veränderungen sowohl in Produktion und Konsum, als auch der politischer Rahmenbedingungen. Es erfordert ressourcenleichte Lebensstile ebenso wie neue ökonomische Modelle und radikale technologische und soziale Innovationen für mehr Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Ambition lohnt sich: Wir brauchen ehrgeizige Bekenntnisse zum Klimaschutz(2014) Burger, Andreas; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtGegen den Klimawandel müssen unverzüglich Maßnahmen zur Minderung von Treibhausgasen ergriffen werden. Frühzeitig und ambitioniert zu handeln ist auch ökonomisch sinnvoll. Denn je später wir mit dem Klimaschutz beginnen, umso teurer wird er. Außerdem birgt eine Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft, insbesondere der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz, auch wirtschaftliche Chancen. Klimaschutz schafft Wachstum und Beschäftigung. Dies zeigt sich für Deutschland und weltweit. Am 23. September 2014 kommen die Staats- und Regierungschefs zu einem UN-Sondergipfel in New York zusammen. Hier gilt es, die bisher zugesagten Minderungsanstrengungen bis 2020 zu erhöhen und mit ambitionierten Zusagen für eine neue Klimaschutzvereinbarung ab 2020 ein glaubwürdiges Zeichen für den globalen Klimaschutz zu setzen.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Fracking zur Schiefergasförderung(2014)Das UBA-Positionspapier zeigt, warum die Schiefergasförderung mittels Fracking in Deutschland kaum positiven Effekt auf Brennstoffpreise, Versorgungssicherheit, Importabhängigkeit und Deutschlands Klimabilanz haben kann. Außerdem beschreibt es die Leitplanken, die nötig sind, um die Risiken für Umwelt und Gesundheit zu minimieren.Veröffentlichung Veröffentlichung Ökologische Vorrangflächen - unverzichtbar für die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft!(Umweltbundesamt, 2014)Das von der EU-Kommission bei der Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) verfolgte Ziel war neben einer gerechteren Verteilung der Agrargelder insbesondere eine umweltfreundlichere, „grünere“ GAP. Die Notwendigkeit für eine stärkere Ökologisierung der GAP wird u.a. aus dem Rückgang und bedenklichen Zustand vieler Artengruppen in der Agrarlandschaft, anhaltend hohen Nährstoffeinträgen in Böden und Gewässer sowie aus europäischen und globalen Vorgaben zum Schutz der Biodiversität ersichtlich. Die zentrale Maßnahme zur Erreichung dieses Ziels ist die Einführung einer Ökologisierungskomponente (sogenanntes „Greening“). An diese Unterstützung der „für den Klima- und Umweltschutz förderlichen Landbewirtschaftungsmethoden“ sind 30 Prozent der Mittel aus der 1. Säule gebunden.Veröffentlichung Umweltverträgliche Nutzung des Untergrundes und Ressourcenschonung(2014)Nutzungsansprüche an den Untergrund nehmen zu. Zugleich kann der Bergbau mit erheblichen Umweltbelastungen einhergehen. Das Positionspapier zeigt, wie eine untertägige Raumordnung konkret etabliert werden könnte und wie im Bergrecht insbesondere Umweltschutz, Öffentlichkeitsbeteiligung und Rechtsschutz gestärkt werden könnten. Zudem skizziert es, wie der Ressourcenschonung auch im Interesse künftiger Generationen besser Rechnung getragen werden könnte.Veröffentlichung Novellierung der Düngeverordnung(2014) Kommission Landwirtschaft beim Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtDie hohen Einträge reaktiver Stickstoffverbindungen in die Umwelt beschäftigen Wissenschaftler bereits seit Jahrzehnten. Zu den Folgen gehören Versauerung und Eutrophierung der Küstengewässer, der Oberflächen- und Grundwasserkörper sowie von Böden, die Beschleunigung des Klimawandels und der Rückgang von Pflanzen- und Tierarten, die an nährstoffarme (oligotrophe) Verhältnisse angepasst sind (Biodiversitätsverlust). Die KLU teilt die Auffassung und die Begründung der EU-KOM, dass die sich derzeit abzeichnende "moderate" Novellierung der DüV nicht ausreichen wird, um den flächendeckenden "guten Zustand" der Gewässer zu erreichen. Sie ist darüber hinaus der Auffassung, dass es erhebliche Vollzugsdefizite bei der DüV gibt, die deren Wirksamkeit entsprechend herabsetzen und die es daher zu beheben gilt.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung 12 notwendige Schritte auf dem Weg zum Schutz fruchtbarer Böden und zur Reduzierung des Flächenverbrauchs(2014) Deutschland. Kommission Bodenschutz beim UmweltbundesamtIm Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage „Wie viel Boden brauchen wir?“ In diesem Kontext wurden folgende Aspekte behandelt: Wie viel Boden brauchen wir wofür? Risiken für Böden in Deutschland. Welche Steuerungsmöglichkeiten bestehen? – Verantwortung in einer begrenzten Welt. Ansätze und Lösungsmöglichkeiten: Der Blicküber den Tellerrand.Veröffentlichung Ecological Focus Areas - Crucial for biodiversity in the agricultural landscape!(2014) Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesamt für NaturschutzWith its reform of the Common Agricultural Policy (CAP), the EU Commission strives for not only a fairer distribution of agricultural funds but, in particular, for a more environmentally friendly, a “greener” CAP. The dramatic decline in farmland biodiversity, persistently high nutrient deposition in soils and watercourses, and European as well as global biodiversity targets demonstrate the need for a stronger “greening” of the CAP. The core measure designed to meet this objective is the introduction of a “greening” component. Thirty percent of Pillar 1 supports are to be made conditional on compliance with these “agricultural practises beneficial for the climate and the environment”.Veröffentlichung Nachhaltigkeitsaspekte in den Bauordnungen der Länder(2015) Kommission Nachhaltiges Bauen am UmweltbundesamtUm den Vorsorgegedanken und das Nachhaltigkeitsprinzip wirksam in Planen, Bauen und Gebäudebetrieb zu implementieren, empfiehlt die Kommission Nachhaltiges Bauen beim Umweltbundesamt (KNBau) Änderungen im Bauaufsichts-, Bauordnungs- und Bauplanungsrecht.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Klimabeitrag für Kohlekraftwerke(Umweltbundesamt, 2015)Das UBA befürchtet kaum Jobverluste in der Braunkohlewirtschaft durch die Klimaschutzpläne von Wirtschaftsminister Gabriel. Nach der geplanten Regelung werden selbst alte Braunkohlekraftwerke wegen der eingeräumten Freibeträge und der moderaten Höhe des Klimabeitrags noch hinreichende Deckungsbeiträge erwirtschaften können. Prognosen über 100.000 verlorene Arbeitsplätze in der Kohlewirtschaft entbehren jeder Grundlage. Der Klimabeitrag ist nötig, um die CO2-Emissionen der Braunkohle zu senken; diese verursacht derzeit über 50 Prozent der CO2-Emissionen im Stromsektor.Veröffentlichung Veröffentlichung Fachgespräch Ressourcenschonung(2015) Umweltbundesamt. RessourcenkommissionEine eins-zu-eins-Übertragung von Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft in die Praxis oder von Pilotvorhaben in die gesamte Branche ist nicht realistisch. Ergebnisse müssen interpretiert und für die eigene Situation des Unternehmens aufbereitet werden. Dies leistet das Unternehmen nur, wenn der Nutzen transparent und deutlich ist. Die Lösungskonzepte aus der Forschung müssen dafür einen Bezug zur Realität und auch zum Endkunden haben. Zur Schließung der Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis sind wie bereits angesprochen ggf. Vermittler oder Übersetzer notwendig. Da z. B. die Industrie- und Handelskammern bereits häufig eine erfolgreiche und nachhaltige Mittlerfunktion leisten, sollten diese eingebunden und unterstützt werden. In den produzierenden Unternehmen bedarf es zudem entsprechender Qualifizierungsmaßnahmen, um die verantwortlichen Akteure mit aktuellen Entwicklungen vertraut zu machen.
Quelle: Verlagsinformation