Auflistung nach Autor:in "Krause, Susann"
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Veröffentlichung 9 principles for a circular economy(Umweltbundesamt, 2020) Dorer, Conrad; Kohlmeyer, Regina; Krüger, Franziska; Kosmol, Jan; Krause, Susann; Müller, Felix; Röhreich, Mareike; Deutschland. Umweltbundesamt; Fabian, Matthias; Kummer, Sina; Bischoff, Björn; Ebert, Thomas; Keßler, Hermann; Hagenah, Evelyn; Rechenberg, BettinaSustainable development is hardly imaginable without a consistent circular economy. However, turning away from a predominantly linear economy requires many political, economic and social decisions. The German Environment Agency has now developed principles for politics, business and society, which systematically outline the objectives, scope, maxims for action, requirements and success factors of a circular economy. The nine principles are intended to help develop a common understanding of the circular economy and create a strategic orientation framework for its implementation. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Akhbaar men tagmee sondouq al nefaayaat(2017) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt; Hennwald, Katrin; Krause, Susann; Wuttke, Joachim; Engelmann, Bernd; Frien-Kossolobow, Lisa; Kotschik, Gerhard; Werner, Stefaniealatfal yrafqwn lyw w bwly fi rahlih li'uktashaf alnnifayat . min 'ayn tati , 'ayn tujad , w kayf natajannab alnnifayat ?Veröffentlichung Akhbaar men tagmee sondouq al nefaayaat(2017) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt; Hennwald, Katrin; Krause, Susann; Wuttke, Joachim; Engelmann, Bernd; Frien-Kossolobow, Lisa; Kotschik, Gerhard; Werner, Stefaniealatfal yrafqwn lyw w bwly fi rahlih li'uktashaf alnnifayat . min 'ayn tati , 'ayn tujad , w kayf natajannab alnnifayat ?Veröffentlichung akhbari az darun-e zobaledan(2017) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt; Hennwald, Katrin; Krause, Susann; Wuttke, Joachim; Engelmann, Bernd; Frien-Kossolobow, Lisa; Werner, Stefanie; Kotschik, GerhardÜbersetzung in Farsi (Persisch) des Kinderbuches "Nachrichten aus der Tonne Ń Leo und Polly Pop auf den Spuren des Abfalls̮. Kinder begeben sich mit Leo und Polly auf die Spuren des Abfalls. Woher kommt er, wo ist er zu finden und wie vermeidet man Abfall.Veröffentlichung akhbari az darun-e zobaledan(2017) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt; Hennwald, Katrin; Krause, Susann; Wuttke, Joachim; Engelmann, Bernd; Frien-Kossolobow, Lisa; Werner, Stefanie; Kotschik, GerhardÜbersetzung in Farsi (Persisch) des Kinderbuches "Nachrichten aus der Tonne - Leo und Polly Pop auf den Spuren des AbfallsÌ®. Kinder begeben sich mit Leo und Polly auf die Spuren des Abfalls. Woher kommt er, wo ist er zu finden und wie vermeidet man Abfall.Veröffentlichung Appropriate evaluation benchmarks and indicators for measuring the success of waste prevention measures(2019) Wilts, Henning; Galinski, Laura; von Gries, Nadja; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Institut für Ökologie und Politik; Krause, Susann; Kummer, SinaDas Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) verlangt mit Bezug auf das Abfallvermeidungsprogramm (AVP) des Bundes und der Länder die Benennung zweckmäßiger Maßstäbe für festgelegte Abfallvermeidungsmaßnahmen (AVM), anhand derer die erzielten Fortschritte bei der Entkopplung der mit der Abfallerzeugung verbundenen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt vom Wirtschaftswachstum erfasst werden können. Das KrWG räumt die Möglichkeit ein, konkrete quantitative oder qualitative Indikatoren zu benennen, was jedoch angesichts der Komplexität und Vielzahl der konkreten AVM, der betroffenen Abfallströme und der involvierten Akteursgruppen auf verschiedenen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) eine besondere Herausforderung darstellt. Hinzu kommt, dass aufgrund struktureller und konjunktureller Entwicklungen der Rückgang der Mengen einzelner Abfallströme nicht direkt der Wirkung von AVM zugeordnet werden kann. Das AVP benennt bereits eine Reihe möglicher Indikatoren für einzelne Maßnahmen, Sektoren oder Stoffströme. Allerdings bestehen erhebliche Wissenslücken, inwieweit diese Indikatoren das Entstehen von Abfällen darstellen oder die Effekte von AVM abbilden können. Vor diesem Hintergrund lautete die Zielsetzung dieses Projektes, mögliche Bewertungsmaßstäbe für die Messung des Abfallvermeidungserfolges vertiefend zu analysieren und diese auf ihre Eignung für die Messung des Erfolges der im AVP etablierten Maßnahmen hin zu prüfen. Basierend auf dem Prüfergebnis wurde ein Set an Indikatoren erarbeitet, um eine kontinuierliche Messung des Erfolges von AVM zu ermöglichen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Auslegung der neuen Einträge für Kunststoffabfälle in der grenzüberschreitenden Abfallverbringung(Umweltbundesamt, 2023) Gerke, Gilian; Janousch, Erik; Tegtmeier, Lars; Hochschule Magdeburg-Stendal; Deutschland. Umweltbundesamt; Koch-Jugl, Juliane; Krause, SusannDieser Bericht enthält Informationen, die zur Beschreibung von Kunststoffabfallqualitäten in der grenzüberschreitenden Abfallverbringung beitragen. Diese unterstützen die Auslegung der im Beschluss BC-14/12 der Vertragsstaatenkonferenz des Basler Übereinkommens im Mai 2019 festgelegten und gemäß Umsetzung in der europäischen Abfallverbringungsverordnung (VVA)1 ab 1.1.2021 EU-weit geltenden neuen Einträge für Kunststoffabfälle B3011 und EU3011 einschließlich der Gemische daraus in Anhang IIIA der VVA. Hierfür wurden zum einen fachliche Grundlagen zur Beschreibung von Kunststoffabfallqualitäten sowie relevante Spezifikationen, Normen und Regelungen unter Einbeziehung der Erfahrungen und Umsetzungshilfen anderer Länder und Regionen recherchiert. Flankierend wurden Interviews mit Branchenvertretern und Branchenvertreterinnen aus der Wirtschaft und von Wirtschaftsverbänden sowie mit Vertretern und Vertreterinnen der zuständigen Behörden geführt. Die Ergebnisse wurden in Fachworkshops diskutiert. Im Zentrum stand neben der Information der Akteure, der Umgang von Akteuren mit den unbestimmten Rechtsbegriffen insbesondere in den Bereichen Probenahme und Kontrolle sowie auch in den jeweiligen Sortier- und Aufbereitungsanlagen. Neben diesem Bericht entstanden im Forschungsprojekt eine englische Kurzfassung des Berichtes â€ÌInterpretation of the new entries for plastic waste in transboundary waste shipmentsâ€Ì, eine deutsch- und englischsprachige Broschüre â€ÌGrenzüberscheitende Abfallverbringung und die neuen Kunststoffeinträgeâ€Ì und ein FAQ, die auf der Website des Umweltbundesamtes veröffentlicht werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Beiträge zur Weiterentwicklung der EG-Abfallverbringungsverordnung(Umweltbundesamt, 2020) Zotz, Ferdinand; Bruijne, Emiel de; Fraunhofer, Sofie; Ramboll Deutschland GmbH; Köhler und Klett Rechtsanwälte (Köln); Deutschland. Umweltbundesamt; Peter, Kerstin; Krause, Susann; Koch-Jugl, JulianeDie Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Juni 2006 über die Verbringung von Abfällen (VVA) setzt das Basler Übereinkommen über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung sowie den OECD-Beschluss C(2001)107 in Unionsrecht um. Dabei verbietet die VVA in Umsetzung der völkerrechtlichen Vorgaben bestimmte Abfallverbringungen und stellt einen Verfahrensrahmen mit zwei anwendbaren Verfahrenstypen zur Verfügung, die in Abhängigkeit vom betreffenden Abfall, der geplanten Entsorgungsart sowie den beteiligten Staaten anzuwenden sind. Die Europäische Kommission hat die VVA bis zum 31. Dezember 2020 zu überprüfen und ggf. einen Legislativvorschlag vorzulegen. Unter anderem wird die Kommission in diesem Zusammenhang auch die Kontrollpläne und deren Wirksamkeit zur Bekämpfung illegaler Verbringungen würdigen. Vor diesem Hintergrund verfolgte das vorliegende Vorhaben das Ziel, den Vollzug der VVA innerhalb Deutschlands zusammenfassend auszuwerten und mit Blick 1. auf eine verbesserte Bekämpfung illegaler Verbringungen bestehende Hemmnisse zu identifizieren und entsprechende Vorschläge zu erarbeiten 2. auf einen effizienteren Vollzug Vorschläge zu unterbreiten 3. auf eine Stärkung der Kreislaufwirtschaft Ansatzpunkte aufzuzeigen. In diesem Bericht sind einerseits Kontrollpläne ausgewertet, die die Bundesländer entsprechend Artikel 50 Abs. 2a VVA verabschiedet haben. Des Weiteren werden relevante Themen aus dem Bereich der Anwendung der VVA analysiert und Maßnahmenvorschläge entwickelt. Quelle: FoschungsberichtVeröffentlichung Contributions to the further development of the EC Waste Shipment Regulation(Umweltbundesamt, 2021) Zotz, Ferdinand; Bruijne, Emiel de; Fraunhofer, Sofie; Ramboll Deutschland GmbH; Köhler und Klett Rechtsanwälte (Köln); Deutschland. Umweltbundesamt; Peter, Kerstin; Krause, Susann; Koch-Jugl, JulianeRegulation (EC) No 1013/2006 of the European Parliament and of the Council of 14 June 2006 on Shipments of Waste (Waste Shipment Regulation - WSR) transposes the requirements of the Basel Convention on the control of transboundary movements of hazardous wastes and their disposal as well as OECD Decision C (2001) 107 into Union law. Following international law, the WSR prohibits certain transboundary shipments of waste and provides a procedural framework with two applicable types of procedures, which are to be used depending on the waste concerned, the planned method of waste management and the states involved. By 31 December 2020, the European Commission shall carry out a review of the WSR and, if appropriate, submit a legislative proposal. In this context, the Commission will also assess inspection plans and their effectiveness in combating illegal shipments. Against this background, the aim of the present project was to summarise and evaluate the implementation of the WSR in Germany with a focus on 1. identifying existing obstacles to an improved combat against illegal shipments and developing corresponding proposals; 2. making suggestions for more efficient enforcement; 3. outlining starting points for strengthening circular economy. In this report, inspection plans adopted by the German federal states (Bundesländer) in accordance with Article 50(2a) of the WSR are assessed. Furthermore, relevant topics relating to the application of the WSR are analysed and suggestions for measures are developed. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Da geht noch was!(2020) Kummer, Sina; Hennwald, Katrin; Hermann, Tim; Krause, Susann; Langholz, Christian; Röhreich, MareikeTrotz steigender Abfallmengen konnte in den letzten Jahren durch den schrittweisen Ausbau der Getrenntsammelsysteme und Zuleitung der Abfallfraktionen zum Recycling die stoffliche Verwertung stetig gesteigert werden. Dennoch schlummern teils noch erhebliche Wertstoffpotenziale insbesondere im Restmüll, wie kürzlich die vom UBA veröffentlichten Ergebnisse zur repräsentativen bundesweiten Restmüllanalyse mit dem Bezugsjahr 2018 zeigen. Zusätzlich wird das Trennverhalten der deutschen Bevölkerung in den Kontext eingeordnet. Darüber hinaus zeigen sich Unterschiede beim Trennverhalten nach Milieus, Alter, Geschlecht und der vorhandenen Infrastruktur. Sensibilisierung und (interkulturelle bzw. kultursensible) Kommunikation zum Thema Abfallvermeidung und Abfalltrennung sind nach wie vor nötig und künftig auszubauen, um die Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben. © 2020 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KGVeröffentlichung Der Umsetzungsprozess des Abfallvermeidungsprogramms - Stand, Schwerpunkte, Herausforderungen(2015) Erler, Nora-Phoebe; Krause, SusannVor dem Hintergrund wachsender Weltbevölkerung und knapper werdender Ressourcen ist Abfallvermeidung eine der wichtigen Zukunftsaufgaben. Das nach den Vorgaben der Abfallrahmenrichtlinie erstellte "Abfallvermeidungsprogramm des Bundes unter Beteiligung der Länder" adressiert 34 Abfallvermeidungsmaßnahmen. Einen wesentlichen Schwerpunkt des Umsetzungsprozesses bilden themenbezogene Dialoge zu einzelnen Maßnahmengruppen. Ziel ist es, Ansätze und Instrumente zum Abbau von Hemmnissen zu erarbeiten und Impulse für die handelnden Akteure sowie Entscheidungsträger für eine verbesserte Abfallvermeidung zu geben. Begleitet und unterstützt wird der Dialogprozess durch weitere flankierende Maßnahmen wie der Durchführung von Konferenzen, die der Sensibilisierung für Abfallvermeidungsthemen sowie dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung dienen. Ein weiteres wichtiges Element sind Forschungsaktivitäten. So soll im Rahmen eines geplanten Projekts ein passendes Set an Indikatoren zur Erfolgskontrolle erarbeitet werden. Aufsetzend auf den Ergebnissen des Umsetzungsprozesses wird das Abfallvermeidungsprogramm 2019 erstmals auszuwerten und fortzuschreiben sein - gegebenenfalls unter Berücksichtigung neuer europäischer Vorgaben an die Abfallvermeidung.Quelle: http://www.muellundabfall.deVeröffentlichung Geeignete Maßstäbe und Indikatoren zur Erfolgskontrolle von Abfallvermeidungsmaßnahmen(Umweltbundesamt, 2019) Wilts, Henning; Galinski, Laura; von Gries, Nadja; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Krause, Susann; Kummer, SinaDas Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) verlangt mit Bezug auf das Abfallvermeidungsprogramm (AVP) des Bundes und der Länder die Benennung zweckmäßiger Maßstäbe für festgelegte Abfallvermeidungsmaßnahmen (AVM), anhand derer die erzielten Fortschritte bei der Entkopplung der mit der Abfallerzeugung verbundenen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt vom Wirtschaftswachstum erfasst werden können. Das KrWG räumt die Möglichkeit ein, konkrete quantitative oder qualitative Indikatoren zu benennen, was jedoch angesichts der Komplexität und Vielzahl der konkreten AVM, der betroffenen Abfallströme und der involvierten Akteursgruppen auf verschiedenen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) eine besondere Herausforderung darstellt. Hinzu kommt, dass aufgrund struktureller und konjunktureller Entwicklungen der Rückgang der Mengen einzelner Abfallströme nicht direkt der Wirkung von AVM zugeordnet werden kann. Das AVP benennt bereits eine Reihe möglicher Indikatoren für einzelne Maßnahmen, Sektoren oder Stoffströme. Allerdings bestehen erhebliche Wissenslücken, inwieweit diese Indikatoren das Entstehen von Abfällen darstellen oder die Effekte von AVM abbilden können. Vor diesem Hintergrund lautete die Zielsetzung dieses Projektes, mögliche Bewertungsmaßstäbe für die Messung des Abfallvermeidungserfolges vertiefend zu analysieren und diese auf ihre Eignung für die Messung des Erfolges der im AVP etablierten Maßnahmen hin zu prüfen. Basierend auf dem Prüfergebnis wurde ein Set an Indikatoren erarbeitet, um eine kontinuierliche Messung des Erfolges von AVM zu ermöglichen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Interpretation of the new entries for plastic waste in transboundary waste shipments(Umweltbundesamt, 2023) Gerke, Gilian; Janousch, Erik; Tegtmeier, Lars; Hochschule Magdeburg-Stendal; Deutschland. Umweltbundesamt; Koch-Jugl, Juliane; Krause, SusannDieser Bericht enthält Informationen, die zur Beschreibung von Kunststoffabfallqualitäten in der grenzüberschreitenden Abfallverbringung beitragen. Diese unterstützen die Auslegung der im Beschluss BC-14/12 der Vertragsstaatenkonferenz des Basler Übereinkommens im Mai 2019festgelegten und gemäß Umsetzung in der europäischen Abfallverbringungsverordnung (VVA) ab 1.1.2021 EU-weit geltenden neuen Einträge für Kunststoffabfälle B3011 und EU3011 einschließlich der Gemische daraus in Anhang IIIA der VVA. Hierfür wurden zum einen fachliche Grundlagen zur Beschreibung von Kunststoffabfallqualitäten sowie relevante Spezifikationen, Normen und Regelungen unter Einbeziehung der Erfahrungen und Umsetzungshilfen anderer Länder und Regionen recherchiert. Flankierend wurden Interviews mit Branchenvertretern und Branchenvertreterinnen aus der Wirtschaft und von Wirtschaftsverbänden sowie mit Vertretern und Vertreterinnen er zuständigen Behörden geführt. Die Ergebnisse wurden in Fachworkshops diskutiert. Im Zentrum stand neben der Information der Akteure, der Umgang von Akteuren mit den unbestimmten Rechtsbegriffen insbesondere in den Bereichen Probenahme und Kontrolle sowie auch in den jeweiligen Sortier- und Aufbereitungsanlagen.Neben diesem Bericht entstanden im Forschungsprojekt eine englische Kurzfassung des Berichtes â€ÌInterpretation of the new entries for plastic waste in transboundary waste shipmentsâ€Ì, eine deutsch- und englischsprachige Broschüre â€ÌGrenzüberscheitendeAbfallverbringung und die neuen Kunststoffeinträgeâ€Ì und ein FAQ, die auf der Website des Umweltbundesamtes veröffentlicht werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Leitsätze einer Kreislaufwirtschaft(Umweltbundesamt, 2020) Dorer, Conrad; Kohlmeyer, Regina; Krüger, Franziska; Kosmol, Jan; Krause, Susann; Müller, Felix; Röhreich, Mareike; Deutschland. Umweltbundesamt; Fabian, Matthias; Kummer, Sina; Bischoff, Björn; Ebert, Thomas; Keßler, Hermann; Hagenah, Evelyn; Rechenberg, BettinaEine Nachhaltige Entwicklung ist ohne eine konsequente Kreislaufwirtschaft kaum mehr vorstellbar. Doch die Abkehr von einer überwiegend linearen Wirtschaftsweise erfordert viele politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Weichenstellungen. Das Umweltbundesamt hat nun an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gerichtete Leitsätze erarbeitet, die die Zielsetzungen, Gestaltungsräume, Handlungsmaßstäbe, Anforderungen und Erfolgsfaktoren einer Kreislaufwirtschaft systematisch darlegen. Neun Leitsätze sollen dabei helfen, ein gemeinsames Verständnis zur Kreislaufwirtschaft zu entwickeln und einen strategischen Orientierungsrahmen dafür schaffen, wie sie etabliert werden können. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Schaffung einer Datenbasis zur Erfassung der Mengen von in Deutschland wiederverwendeten Produkten(Umweltbundesamt, 2017) von Gries, Nadja; Wilts, Henning; Meißner, Markus; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Pulswerk (Wien); Deutschland. Umweltbundesamt; Krause, SusannIm laufenden Forschungsvorhaben "Geeignete Maßstäbe und Indikatoren zur Erfolgskontrolle von Abfallvermeidungsmaßnahmen" (UFOPLAN-Vorhaben FKZ 3715343020) wurde mit diesem Arbeitspaket eine Datenerhebung bei den Wiederverwendungseinrichtungen (WV-Einrichtungen) zur Ermittlung der Mengen wiederverwendeter Produkte in Deutschland durchgeführt. Dies bezog sich zum einen auf die unmittelbare Wiederverwendung von Gebrauchtprodukten und zum anderen auf Altprodukte, die eine Vorbereitung zur Wiederverwendung erfolgreich durchlaufen haben (Ende der Abfalleigenschaft) und damit im Anschluss für die Wiederverwendung zur Verfügung stehen. Außerdem erfolgte eine Potenzialabschätzung der über Online-Angebote der Wiederverwendung zugeleiteten Mengen gebrauchter Produkte. Es wurde eine umfassende Online-Befragung von nahezu 400 WV-Einrichtungen in Deutschland durchgeführt. Online-Angebote wurden bei der Auktionsplattform eBay.de über einen Zeitraum von einem Monat in insgesamt fünf Regionen hinweg erfasst. Die Gesamtmengen, die für die betrachteten Produktgruppen (Elektro- und Elektronikgeräte, Möbel, Textilien) in Deutschland bereits einer Wiederverwendung bzw. einer Vorbereitung zur Wiederverwendung zugeführt werden, werden auf 286.366 bis 297.201 Tonnen pro Jahr geschätzt. Vergleicht man die Mengen über die Wiederverwendungseinrichtungen mit den Mengen über eBay, zeigt sich eine größere Bedeutung der internetgestützten Plattformen im Bereich Elektronik. Umgekehrt scheinen Wiederverwendungseinrichtungen besondere Voraussetzungen im Bereich Textilien und insbesondere Möbel zu haben. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Steigerung des Kunststoffrecyclings und des Rezyklateinsatzes(2017) Fabian, Matthias; Heutling, Susanne; Jung, Matthias; Körber-Ziegengeist, Grit; Kovacs, Daniel; Krause, Susann; Moser, Heidrun; Oehme, Ines; Krüger, Franziska; Weiss, Volker; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtDas Recycling von Kunststoffabfällen und der Einsatz von Kunststoffrezyklaten in Neuprodukten schonen Primärrohstoffe und sparen gegenüber der Produktion aus Rohöl Energie und CO2-Emissionen ein. Unter den Verwertungsverfahren ist das Recycling, d.h. die werkstoffliche Verwertung, meist die umweltfreundlichste Entsorgungsvariante. In der Abfallhierarchie des Kreislaufwirtschaftsgesetzes steht die werkstoffliche Verwertung von Abfällen konsequenterweise an oberster Stelle der Verwertungsoptionen. Dennoch werden Kunststoffabfälle in Deutschland überwiegend energetisch verwertet. Das Recycling von Kunststoffabfällen stagniert seit Jahren auf niedrigem Niveau. Und das, obwohl deutlich mehr Kunststoffe diesen Verwertungsweg gehen könnten. Die Ursachen sind vielfältig. Daher ist auch ein Bündel an Maßnahmen und Instrumenten erforderlich, die auf den Abbau von Hemmnissen und die Förderung des hochwertigen Kunststoffrecyclings und Rezyklateinsatzes abzielen. Welche das aus Sicht des Umweltbundesamtes sein sollten, stellen wir in diesem Papier vor. Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Strategien gegen Obsoleszenz(2017) Cerny, Lisa; Golde, Michael; Fabian, Matthias; Jacob, Anett; Krause, Susann; Löwe, Christian; Oehme, Ines; Deutschland. UmweltbundesamtUntersuchungen im Auftrag des Umweltbundesamtes haben gezeigt, dass Elektrogeräte kürzer genutzt werden als noch vor 10 Jahren. Produkte, die vor Erreichen einer optimalen Lebens- oder Nutzungsdauer ersetzt werden (sogenannte Obsoleszenz), haben einen höheren Verlust von Ressourcen und eine vermehrte Entstehung von Abfällen zur Folge. Daher sieht das Umweltbundesamt Handlungsbedarf und hat auf Basis von zwei Forschungsvorhaben nun in einem Positionspapier Empfehlungen für Strategien gegen Obsoleszenz vorgelegt. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Strategien, Perspektiven und Grenzen staatlicher Einflussnahme(2019) Golde, Michael; Krause, Susann; Oehme, Ines; Unnerstall, HerwigVeröffentlichung Strategies against obsolescence(2017) Jacob, Anett; Oehme, Ines; Cerny, Lisa; Fabian, Matthias; Golde, Michael; Krause, Susann; Löwe, Christian; Unnerstall, HerwigStudies on behalf of the German Environment Agency have shown, that most electrical appliances are being used for a decreasing amount of time than 10 years ago. Products that are replaced before they reached optimal product life-time or usage time (so-called obsolescence), lead to an increasing loss of resources and volume of waste. For this reason the German Environment Agency recognizes the need for action and has developed recommendations in a position paper on the basis of these studies. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung UBA's key aspects to increase plastic recycling and the use of recyclates(2017) Fabian, Matthias; Heutling, Susanne; Jung, Matthias; Körber-Ziegengeist, Grit; Kovacs, Daniel; Krause, Susann; Moser, Heidrun; Oehme, Ines; Krüger, Franziska; Weiss, Volker; Wurbs, JohannaThe recycling of plastic waste and the use of recyclates in new products conserve primary raw materials and, unlike the production from crude oil, save energy and reduce CO2 emissions. Recycling (i.e. material recovery) is usually the most environmentally friendly choice among waste management processes. Consequently, material recovery from waste is at the top of the recovery options in the Circular Economy Act̷s waste hierarchy. Nevertheless, plastic waste in Germany is predominantly recovered for energy. The recycling of plastic waste has remained at a low level for years, even though significantly more plastics could be reclaimed in this way. The causes are varied, therefore a range of measures and tools are required aimed at the elimination of barriers and at the promotion of high-quality plastic recycling and use of recyclates. This paper presents the German Environment Agency̷s view as to which measures and tools should be applied. Quelle: Verlagsinformation