Auflistung nach Autor:in "Richter, Stephan"
Gerade angezeigt 1 - 6 von 6
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Veröffentlichung Die Zukunft im Blick: 3D-Druck(2018) Kepper, Benno; Kahlenborn, Walter; Richter, Stephan; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.1-Grundsatzfragen, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien, Ressourcenschonung; Veenhoff, SylviaZahnbrücken, Flugzeugteile, Autokarosserien und Ersatzteile kommen bereits aus dem 3D-Drucker. Die Technologie erobert immer mehr Industriezweige. Vielfach wird sogar davon gesprochen, dass mit dem 3D-Druck ein neues Produktionszeitalter eingeläutet wird. Dieser Trendbericht setzt sich systematisch mit den Entwicklungen 3D-Druck auseinander und untersucht für die verschiedenen Anwendungsfelder, Druckverfahren, eingesetzte Materialen, etc., welche Chancen und Risiken damit für die Umwelt verbunden sind. Der Bericht zeigt, das umweltpolitischer Handlungsbedarf besteht, da beispielsweise mit dem 3D-Druck verschiedene Belastungen für die menschliche Gesundheit einhergehen, die reguliert werden sollten.Veröffentlichung Die Zukunft im Blick: Fleisch der Zukunft(Umweltbundesamt, 2020) Jetzke, Tobias; Richter, Stephan; Keppner, Benno; Deutschland. Umweltbundesamt; Veenhoff, SylviaFleisch ist in den letzten Jahren zunehmend in die Kritik geraten. Fleischersatzprodukte werden in Deutschland immer beliebter und könnten eine Alternative sein. Das UBA hat in einer Studie "Fleisch der Zukunft" nun untersucht, welche Auswirkungen die drei aufkommenden Fleischalternativen pflanzlicher Fleischersatz, essbare Insekten und Invitro-Fleisch auf Umwelt und Gesundheit haben und, welche Rolle sie zukünftig in der Ernährung spielen könnten. Pflanzlicher Fleischersatz schneidet laut der Studie aus Umweltsicht am besten ab. Im Vergleich zu Rindfleisch entstehen bei der Produktion bis zu einem Zehntel weniger Treibhausgase, Wasser- und Flächenverbrauch. Etwas schlechter schneidet Fleischersatz auf Insektenbasis ab. Die Umwelt- und Gesundheitswirkungen von In-Vitro-Fleisch sind bislang schwer abzuschätzen. Hier ist weitere Forschung nötig, um wirklich ein "clean meat" für den Massenmarkt produzieren zu können. Quelle: http://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Focus on the future: 3D printing(2018) Kepper, Benno; Kahlenborn, Walter; Richter, Stephan; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.1-Grundsatzfragen, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien, Ressourcenschonung; Veenhoff, SylviaDental bridges, aircraft components, bodies and spare parts already come from the 3D printer. 3D printers are conquering more and more industries. Many people even think that 3D printing will usher in a new era of production. This trend report systematically deals with the developments in 3D printing and examines the opportunities and risks to the environment for the various fields of application, printing methods, materials used, etc. The report shows that environmental measures are necessary, such as, for example, 3D printing involves various pressures on human health that should be regulated.Veröffentlichung Focus on the future: Meat of the future(Umweltbundesamt, 2022) Jetzke, Tobias; Richter, Stephan; Keppner, Benno; Deutschland. Umweltbundesamt; Veenhoff, SylviaMeat consumption has come under criticism in recent years. Meat substitutes are becoming increasingly popular in Germany and could be an alternative. In a study entitled "Meat of the Future", the UBA has now examined the effects of the three emerging meat alternatives - plant-based meat substitutes, edible insects and invitro meat - on the environment and health, and what role they could play in the diet of the future. According to the study, plant-based meat substitutes score best from an environmental perspective. Compared to beef, its production generates more than 90% less greenhouse gases and uses many times less water and land. Insect-based meat substitutes fare somewhat worse. The environmental and health impacts of in-vitro meat are difficult to assess so far. More research is needed here to really be able to produce a "clean meat" for the mass market. Quelle: http://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Künstliche Intelligenz im Umweltbereich(2019) Jetzke, Tobias; Richter, Stephan; Ferdinand, Jan-Peter; VDI-VDE Innovation + Technik GmbH. Institut für Innovation und Technik; Veenhoff, SylviaDie Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) verlaufen sich zunehmend dynamisch und in vielfältigen Innovationssträngen. Hier konkrete Entwicklungsrichtungen zu erkennen ist ebenso schwierig, wie ihre Potenziale und Risiken für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik oder die Umwelt zu bewerten. Insbesondere für den Umweltbereich existieren bislang nur wenige Studien. Dennoch stellen Betrachtungen von wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Entwicklungen zu KI zumindest an verschiedenen Stellen Bezüge zwischen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen und KI-Anwendungen her. Das Ziel verschiedener nationaler KI-Strategien ist selten, mit KI umwelt(-politische) Herausforderungen zu lösen. Es finden sich dennoch vielfältige Bezugspunkte, die Potenziale von KI für den Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit betonen. Wirtschaftliche Akteure sind Haupttreiber bei der Entwicklung von KI-Anwendungen. Sowohl internationale Großunternehmen als auch junge Start-ups bringen KI-basierte Lösungen auf den Markt, die dazu beitragen sollen, Umweltbelastungen zu reduzieren, Systeme und Prozesse ressourceneffizienter zu gestalten und das Systemverständnis von Umwelt und Klima zu verbessern. Auch wissenschaftliche Forschung erkennt die Möglichkeiten von KI für den Umweltbereich, jedoch ist die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten bei der Erforschung von KI-Anwendungen bislang nur sehr punktuell erfolgt. In sechs Entwicklungskorridoren zeigt die Kurzstudie erste Ansatzpunkte für umweltpolitische Gestaltungsmöglichkeiten. Sowohl durch die Schaffung von Anreizen für Forschung und Innovation als auch durch die Bedienung regulatorischer Stellschrauben können eine nachhaltige Technikentwicklung und ein Einsatz von KI im Sinne einer nachhaltigen Umweltpolitik gelingen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Von Blockchain über Raumfahrt bis virtuellen Welten(Umweltbundesamt, 2021) Jetzke, Tobias; Richter, Stephan; Abel, Sebastian; Deutschland. Umweltbundesamt; Veenhoff, SylviaSeit einigen Jahren führt das Umweltressort Horizon Scanning Prozesse durch, um neu aufkommende Veränderungen zu identifizieren, die maßgebliche Auswirkungen auf den Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich haben könnten und jenseits der Mainstream-Diskurse in Wissenschaft und Medien liegen. Ziel des Projektes war es, möglichst frühzeitig zukünftige Chancen und Risiken sowie mögliche Handlungsoptionen für die Umweltpolitik abzuleiten und neue Umweltforschungsbedarfe zu identifizieren. Im vorliegenden Bericht sind die Ergebnisse des Horizon Scannings veröffentlicht. Die zehn Themen mit besonderer Relevanz erstrecken sich von Distributed Ledger Technologien und Virtual und Augmented Reality, über die staatliche und private Raumfahrt bis hin zur Bioinspirierten Architektur- und Siedlungsentwicklung, als auch alternativen Lebenskonzepten und gesellschaftlicher Spaltung. Das Thema Künstliche Intelligenz im Umweltbereich wurde ebenfalls im Horizon Scanning Prozess als besonders relevant für das Umweltressort identifiziert und ist in einer gesonderten Studie analysiert und veröffentlich worden. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de