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Veröffentlichung Answers to frequently asked questions to Hexabromocyclododecane (HBCD)(2016) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtIn May 2013 the chemical hexabromocyclododecane, or HBCD, was identified as a persistent organic pollutant (POP) under the international Stockholm Convention. This means that a worldwide ban on the sale and application of the chemical will soon become effective. For a long time HBCD was the most economically significant flame retardant used in polystyrene foam for insulation materials. We have compiled information about why the chemical will no longer be used, what transitional phases are likely to be in effect in the EU, what the alternatives are, and how to dispose of insulation materials which contain HBCD. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Answers to frequently asked questions to Hexabromocyclododecane (HBCD)(2017) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtIn May 2013 the chemical hexabromocyclododecane, or HBCD, was identified as a persistent organic pollutant (POP) under the international Stockholm Convention. This means that a worldwide ban on the sale and application of the chemical will soon become effective. For a long time HBCD was the most economically significant flame retardant used in polystyrene foam for insulation materials. We have compiled information about why the chemical will no longer be used, what transitional phases are likely to be in effect in the EU, what the alternatives are, and how to dispose of insulation materials which contain HBCD. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Auslegung der neuen Einträge für Kunststoffabfälle in der grenzüberschreitenden Abfallverbringung(Umweltbundesamt, 2023) Gerke, Gilian; Janousch, Erik; Tegtmeier, Lars; Hochschule Magdeburg-Stendal; Deutschland. Umweltbundesamt; Koch-Jugl, Juliane; Krause, SusannDieser Bericht enthält Informationen, die zur Beschreibung von Kunststoffabfallqualitäten in der grenzüberschreitenden Abfallverbringung beitragen. Diese unterstützen die Auslegung der im Beschluss BC-14/12 der Vertragsstaatenkonferenz des Basler Übereinkommens im Mai 2019 festgelegten und gemäß Umsetzung in der europäischen Abfallverbringungsverordnung (VVA)1 ab 1.1.2021 EU-weit geltenden neuen Einträge für Kunststoffabfälle B3011 und EU3011 einschließlich der Gemische daraus in Anhang IIIA der VVA. Hierfür wurden zum einen fachliche Grundlagen zur Beschreibung von Kunststoffabfallqualitäten sowie relevante Spezifikationen, Normen und Regelungen unter Einbeziehung der Erfahrungen und Umsetzungshilfen anderer Länder und Regionen recherchiert. Flankierend wurden Interviews mit Branchenvertretern und Branchenvertreterinnen aus der Wirtschaft und von Wirtschaftsverbänden sowie mit Vertretern und Vertreterinnen der zuständigen Behörden geführt. Die Ergebnisse wurden in Fachworkshops diskutiert. Im Zentrum stand neben der Information der Akteure, der Umgang von Akteuren mit den unbestimmten Rechtsbegriffen insbesondere in den Bereichen Probenahme und Kontrolle sowie auch in den jeweiligen Sortier- und Aufbereitungsanlagen. Neben diesem Bericht entstanden im Forschungsprojekt eine englische Kurzfassung des Berichtes â€ÌInterpretation of the new entries for plastic waste in transboundary waste shipmentsâ€Ì, eine deutsch- und englischsprachige Broschüre â€ÌGrenzüberscheitende Abfallverbringung und die neuen Kunststoffeinträgeâ€Ì und ein FAQ, die auf der Website des Umweltbundesamtes veröffentlicht werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Beiträge zur Weiterentwicklung der EG-Abfallverbringungsverordnung(Umweltbundesamt, 2020) Zotz, Ferdinand; Bruijne, Emiel de; Fraunhofer, Sofie; Ramboll Deutschland GmbH; Köhler und Klett Rechtsanwälte (Köln); Deutschland. Umweltbundesamt; Peter, Kerstin; Krause, Susann; Koch-Jugl, JulianeDie Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Juni 2006 über die Verbringung von Abfällen (VVA) setzt das Basler Übereinkommen über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung sowie den OECD-Beschluss C(2001)107 in Unionsrecht um. Dabei verbietet die VVA in Umsetzung der völkerrechtlichen Vorgaben bestimmte Abfallverbringungen und stellt einen Verfahrensrahmen mit zwei anwendbaren Verfahrenstypen zur Verfügung, die in Abhängigkeit vom betreffenden Abfall, der geplanten Entsorgungsart sowie den beteiligten Staaten anzuwenden sind. Die Europäische Kommission hat die VVA bis zum 31. Dezember 2020 zu überprüfen und ggf. einen Legislativvorschlag vorzulegen. Unter anderem wird die Kommission in diesem Zusammenhang auch die Kontrollpläne und deren Wirksamkeit zur Bekämpfung illegaler Verbringungen würdigen. Vor diesem Hintergrund verfolgte das vorliegende Vorhaben das Ziel, den Vollzug der VVA innerhalb Deutschlands zusammenfassend auszuwerten und mit Blick 1. auf eine verbesserte Bekämpfung illegaler Verbringungen bestehende Hemmnisse zu identifizieren und entsprechende Vorschläge zu erarbeiten 2. auf einen effizienteren Vollzug Vorschläge zu unterbreiten 3. auf eine Stärkung der Kreislaufwirtschaft Ansatzpunkte aufzuzeigen. In diesem Bericht sind einerseits Kontrollpläne ausgewertet, die die Bundesländer entsprechend Artikel 50 Abs. 2a VVA verabschiedet haben. Des Weiteren werden relevante Themen aus dem Bereich der Anwendung der VVA analysiert und Maßnahmenvorschläge entwickelt. Quelle: FoschungsberichtVeröffentlichung Contributions to the further development of the EC Waste Shipment Regulation(Umweltbundesamt, 2021) Zotz, Ferdinand; Bruijne, Emiel de; Fraunhofer, Sofie; Ramboll Deutschland GmbH; Köhler und Klett Rechtsanwälte (Köln); Deutschland. Umweltbundesamt; Peter, Kerstin; Krause, Susann; Koch-Jugl, JulianeRegulation (EC) No 1013/2006 of the European Parliament and of the Council of 14 June 2006 on Shipments of Waste (Waste Shipment Regulation - WSR) transposes the requirements of the Basel Convention on the control of transboundary movements of hazardous wastes and their disposal as well as OECD Decision C (2001) 107 into Union law. Following international law, the WSR prohibits certain transboundary shipments of waste and provides a procedural framework with two applicable types of procedures, which are to be used depending on the waste concerned, the planned method of waste management and the states involved. By 31 December 2020, the European Commission shall carry out a review of the WSR and, if appropriate, submit a legislative proposal. In this context, the Commission will also assess inspection plans and their effectiveness in combating illegal shipments. Against this background, the aim of the present project was to summarise and evaluate the implementation of the WSR in Germany with a focus on 1. identifying existing obstacles to an improved combat against illegal shipments and developing corresponding proposals; 2. making suggestions for more efficient enforcement; 3. outlining starting points for strengthening circular economy. In this report, inspection plans adopted by the German federal states (Bundesländer) in accordance with Article 50(2a) of the WSR are assessed. Furthermore, relevant topics relating to the application of the WSR are analysed and suggestions for measures are developed. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Der Strategische Ansatz zum Internationalen Chemikalienmanagement (SAICM)(2016) Blum, Christopher; Hickmann, Silke; Koch-Jugl, Juliane; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Walter-Rohde, Susanne; Zubrzycki, Rafael; Deutschland. UmweltbundesamtChemikalien haben einen wichtigen Nutzen für die Gesellschaft. Leider können sie auch der menschlichen Gesundheit und der Umwelt schaden. Zudem steigen die Herstellung und der Verbrauch von Chemikalien weltweit. Chemikalien und Produkte mit Chemikalien werden global gehandelt. Um sicherzustellen, dass gefährliche Chemikalien sicher angewendet werden, ohne negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt, ist eine Gestaltung des Chemikalienmanagements auf internationaler Ebene notwendig. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2006 der Strategische Ansatz zum Internationalen Chemikalienmanagement (SAICM) gegründet. Der Strategische Ansatz ist ein völkerrechtlich nicht bindendes politisches Rahmenwerk. Der SAICM bringt Akteure und Sektoren aus aller Welt zusammen bringt, um die globale Chemikaliensicherheit bis 2020 mitzugestalten. Er behandelt alle Aspekte der Chemikaliensicherheit, von der Herstellung, Verwendung, bis zur Entsorgung einer Chemikalie. Hier werden auch freiwillige Aktivitäten zu neu aufkommenden Themen vereinbart. Zuletzt werden hier die Kapazitäten zum Chemikalienmanagement in Entwicklungsländern aufgebaut. Das Mandat des Strategischen Ansatzes endet im Jahr 2020. Das internationale Chemikalienmanagement wird aber auch über diesen Zeitpunkt hinaus notwendig bleiben, da es ein wichtiges Element der nachhaltigen Entwicklung darstellt und sein Ziel bis 2020 nicht erreicht haben wird. Aus diesen Gründen müssen bis 2020 Schwerpunkte und Lösungsansätze für das internationale Chemikalienmanagement nach 2020 gefunden werden. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Fármacos en el medio ambiente - la perspectiva global(2016) Weber, Frank-Andreas; Beek, Tim aus der; Bergmann, Axel; Carius, Alexander; Grüttner, Gregor; Ebert, Ina; Hickmann, Silke; Hein, Arne; Küster, Anette; Rose, Johanna; Koch-Jugl, Juliane; Stolzenberg, Hans-Christian; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung; Deutschland. UmweltbundesamtLos fármacos conforman un elemento crucial de la medicina moderna y aportan beneficios considerables para la sociedad. En todo el mundo se administran cerca de 4.000 ingredientes fármacos activos a través de medicamentos con prescripción, medicamentos sin prescripción y medicamentos veterinarios. Los ingredientes activos abarcan una amplia variedad de productos químicos sintéticos fabricados por empresas farmacéuticas tanto en países industrializados como en países en desarrollo a un ritmo de 100.000 toneladas anuales. Si bien los fármacos están sometidos a una regulación estricta en pos de su eficacia y la seguridad del paciente, los efectos secundarios adversos que pueden conllevar en el medio ambiente todavía no se han estudiado lo suficiente y los acuerdos o convenios internacionales no los amparan.Veröffentlichung Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)(2015) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, JohannaFür das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe – entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind.Veröffentlichung Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)(2016) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtFür das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe Ń entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Hexabromcyclododecan (HBCD)(2017) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, JohannaFür das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe - entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Interpretation of the new entries for plastic waste in transboundary waste shipments(Umweltbundesamt, 2023) Gerke, Gilian; Janousch, Erik; Tegtmeier, Lars; Hochschule Magdeburg-Stendal; Deutschland. Umweltbundesamt; Koch-Jugl, Juliane; Krause, SusannDieser Bericht enthält Informationen, die zur Beschreibung von Kunststoffabfallqualitäten in der grenzüberschreitenden Abfallverbringung beitragen. Diese unterstützen die Auslegung der im Beschluss BC-14/12 der Vertragsstaatenkonferenz des Basler Übereinkommens im Mai 2019festgelegten und gemäß Umsetzung in der europäischen Abfallverbringungsverordnung (VVA) ab 1.1.2021 EU-weit geltenden neuen Einträge für Kunststoffabfälle B3011 und EU3011 einschließlich der Gemische daraus in Anhang IIIA der VVA. Hierfür wurden zum einen fachliche Grundlagen zur Beschreibung von Kunststoffabfallqualitäten sowie relevante Spezifikationen, Normen und Regelungen unter Einbeziehung der Erfahrungen und Umsetzungshilfen anderer Länder und Regionen recherchiert. Flankierend wurden Interviews mit Branchenvertretern und Branchenvertreterinnen aus der Wirtschaft und von Wirtschaftsverbänden sowie mit Vertretern und Vertreterinnen er zuständigen Behörden geführt. Die Ergebnisse wurden in Fachworkshops diskutiert. Im Zentrum stand neben der Information der Akteure, der Umgang von Akteuren mit den unbestimmten Rechtsbegriffen insbesondere in den Bereichen Probenahme und Kontrolle sowie auch in den jeweiligen Sortier- und Aufbereitungsanlagen.Neben diesem Bericht entstanden im Forschungsprojekt eine englische Kurzfassung des Berichtes â€ÌInterpretation of the new entries for plastic waste in transboundary waste shipmentsâ€Ì, eine deutsch- und englischsprachige Broschüre â€ÌGrenzüberscheitendeAbfallverbringung und die neuen Kunststoffeinträgeâ€Ì und ein FAQ, die auf der Website des Umweltbundesamtes veröffentlicht werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Les produits pharmaceutiques dans l̷environnement Ń perspective à l̷échelle mondiale(2016) Weber, Frank-Andreas; Beek, Tim aus der; Bergmann, Axel; Carius, Alexander; Grüttner, Gregor; Ebert, Ina; Hickmann, Silke; Hein, Arne; Küster, Anette; Rose, Johanna; Koch-Jugl, Juliane; Stolzenberg, Hans-Christian; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung; Deutschland. UmweltbundesamtLes produits pharmaceutiques sont des éléments essentiels de la médecine moderne qui apportent d’importants bienfaits à la société. Environ 4000 principes pharmaceutiques actifs sont administrés à l’échelle mondiale dans les médicaments sur ordonnance, les médicaments thérapeutiques en vente libre et dans les médicaments vétérinaires. Leurs principes actifs comprennent une variété de produits chimiques synthétiques fabriqués par les sociétés pharmaceutiques dans le monde industrialisé comme dans les pays en voie de développement à un rythme de 100 000 tonnes chaque année. Tandis que les produits pharmaceutiques sont strictement réglementés pour en contrôler l’efficacité et assurer la sécurité du patient, les effets secondaires nocifs qu’ils peuvent avoir sur l’environnement naturel n’ont pas encore été suffisamment étudiés et ne sont pas couverts par un accord ou un arrangement international.Veröffentlichung Neustart der EU-Nachhaltigkeitspolitik(2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtAus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) muss die EU-Nachhaltigkeitsstrategie novelliert werden, um die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) auf EU-Ebene umzusetzen. Das Positionspapier benennt Zielsetzungen und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung in der EU. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Pharmaceuticals in the environment - the global perspective(2014) Weber, Frank-Andreas; Beek, Tim aus der; Bergmann, Axel; Carius, Alexander; Grüttner, Gregor; Ebert, Ina; Hickmann, Silke; Hein, Arne; Küster, Anette; Rose, Johanna; Koch-Jugl, Juliane; Stolzenberg, Hans-Christian; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung POP Substitutionsketten(2019) Stolzenberg, Hans-Christian; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Röhreich, MareikeVeröffentlichung Restart of the EU sustainability policy(2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtThe German Environment Agency (UBA) is in favour of a revision of the EU Sustainable Development Strategy in order to implement the Sustainable Devel opment Goals at European Level. The position paper of the German Environment Agency identifies objectives and required actions for sustainable development in the EU. Quelle: Umweltbundesamt