Auflistung nach Autor:in "Matzarakis, Andreas"
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Veröffentlichung Climate change and health(Umweltbundesamt, 2020) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, MartinLong-lasting periods of extreme heat - so-called heat waves - have been occurring in unusual frequency in Europe and Germany for about 30 years. The resulting health problems can be considerable, sometimes life-threatening. The summer 2018 was the second hottest since climate records started in 1881. The hottest ever summer was in 2003, which claimed over 40,000 lives in several countries in Western Europe (around 7,000 in Germany). The increased heat-related mortality primarily affects older people. The guide provides important information for a well adapted and individual protective behaviour for summer heat. Source: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Einfluss des Klimawandels auf die Morbidität und Mortalität von Atemwegserkrankungen(Umweltbundesamt, 2021) Schlegel, Irmela; Muthers, Stefan; Matzarakis, Andreas; Zentrale Medizin-Meteorologische Forschungsstelle (Freiburg, Breisgau); Deutschland. Umweltbundesamt; Mücke, Hans-GuidoEs existieren zahlreiche Belege für den Einfluss des Wetters auf Atemwegserkrankungen, insbesondere die Wirkung der thermischen Umgebung ist empirisch nachweisbar. Zahlreiche Studien belegen auch den Einfluss des Wetters auf kardiovaskuläre Erkrankungen und verschiedene psychische Störungen. Folgend auf einer systematischen Literaturrecherche wurde mittels einer retrospektiven Analyse die Zusammenhänge zwischen Mortalität und Morbidität dieser Krankheitsbilder und Wetterfaktoren für die Jahre 2001 - 2015 in Deutschland untersucht. Das Mortalitätsrisiko sowohl von Atemwegserkrankungen als auch von ischämischen Herzerkrankungen steigt oberhalb von ca. 18 ˚C Tagesmittellufttemperatur stark an und erreicht eine Zunahme der Mortalität um bis zu 40 % an sehr heißen Tagen. Die Mortalität aufgrund von chronischen Atemwegserkrankungen ist durch einen steileren Anstieg stärker betroffen. Die Abschätzung des Klimawandels und seiner Folgen erfolgt mittels Ensembledaten für den Zeitraum 1981 - 2100 bestehend aus regionalen Klimasimulationen, welche die Entwicklungen des zukünftigen Klimas auf Basis zwei verschiedener Emissionsszenarien abbilden. Für die Temperatur-Assoziierte Mortalität wird ein hitzebedingter Anstieg bis Ende des Jahrhunderts erwartet, welcher von einem Rückgang kalter Tage nicht ausgeglichen werden kann. Die Anzahl der Tage in Bezug zu einer Hitzeperiode1 wird für Deutschland von aktuell 13 Tagen (1981 - 2010) bis 2021 - 2050 auf ca. 23 Tage, am Ende des Jahrhunderts sogar auf 31 bis 54 Tage steigen. Zusätzlich zur Häufigkeit zeigen sowohl die Dauer als auch die Intensität der Hitzeperioden eine signifikante Zunahme. Die Mortalität während Hitzeperioden steigt vor allem in Abhängigkeit mit ihrer Dauer und verstärkt die zu erwartende Mortalitätszunahme. Die erzielten Ergebnisse betonen den Bedarf geeigneter gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen und eine deutliche Verstärkung von Klimaschutzmaßnahmen, um die Auswirkungen der erwarteten Klimaänderungen so gering wie möglich zu halten. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Iklim Degişikligi ve Saglıgınız(Umweltbundesamt, 2019) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, MartinLang anhaltende Perioden extremer Hitze - so genannte Hitzewellen - treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung izmenenie klimata i zdorov'e(Umweltbundesamt, 2020) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, MartinLang anhaltende Perioden extremer Hitze - so genannte Hitzewellen - treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimawandel und Gesundheit(Umweltbundesamt, 2019) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, MartinLang anhaltende Perioden extremer Hitze - so genannte Hitzewellen - treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimawandel und Gesundheit(Umweltbundesamt, 2019) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, MartinLang anhaltende Perioden extremer Hitze - so genannte Hitzewellen - treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de