Auflistung nach Autor:in "Müller, Birgit"
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Veröffentlichung Emissions- und geruchsarme Bauprodukte für energieeffiziente Gebäude - Entwicklung von Anforderungen und Konzepten für den Blauen Engel aus Klimaschutzsicht(Umweltbundesamt, 2019) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Vasconcelos, Silvia de Lima; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung; Deutschland. Umweltbundesamt; Brozowski, FrankMenschen, die in der gemäßigten Klimazone leben, verbringen bis zu 90% ihres Lebens in Innenräumen. Deshalb hat das Innenraumklima eine sehr große Bedeutung für deren Wohlergehen, Gesundheit und Leistungsfähigkeit. In Deutschland wird ca. 40% der eingesetzten Primärenergie für das Heizen, Kühlen und Klimatisieren der Innenräume verwendet. Das Forschungsvorhaben hat eine Laufzeit vom Oktober 2013 bis März 2017. Es wird in Kooperation mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) durchgeführt. Die HTW Berlin koordiniert das Projekt. Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) wird teilweise über einen Auftrag in das Projekt integriert. Ziel des Projektes ist es Baustoffe auf ihre Geruchsemissionen zu untersuchen, um Bauprodukte mit niedrigen Emissionen und Gerüchen identifizieren zu können. Den Verbraucherinnen und Verbrauchern wird somit die Möglichkeit gegeben emissions- und geruchsarme Baustoffe zu wählen. Die Aufgabenstellung des Projektes ist nachfolgend aufgeführt: - Arbeitspaket 1: Geruchsmessung bei Produkten mit dem Blauen Engel (siehe Kapitel 4 und 5); - Arbeitspaket 2: Untersuchung von Vergleichsmaßstäben (siehe Kapitel 6); - Arbeitspaket 3: Untersuchung der Linearität der Acetonskala (siehe Kapitel 7); - Arbeitspaket 4: Erstellung einer Produktdatenbank (siehe Kapitel 8). Die Geruchsuntersuchung ist in den Vergabekriterien für den "Blauen Engel" für textile Bodenbeläge (RAL UZ-128) eingebunden worden. Aus den weiteren Untersuchungen sind für die Normung wichtige Erkenntnisse erarbeitet worden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Gerüche in der Innenraumluft - eine internetbasierte Umfrage zur Belästigung und zu gesundheitlichen Beschwerden(2016) Dorer, Conrad; Müller, Birgit; Plehn, WolfgangIn geschlossenen Räumen, sei es am Arbeitsplatz oder in der eigenen Wohnung, ist man gewollt oder ungewollt Gerüchen ausgesetzt. Um mehr über Gerüche, ihre Quellen, Wirkungen und Empfindungen herauszufinden, führte das Umweltbundesamt in Deutschland eine mehrmonatige Internetumfrage durch. Etwa drei Viertel der knapp 300 teilnehmenden Personen fühlte sich von Gerüchen betroffen und beurteilte diese mit überwiegender Mehrheit als "sehr unangenehm" oder "unangenehm" bzw. "belästigend". Etwas vorsichtiger fiel die Einschätzung dieser Gerüche als "nicht akzeptabel" oder "unzumutbar" aus. Im rechtlichen Sinne stellen unzumutbare Gerüche eine erhebliche Belästigung dar, die als Schaden qualifiziert wird. Die wesentlichen gesundheitlichen Beschwerden waren Reizungen der Nase, des Rachens und des Halses; Augenreizungen sowie vor allem bei andauernder Geruchsbelästigung Kopfschmerzen, Benommenheit und Müdigkeit. Als wichtigste Geruchsquellen wurden Bauprodukte, wie Bodenbeläge, Möbel und Wandfarben und Wände genannt. Da Raumnutzer meist nur wenig Einfluss auf Gerüche aus Bauprodukten haben, stellt die Vermeidung von Geruchsemissionen eine anzustrebende Maßnahme dar. Die Einführung einer sensorischen Prüfung in das Beurteilungsschema des Ausschusses zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten ist daher sehr zu begrüßen. Quelle: http://www.gefahrstoffe.deVeröffentlichung Geruchs- und VOC-Bestimmung in Verwaltungsgebäuden des Bundes vor, während und nach der Sanierung(2014) Scutaru, Ana Maria; Müller, BirgitVeröffentlichung Indoor air quality after installation of building products in energy-efficient buildings(Umweltbundesamt, 2017) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Scutaru, Ana MariaEinen Großteil seiner Zeit verbringt der Mitteleuropäer innerhalb von Gebäuden. Die Qualität der Luft in Innenräumen ist daher wichtig für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden. Unangenehme Geruchsempfindungen bis hin zur Geruchsbelästigung, aber auch gesundheitsbezogene Beschwerden wie die Reizung von Augen, Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen, die Personen beim Aufenthalt in Innenräumen nennen. Damit die Raumluft von vornherein wenig belastet wird, sollten Materialien und Gegenstände, die im Innenraum genutzt werden, emissionsarm sein, also möglichst wenige Schad- und Geruchsstoffe aus-dünsten. Innenraummaterialien (Bauprodukte und Materialien zur Ausstattung und Einrichtung von Innenräumen) spielen hier eine wesentliche Rolle, weil ihre Auswahl häufig nicht im Ermessen der Raumnutzer liegt und weil viele von ihnen großflächig in den Raum eingebracht werden. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen mögliche Wege aufzeigen, wie man durch geeignete Auswahl von Bauprodukten spätere Innenraumprobleme inklusive geruchlicher Belästigungen vermeiden kann. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde die Innenraumluftqualität im Hinblick auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und Gerüche in einigen energieeffizienten Gebäuden, realen Gebäuden vor und nach der Sanierung und Bauprodukte und deren Kombinationen untersucht. Es wurden verschiedene Geruchs-Bewertungsmethoden von Raumluftproben betrachtet und miteinander verglichen. Weiterhin wurden Boden- und Wandaufbauten in speziell eingerichteten Prüfräumen einge-bracht und deren Emissionen gemessen. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass die Kombination von Geruch- und Immissionsunauffälligen Produkten bei sachgerechter Anwendung auch zu guten Raumluftbedingungen führt. Quelle: FoschungsberichtVeröffentlichung Indoor air quality after installation of building products in energy-efficient buildings(Umweltbundesamt, 2017) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Scutaru, Ana MariaIn this research project the indoor air quality in energy-efficient buildings has been investigated with regard to odours and volatile organic compounds. The original aim of the study was to investigate the indoor air quality of energy-efficient retrofitted buildings using the example of the German Environment Agency’s (Umweltbundesamt, UBA) Bismarckplatz office building in Berlin. Due to the postponement of the remediation works for the Bismarckplatz office building, the project specification was changed in agreement with UBA and the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (BMUB). The new building “UBA Haus 2019” and one floor in an office building to be renovated were included in the new project specification. In addition, further olfactory analyses of various wall and floor assemblies installed in test rooms of the eco-INSTITUT in Cologne were conducted. Around 60 single products and combinations of materials have been tested in emission chambers. These products were also placed in the new or refurbished buildings or evaluated in real test rooms.Veröffentlichung Indoor air quality after installation of building products in energy-efficient buildings(2017) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinVeröffentlichung Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden(2017) Scutaru, Ana Maria; Müller, BirgitVeröffentlichung Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden(2016) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Deutschland. UmweltbundesamtZiel des Vorhabens war es, eine Bestandsaufnahme in größerem Umfang zu erhalten, ob die beim Einbau verwendeten Bauprodukte, die die Prüfkriterien des Ausschusses zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) erfüllen oder nach vergleichbaren Standards ausgewählt wurden, in der Praxis nach Einbau, tatsächlich zu Innenräumen frei von Geruchs- und Reizstoffen führen können. Hierfür sollte die Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energetisch sanierten Gebäuden am Beispiel des Dienstgebäudes Bismarckplatz des Umweltbundesamtes (UBABP) in Berlin untersucht werden. Das Gebäude sollte zwischen 2011 und 2014 umfassend saniert werden. Hauptgegenstand des Untersuchungsauftrags an Dritte war die Erfassung der Geruchsemissionen aus Bauprodukten und der geruchlichen Situation in Innenräumen nach Einbau der Materialien (Bestimmung der Geruchsintensität und der Hedonik). In Ergänzung zu den Geruchsmessungen erfolgten im Rahmen der UBA-Eigenforschung Messungen des Raumluftgehaltes an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC und Aldehyde). Weiterhin wurden olfaktorische und analytische Untersuchungen von verschiedenen Wand- sowie Fußbodenaufbauten in den Prüfräumen des eco-INSTITUTs in Köln durchgeführt. Aufgrund der Verschiebung des Beginns der Sanierungsarbeiten am Dienstgebäude Bismarckplatz wurde, in Abstimmung mit dem UBA undBMUB, eine Änderung der Leistungsbeschreibung vorgenommen. Als Untersuchungsobjekte wurden der Neubau des UBA "Haus 2019" und eine zu sanierende Etage in einem Bürogebäude ausgesucht.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden(2015) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinEinen Großteil seiner Zeit verbringt der Mitteleuropäer innerhalb von Gebäuden. Die Qualität der Luft in Innenräumen ist daher wichtig für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden.Unangenehme Geruchsempfindungen bis hin zur Geruchsbelästigung, aber auch gesundheitsbezogene Beschwerden wie die Reizung von Augen, Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen, die Personen beim Aufenthalt in Innenräumen nennen. Damit die Raumluft von vornherein wenig belastet wird, sollten Materialien und Gegenstände, die im Innenraum genutzt werden, emissionsarm sein, also möglichst wenige Schad- und Geruchsstoffe ausdünsten. Innenraummaterialien (Bauprodukte und Materialien zur Ausstattung und Einrichtung von Innenräumen) spielen hier eine wesentliche Rolle, weil ihre Auswahl häufig nicht im Ermessen der Raumnutzer liegt und weil viele von ihnen großflächig in den Raum eingebracht werden.Die Ergebnisse des Vorhabens sollen mögliche Wege aufzeigen, wie man durch geeignete Auswahl von Bauprodukten spätere Innenraumprobleme inklusive geruchlicher Belästigungen vermeiden kann. Im Rahmen dieses Forschungsprojektswurde die Innenraumluftqualität im Hinblick auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und Gerüche in einigen energieeffizienten Gebäuden, realen Gebäuden vor und nach der Sanierung und Bauprodukte und deren Kombinationen untersucht. Es wurden verschiedene Geruchs-Bewertungsmethoden von Raumluftproben betrachtet und miteinander verglichen. Weiterhin wurden Boden- und Wandaufbauten in speziell eingerichteten Prüfräumen eingebracht und deren Emissionen gemessen.Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass die Kombination von Geruch- und Immissionsunauffälligen Produkten bei sachgerechter Anwendung auch zu guten Raumluftbedingungen führt.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Sensorische Bewertung von Bauprodukten und Innenräumen(2015) Scutaru, Ana Maria; Müller, BirgitVeröffentlichung Sensory evaluation of building products and various indoor settings - results of a research project(2017) Scutaru, Ana Maria; Mertes, Alexander; Müller, Birgit