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Veröffentlichung Analysing the interactions between new market mechanisms and emissions trading schemes(2019) Tänzler, Dennis; Gross, Julia; Li, Lina; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Karschunke, KarstenThe project had a twofold objective. First, it aimed to conduct a detailed analysis of the provisions related to market mechanisms of the Paris Agreement (Article 6), and to identify issues that should be taken into account when elaborating the rulebook for the Paris Agreement. Second, it switched the perspective from a global discussion towards country-specific research with an aim to answer the question whether different countries are ready for engaging with market mechanisms under the Paris Agreement. To answer this question, the focus was placed on three exemplary cases from countries that have traditionally collaborated with Germany on carbon markets – Ukraine, Vietnam and Ethiopia.Veröffentlichung Analysis of current developments in global carbon markets(Umweltbundesamt, 2020) Day, Thomas; Warnecke, Carsten; Fearnehough, Harry; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Kruse, MarcelDas Hauptziel dieses Forschungsprojekts bestand darin, Einblicke in den Stand der aktuellen Kohlenstoffmarktaktivitäten und Optionen zur Unterstützung der Fortführung neuer und bestehender Minderungsaktivitäten in der Zeit vor 2020 zu geben. In einer Analyse über die Anfälligkeit von CDM-Projekten für die wichtigsten Projekttypen in Schlüsselländern haben wir das Risiko bewertet, dass Projekte ohne signifikante CER-Einnahmen die Fortsetzung ihrer THG-Reduzierung einstellen. In diesem Kontext haben wir eine Bottom-up-Bewertung des CER-Angebotspotenzials für den Zeitraum 2013-2020 durchgeführt. Das gesamte CER-Angebotspotenzial für den Zeitraum 2013-2020 ist mit 4,6 Milliarden CER beträchtlich und liegt weit über dem derzeitigen Ausgabe- und Nachfrageniveau. Lediglich 4% des maximalen CER-Angebotspotenzials, das 171 Millionen CER entspricht, stammt aus Projekttypen, die gemäß der Analyse als besonders anfällig eingestuft wurden. Aufbauend auf dieser quantitativen Analyse haben wir die Grenzkosten des CER-Angebots und die Auswirkungen verschiedener Szenarien für die CER-Zulassung auf die CER-Angebotskurve untersucht. In unserem Referenzfall können bis zu 3,8 Milliarden neue CERs den Markt zu Preisen unter 1 pro Einheit beliefern. Wir können belegen, dass strenge Zulassungsbeschränkungen für das Angebot von CERs aus bestehenden CDM-Projekten essentiell sind für alle neuen Nachfragequellen um die Erzeugung von THG-Minderungsaktivitäten sicherzustellen, die sonst nicht aufgetreten wären. Wir haben auch die Auswirkungen von Zertifikatsaufkaufprogrammen zur Unterstützung gefährdeter Projekte und das Potenzial für ähnliche Anstrengungen zur Ausweitung dieser Auswirkungen bewertet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Barriers to mitigating emissions from agriculture(Umweltbundesamt, 2023) Siemons, Anke; Urrutia, Christina; Gonzales-Zuñiga, Sofia; Öko-Institut; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Tietz, ChristianAuf der Grundlage einer Literaturrecherche werden in diesem Papier die wichtigsten Minderungsoptionen für die Landwirtschaft und das Nahrungsmittelsystem im weiteren Sinne auf der Angebots- und Nachfrageseite skizziert. Es gibt wirtschaftliche, politische/rechtliche, technische, soziokulturelle, institutionelle sowie biophysikalische und ökologische Hemmnisse, die die Umsetzung dieser Optionen behindern. Solche Hemmnisse bestehen auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe, auf nationaler und internationaler Ebene sowie auf der Ebene der Verbraucher*innen. Die ermittelten Hindernisse werden gebündelt und Empfehlungen zu ihrer Überwindung entwickelt, darunter Kapazitätsaufbau und Bildung, partizipatorische Ansätze mit Landwirt*innen, die richtige Setzung wirtschaftlicher Anreize, die Neuausrichtung der öffentlichen Unterstützung auf nachhaltige Praktiken, die Reformierung von Agrarsubventionen, strengere Vorschriften für den Sektor, mehr Sicherheit für Pacht- und Landnutzungsverträge, kohärente politische Signale, die Veränderung von Handelsstrukturen auf internationaler Ebene und Marktregelungen für gerechtere Preise für Erzeuger*innen. Geeignete Ansätze für die Entwicklung von Lebensmittelsystemen müssen kontextspezifisch sein, da die landwirtschaftlichen Systeme sowie die Hindernisse, die der Umsetzung von Minderungsoptionen im Wege stehen, sehr unterschiedlich und spezifisch für die lokalen Gegebenheiten sind. Die Aufnahme von Minderungszielen für die Landwirtschaft in die NDCs der Länder bietet die Möglichkeit, das Ambitionsniveau dieser Ziele zu erhöhen und mehr Anstrengungen zu verfolgen, die Emissionen im Zusammenhang mit unseren Lebensmittelsystemen zu reduzieren. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Challenges of Coal Transitions(2019) Wehnert, Timon; Andreeva, Tatiana; Fekete, Hanna; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Berger, JulianeToday more than 45 % of all energy-related CO2 emissions come from burning coal. Thus, reducing CO2 emissions from coal use is a necessity for reaching the targets of the Paris Agreement. This will not only pose challenges for coal consumers (restructuring of the energy system), but also for countries whose economy is strongly depending on the production of coal.This paper examines the role of coal in three countries, which are or were in recent years among the top coal exporters: Indonesia, Colombia and Vietnam. Understanding challenges and possible transition pathways in these countries will help to develop global strategies to reduce CO2 emissions from coal in the short to mid-term.Veröffentlichung Considerations for Article 6 engagement(Umweltbundesamt, 2020) Kachi, Aki; Warnecke, Carsten; Tewari, Ritika; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Kruse, MarcelDas Übereinkommen von Paris legt den Rahmen für weltweite Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels nach 2020 fest. Artikel 6 des Abkommens ermöglicht freiwillige internationale Zusammenarbeit über Kohlenstoffmärkte zur gemeinsamen Zielerreichung. Der neue Kontext des Pariser Abkommens - insbesondere die universelle Verpflichtung, regelmäßig immer ehrgeizigere Beiträge zu den globalen Anstrengungen zu leisten - stellt die Kohlenstoffmärkte, insbesondere die Gastländer, vor neue Herausforderungen. Bei Erstellung dieses Leitfadens sind die genauen Leitlinien, Regeln, Modalitäten und Verfahren für das Engagement unter Artikel 6 weiterhin Gegenstand laufender Verhandlungen. Die drei Grundsätze, eine immer höhere Ambition bei Minderungsmaßnahmen zu berücksichtigen, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und Umweltintegrität zu gewährleisten, sind jedoch bereits fest im Pariser Text verankert. Dieser Leitfaden schlägt eine Reihe von Überlegungen vor, die Länder, in denen Emissionsminderungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen, berücksichtigen sollten, wenn sie sich im Rahmen des Pariser Übereinkommens an Kohlenstoffmärkten beteiligen. Es wird insbesondere betrachtet, wie sich das Engagement im Kohlenstoffmarkt auf andere Aspekte der nationalen Klimapolitik und die Erfüllung von Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Regimes auswirkt. Neben rationalen Überlegungen für die Anwendung von Artikel 6 werden Aspekte betrachtet, die für die Überwachung und Umsetzung von Artikel 6 aus Sicht des Gastlandes relevant sind, einschließlich der Bewertung von Vorschlägen, potenziellen Partnern und weiterer Vorschläge zur Umsetzung von Projekten vor Ort. Der Leitfaden unterstützt die Entscheidungsfindung bezüglich Überlegungen zur Erreichung von globalen Gesamtemissionsminderungen und für die Wahl zwischen einer Nutzung von Artikel 6.4 und Artikel 6.2, bevor Zusammenhänge zwischen der Beteiligung gemäß Artikel 6 und anderen Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Übereinkommens skizziert werden. Zum Abschluss wird ein kurzer Ausblick auf die Kohlenstoffmärkte gegeben. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Developing criteria to align investments with 2 ˚C-compatible pathways(2017) Höhne, Niklas; Röser, Frauke; Hagemann, Markus; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Germanwatch; Deutschland. Umweltbundesamt; Twerdy, FabianThis report is intended to enable investors to align their investments in physical assets with the internationally agreed objective of limiting global warming to well below 2 ˚C compared to preindustrial levels. The project focuses in particular on public finance institutions with a climate mandate or mission. However, the applicability of the guidance and criteria to the wider investment community, in particular institutional investors, will also be explored. For greenhouse gas mitigation investment criteria are proposed for the power, buildings and transport infrastructure sectors. Additionally the report explores investment criteria for climate resilience and adaptation to climate change. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Fairness- and cost-effectiveness-based approaches to effort-sharing under the Paris Agreement(Deutschland. Umweltbundesamt, 2019) Wachsmuth, Jakob; Denishchenkova, Alexandra; Fekete, Hanna; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Climate Analytics; Deutschland. Umweltbundesamt; Knoche, GuidoMit dem Übereinkommen von Paris (ÜvP) hat die Weltgemeinschaft das globale, langfristige Temperaturziel verschärft. Alle Staaten streben damit gemeinsam ein Gleichgewicht zwischen Treibhausgasemissionen und -senken innerhalb des 21. Jahrhunderts an. Somit ist es unerlässlich, dass weltweit die zugesagten Beiträge zur Minderung von Treibhausgasen (THG) neu bewertet werden. Zudem fordert das ÜvP, dass die jeweiligen Minderungsbeiträge an der größtmöglichen Ambition und den jeweiligen nationalen Kapazitäten angelehnt sind. Diese Studie leitet auf Basis von Fairness- und Kosteneffektivitätserwägungen THG-Minderungsbeiträge für die Zieljahre 2030 und 2050 ab, die mit dem Temperaturzielen (Obergrenzen) des ÜvP vereinbar sind. Die Analyse umfasst diejenigen Länder, deren Emissionen im weltweiten Maßstab einen signifikanten Anteil darstellen und die im internationalen Kontext eine wichtige Rolle einnehmen. Das sind: Brasilien, China, Europäische Union, Indien, Japan, Kanada, die Vereinigten Staaten von Amerika und Deutschland. Mit dem Vergleich lassen sich Schlüsse auf notwendige Anpassungen der nationalen THG-Minderungsbeiträge ziehen. Die Ergebnisse geben darüber hinaus Auskunft darüber, welche Anstrengungen im jeweiligen nationalen Kontext erbracht werden könnten und darüber, welche Unterstützung von bzw. für andere Staaten geleistet werden sollte. Die Berechnungen mit den beiden Ansätzen zeigen insgesamt, dass im Vergleich zu den Cancun-Zielsetzungen das ambitioniertere, langfristigere Temperaturziel des ÜvP erheblich höhere Klimaschutzanstrengungen erfordert. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Future role for voluntary carbon markets in the Paris era(Umweltbundesamt, 2020) Fearnehough, Harry; Kachi, Aki; Mooldijk, Silke; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Böther, StefanieDer Wechsel vom Kyoto Protokoll zum Übereinkommen von Paris (ÜvP) bedeutet für das Ende des Jahres 2020 eine grundlegende Änderung in der globalen Steuerung der Treibhausgasemissionen. Dies hat Auswirkungen auch auf die künftige Rolle und tragfähige Modelle des freiwilligen Kohlenstoffmarktes. Ein kritischer Punkt ist, ob und wie eine "Doppelzählung" von Emissionsminderungen - die Verwendung derselben Emissionsminderung zum freiwilligen Ausgleich und zur Erreichung des Ziels eines Landes unter dem ÜvP - vermieden wird. Wir zeigen, dass wenn ein Risiko besteht, dass dieselbe Emissionsminderung mehr als einmal geltend gemacht werden kann, die Klimaauswirkungen des freiwilligen Engagements in Kohlenstoffmärkte vernachlässigbar oder sogar insgesamt negativ sein können. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die künftige Gestaltung des freiwilligen Kohlenstoffmarktes sicherstellt, dass die Unterstützung von Aktivitäten die Regierungen nicht davon abhält, ihre Klimaschutzbemühungen zu verstärken. Wir wenden eine Reihe von Kriterien an, um potenziell neue Modelle für freiwillige Kohlenstoffmärkte unter dem ÜvP zu bewerten und nennen Optionen, um das Engagement in den freiwilligen Kohlenstoffmärkten zu erhöhen und die Transparenz zu verbessern. Im Ergebnis zeigen sich drei Modelle als potenziell realisierbar in der Paris Ära: das "contribution claim", das "NDC crediting" und das "non-NDC crediting" Modell, jeweils mit eigenen Stärken und Schwächen. Die relative Attraktivität der Modelle wird sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit ändern, wenn die NDCs in den Ländern ausgeweitet werden. Um den Klimaschutzeffekt zu maximieren und sich gegen einige der Risiken abzusichern, die sich aus den Merkmalen der Modelle ergeben, wird empfohlen, dass der Markt sich auf Projektaktivitäten, die herausfordernde Minderungsoptionen repräsentieren und auf Gastländer mit ambitionierten Zielen konzentriert. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Greenhouse gas emission distributions(Umweltbundesamt, 2023) Nascimento, Leonardo; Posada, Eduardo; Jeffery, Louise; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Pischke, FrederikDie globale Bestandsaufnahme, eine Schlüsselkomponente für die Ambitionssteigerung unter dem Übereinkommen von Paris, bewertet alle fünf Jahre den globalen Fortschritt mit dem Ziel, den Ländern Informationen für ihre NDC-Aktualisierung zu liefern. In dieser Analyse zeigen wir, wie der globale Fortschritt bei einer Reihe von sektoralen Emissionsindikatoren mit Hilfe der Darstellung der Leistungsverteilung beurteilt werden kann. Dies ermöglicht eine detaillierte und nuancierte Analyse, ohne einzelne Länder herauszugreifen. Wir zeigen die möglichen Anwendungsfälle und einige erste Erkenntnisse anhand der Trends bei den sektoralen Treibhausgasemissionen pro Kopf. Die Darstellung der Leistungsverteilung kann verwendet werden, um die Streuung von Veränderungen in verschiedenen Ländern zu verstehen, um den Fortschritt im Laufe der Zeit zu untersuchen und um zu zeigen, welche Raten der Dekarbonisierung möglich sind. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung How can the new climate agreement support robust national mitigation targets? - Opportunities up to Paris and beyond(Umweltbundesamt, 2015) Fekete, Hanna; Hagemann, Markus; Obergassel, Wolfgang; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Wuppertal Institut; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Berger, JulianeThis report is a synthesis of the research and re-evaluates the options previously considered in this project (Vieweg et al (2014)) in the light of the negotiation process up to today. The mitigation-related design elements considered are:Participation and differentiation of countries;Types of commitments, including also the compulsory character of the commitments and time aspects;Guidance on ambition of the commitments to assure adequacy of global and individual coun-tries’ efforts;Transparency of commitmentsVeröffentlichung Implementation of Nationally Determined Contributions(2018) Mersmann, Florian; Fekete, Hanna; Luna, Lisa; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Berger, JulianeThe study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of the Republic of Marshall Islands under the UNFCCC. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of transport – especially low-carbon domestic shipping – and waste reduction, disposal and processing.Veröffentlichung Implementation of Nationally Determined Contributions(2018) Gonzales-Zuñiga, Sophia; Luna, Lisa; Fekete, Hanna; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Berger, JulianeThe study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Peru under the UNFCCC. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of renewable energy in the electricity generation mix, the transport sector – especially the increase the share of electric vehicles by 2030, and tackling deforestation.Veröffentlichung Implementation of Nationally Determined Contributions(2018) Lütkehermöller, Katharina; Luna, Lisa; Fekete, Hanna; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Berger, JulianeThe study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Colombia under the UNFCCC. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of renewable energy production from wind and solar PV, social housing, forest conservation in existing illicit crop substitution programmes and cattle. A chapter is dedicated to coal export and use.Veröffentlichung Implementation of Nationally Determined Contributions(2018) Lui, Swithin; Luna, Lisa; Fekete, Hanna; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Berger, JulianeThe study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Georgia under the UNFCCC. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of transport, energy efficiency opportunities across high-emitting industry sub-sectors and waste management.Veröffentlichung Implementation of Nationally Determined Contributions(2018) Luna, Lisa; Fekete, Hanna; Owino, Tom; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Berger, JulianeThe study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Kenya under the UNFCCC. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of reforestation, afforestation and decreasing deforestation as well as efficient biomass and renewable energy cookstoves and renewable energy. A chapter is dedicated to the relevance and perspectives of coal use.Veröffentlichung Indicators for sustainable development under Article 6 of the Paris Agreement(Umweltbundesamt, 2020) Kachi, Aki; Mooldijk, Silke; Dransfeld, Björn; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; the greenwerk - climate advisory network; Deutschland. Umweltbundesamt; Erxleben, Friederike; Wolke, FrankDieser Bericht analysiert, wie die Rolle der nachhaltigen Entwicklung bei der weiteren Gestaltung der Mechanismen gemäß Artikel 6 des Übereinkommens von Paris gestärkt werden kann. Das Papier reflektiert zunächst die Erfahrungen mit der nachhaltigen Entwicklung im Rahmen des CDM und in der Debatte über Marktmechanismen für die Zeit nach 2020. Zudem werden Ansätze des freiwilligen Marktes für eine nachhaltige Entwicklung betrachtet. Darüber hinaus wird analysiert, inwieweit sich die Länder in multilateralen Instrumenten und Institutionen außerhalb der UNFCCC in Fragen zur nachhaltigen Entwicklung geeinigt haben. Um die Integration der nachhaltigen Entwicklung in Artikel 6 zu erleichtern, werden in dem Bericht zweitens wichtige Verweise auf die Bestimmungen über nachhaltige Entwicklung und Schutzmaßnahmen im Übereinkommen von Paris, in den SBSTA 50 Textentwürfen zu Artikel 6 vom Juni 2019, sowie den CMA2 Textentwürfen vom Dezember 2019 genannt. Um die Grenzen und Möglichkeiten für die Integration der nachhaltigen Entwicklung in Artikel 6 besser zu veranschaulichen, werden drei mögliche Szenarien entwickelt, wie ausgehend vom aktuellen Verhandlungsstand nachhaltige Entwicklung in das Regelwerk von Artikel 6 einbezogen werden kann. Die Betrachtung schließt mit Empfehlungen, wie die nachhaltige Entwicklung im Regelwerk für Artikel 6 besser verankert werden kann. Diese Empfehlungen enthalten Vorschläge für Textänderungen im Kontext der weiteren UNFCCC-Verhandlungen. Da die Verhandlungen Teile der weiteren Operationalisierung von Artikel 6 in ein Arbeitsprogramm aufschieben können, werden abschließend potenzielle Elemente eines solchen Arbeitsprogramms skizziert. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Indicators for the promotion of sustainable development in carbon market mechanisms(Umweltbundesamt, 2020) Day, Thomas; Schiefer, Tessa; Tewari, Ritika; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; the greenwerk - climate advisory network; Deutschland. Umweltbundesamt; Erxleben, Friederike; Wolke, FrankDieser Bericht wertet Möglichkeiten aus, wie die Bewertung von Beiträgen zur nachhaltigen Entwicklung im Rahmen von Klimaschutzmechanismen wie jenem aus Artikel 6 des Übereinkommens von Paris effektiv umgesetzt werden können. Dazu werden Ansätze, die in bestehenden Programmen Verwendung finden, analysiert und ausgewertet, um schließlich den geeignetsten Ansatz für die Bewertung von Nachhaltigkeitsbeiträgen und die Verwendung von Indikatoren zu ermitteln. Die Anforderungen an die Bewertung von Beiträgen zur nachhaltigen Entwicklung können nicht verallgemeinert werden. Welche Anforderungen an Komplexität, Genauigkeit und Granularität gestellt werden müssen, hängt vielmehr vom jeweiligen Zweck einer solchen Bewertung ab. Komplexere und detailliertere Ansätze fördern ein besseres Verständnis über die Nachhaltigkeitsbeiträge eines Projekts, sie können jedoch auch zu zusätzlichen Transaktionskosten führen, die abhängig vom jeweiligen Zweck einer Bewertung vermeidbar wären. Basierend auf den Ergebnissen der Analyse von bestehenden Nachhaltigkeitsindikatoren auf der Projektebene ziehen wir Lehren für den effektiven Einsatz von Indikatoren. Wir identifizieren pragmatische Lösungsansätze, welche die Komplexität und die damit verbundenen Transaktionskosten reduzieren können und gleichzeitig die Reliabilität einer jeden Bewertung gewährleisten. In diesem Rahmen diskutieren wir unter anderem das mögliche Maß an Flexibilität in MRV-Ansätzen sowie die Vorzüge der Verwendung von international anerkannten Bezugsgrößen (Benchmarks) und zugänglichen Datenquellen. Des Weiteren erstellen wir eine Checkliste für die Konzeption von objektiven und vergleichbaren Indikatoren und geben Empfehlungen für die Optimierung von bereits bestehenden Indikatoren hinsichtlich ihrer Formulierung und Spezifität. In der abschließenden Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansätzen zu Schutzmaßnahmen vor möglichen negativen Auswirkungen (Safeguards) stellen wir fest, dass die Konsultation von Interessengruppen sowie die Einrichtung von Beschwerdemechanismen unerlässlich sind. Beide Maßnahmen tragen dazu bei unvorhergesehenen negativen Auswirkungen rechtzeitig zu identifizieren und diesen entgegensteuern zu können. In diesem Kontext können vordefinierte Indikatoren zwar hilfreich sein, sind aber allein keinesfalls ausreichend. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung NDC Design(Umweltbundesamt, 2021) Casas, Maria Jose de Villafranca; Höhne, Niklas; Mooldijk, Silke; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Pischke, FrederikDie Analyse zeigt, dass die Länder im Allgemeinen gut bewertet werden bezüglich Vollständigkeit und Transparenz ihres neuen NDCs. Die Regeln des Übereinkommens von Paris zum Inhalt und zur Berichterstattung von NDCs wirken sich positiv aus; die meisten Länder liefern die notwendigen Informationen gemäß dieser Regeln. Allerdings werden die Elemente, die für den Erfolg des Ambitionszyklus entscheidend sind, d. h. die Erhöhung der Minderungsziele in jeder Runde und ein Plan für die Umsetzung der Ziele, von vielen Ländern nur teilweise abgedeckt. Von den analysierten NDCs zeigte weniger als die Hälfte höhere Minderungsambitionen im Vergleich zu ihrem ersten NDC. Viele Ziele blieben im Vergleich zum ersten NDC unverändert oder wurden aufgrund geänderter Parameter, z. B. der Baseline-Emissionen, als weniger ambitioniert eingestuft. Vielen Ländern fehlt ein klarer Umsetzungsplan für die Ziele: In vielen Fällen wurden Maßnahmen noch nicht in die nationale Gesetzgebung aufgenommen, aber die Vorbereitungen sind im Gange. Mit dem derzeitigen System können Länder ihre NDCs "gut aussehen" lassen, indem sie alle Anforderungen an Umfang und Transparenz erfüllen, aber erst nach einer tieferen Analyse wird klar, dass ihre NDCs nicht ambitionierter sind oder dass ein Umsetzungsplan fehlt. Um solche Mängel aufzudecken und um dem Ambitionszyklus des Übereinkommens von Paris zum Erfolg zu verhelfen, ist sorgfältige Prüfung der NDCs notwendig. Unter dem Übereinkommen von Paris sind alle Länder verpflichtet, ihre nationalen Beiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) alle fünf Jahre zu aktualisieren und zu verbessern und dadurch ihre Ambitionen mit jedem Zyklus zu steigern. Die ersten NDCs wurde ab 2015 als beabsichtigte nationale Beiträge eingereicht. Für den aktuellen Zyklus haben viele Länder ihre Aktualisierungen 2020/2021 eingereicht, andere sind noch im Aktualisierungsprozess. Ziel dieses Projekts war es, eine Methode zur systematischen Bewertung der Ausgestaltung von NDCs zu entwickeln und diese auf 20 NDCs anzuwenden. Es gibt zwar mehrere Instrumente zur Analyse von NDCs, aber nicht alle sind gleichermaßen umfassend, prägnant, replizierbar und vergleichbar. Unsere Methode zielt darauf ab, die Lücke zu schließen, indem sie diese Kriterien berücksichtigt und neue Erkenntnisse zur Ausgestaltung der NDCs liefert. Wir untersuchen die NDCs entlang von Schlüsselelementen, die für den Erfolg des NDC-Ambitionszyklus entscheidend sind: 1. erhöhtes Minderungsziel, 2. umfassende Darstellung, 3. Plan für die Umsetzung und 4. Transparenz. Diese Methode wurde auf 20 NDCs angewandt, wobei eine Vielfalt an geografischen Kontexten sowie NDCs mit unterschiedlichen Schwerpunkten, Zieltypen und Minderungsansätzen berücksichtigt wurden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Potentials and Limitations of Different Requirements (Offsetting) in Bilateral and Global Carbon Pricing Systems(2017) Wang-Helmreich, Hanna; Kreibich, Nico; Kurdziel, Marie-Jeanne; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Kruse, MarcelThis report explores the introduction of carbon taxes with a national offset component and their interactions with other policy areas, and makes recommendations on this topic. In this task, the study focuses on the approaches Chile, Mexico and South Africa have chosen for elaborating their carbon taxes. The study identifies the objectives the three countries pursue by introducing these new systems as well as the requirements they establish for the use of offsets. Furthermore, it analyses the interaction between the use of offsets and other policy areas, in particular on co-benefits, co-costs and long-term emissions mitigation trajectories. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Setting Incentives for Emission Reductions in Developing Countries: The Case of Social Housing in Colombia(Umweltbundesamt, 2020) Kachi, Aki; Warnecke, Carsten; Tewari, Ritika; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Kruse, MarcelKolumbien steht vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter der wachsende Strombedarf, die zunehmende Unzuverlässigkeit der Stromerzeugung aus Wasserkraft infolge von Veränderungen durch das El Niño-Wetterphänomen, und ein rasch wachsender Bedarf an Sozialwohnungen in Metropolregionen, der durch die beschleunigte Urbanisierung verursacht wird. Gleichzeitig bemüht sich Kolumbien um die Umsetzung seines national festgelegten Beitrags (NDC) im Rahmen des Pariser Abkommens, welcher auch Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich insgesamt umfasst. Einige davon werden sich auch positiv auf die Energieeffizienz im sozialen Wohnungsbau auswirken. Bei diesen Bemühungen spielen vor allem Richtlinien für erneuerbare Energien, Bauvorschriften und Energieeffizienzstandards für Geräte eine Rolle. Dennoch führt diese Politik Kolumbien derzeit noch nicht auf einen Pfad, der zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors erforderlich ist, um die Temperaturziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Länder können aber durch Artikel 6 des Pariser Abkommens bei der Umsetzung ihrer NDCs zusammenarbeiten, um ein höheres Ambitionsniveau im Klimaschutz zu erreichen. Aufgrund der Dynamik des Sektors und der Anzahl von Akteuren dürfte die Gewährleistung der Umweltintegrität bei einen sektoralen Ansatz für Transfers basierend auf Artikel 6 eine Herausforderung darstellen, insbesondere hinsichtlich Zusätzlichkeit, Baseline-Bestimmung und Überwachungs-, Berichterstattungs- und Prüfssystemen. Dennoch könnte ein Pilotprojekt zum Bau von Netto-Nullenergiegebäuden im sozialen Wohnungsbausektor eine Gelegenheit zur Zusam-menarbeit durch Artikel 6 bieten. Netto-Nullenergiegebäude würden den Energieverbrauch reduzieren, Emissionen mindern, die Energiearmut reduzieren, die öffentlichen Haushalte durch den Abbau von Subventionen für den Energieverbrauch entlasten, und die öffentliche Gesundheit sowie die Energiesicherheit verbessern. Ein solches Pilotprojekt könnte zusammen mit einem umfassenderen politischen Fahrplan für immer strengere Energieeffizienznormen dazu beitragen, den kolumbianischen Gebäudesektor auf einen Weg der Dekarbonisierung im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens zu bringen. Quelle: Forschungsbericht