Auflistung nach Autor:in "Heinrich, Carsten"
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Veröffentlichung Klimafreundliche Gebäudeklimatisierung(2014) Safarik, Mathias; Heinrich, Carsten; Deutschland. UmweltbundesamtKältetechnik schlägt in Deutschland mit etwa 14 Prozent des Stromverbrauchs und 5 Prozent der Treibhausgas-Emissionen zu Buche. Welche Kältesysteme unter anderem für Gebäude klimafreundlich sind, war Thema einer UBA-Studie. Die Ergebnisse sind in diesen Ratgeber für Architekten, Bauherren und Planer eingeflossen. Der Energiebedarf eines Gebäudes in der Nutzungsphase wird maßgeblich in der vorangehenden Planungsphase festgelegt. Eine nachträgliche Verbesserung der Bedarfswerte ist meist nur mit großem Aufwand möglich. Dies gilt auch für den Energiebedarf und die Klimafreundlichkeit der Klimaanlage, weshalb ein entsprechendes Anlagenkonzept in die Gebäudeplanung integriert sein sollte. Der Ratgeber führt in die Materie der Gebäudeklimatisierung ein, beschreibt verschiedene Kälteerzeugungsverfahren und skizziert Lösungsansätze für klimaschonende Gebäudeklimatisierungskonzepte.Veröffentlichung Klimafreundliche Gebäudeklimatisierung(2014) Safarik, Mathias; Heinrich, Carsten; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Nachhaltige Kälteversorgung in Deutschland an den Beispielen Gebäudeklimatisierung und Industrie(Umweltbundesamt, 2014) Heinrich, Carsten; Wittig, Sebastian; Albring, Peter; Institut für Luft- und Kältetechnik (Dresden); Deutschland. Umweltbundesamt; de Graaf, DanielDie Kältetechnik in Deutschland weist insgesamt einen Anteil am Elektroenergiebedarf von ca. 14 % auf und ist für etwa 5 % der direkten und indirekten Treibhausgasemissionen verantwort-lich. Angesichts der nationalen Klimaschutzziele verdeutlichen diese Zahlen den Handlungsbe-darf zur Erhöhung der Klimafreundlichkeit in der Klima- und Kältetechnik. Die Studie untersucht Möglichkeiten zur Steigerung der Klimafreundlichkeit der Kältebereitstellung in den Anwendungsgebieten Gebäudeklimatisierung und Industriekälte. Ausgangspunkt ist eine detaillierte Analyse des Kältebedarfs in den einzelnen Anwendungsbranchen sowie eine Charakterisierung der eingesetzten Kühltechniken. Hierauf aufbauend werden für eine Auswahl an Systemen für die Gebäudeklimatisierung sowie die Industriekälte mittels ganzjähriger Betriebssimulationen Energiebedarf, Treibhausgas-Emissionen und Kosten berechnet und bewertet. Weiter werden die Potenziale zur Substitution von Kompressionskältesystemen durch wärmegetriebene Kältesysteme anhand verschiedener Randbedingungen ermittelt. Zum Abschluss wird das Marktpotenzial klimafreundlicher Kühltechniken untersucht und Empfehlungen zur Steigerung des Marktpotenzials gegeben. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Sustainable cooling supply for building air conditioning and industry in Germany(Umweltbundesamt, 2015) Heinrich, Carsten; Wittig, Sebastian; Albring, Peter; Institut für Luft- und Kältetechnik (Dresden); Deutschland. Umweltbundesamt; de Graaf, DanielDie Kältetechnik in Deutschland weist insgesamt einen Anteil am Elektroenergiebedarf von ca. 14 % auf und ist für etwa 5 % der nationalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Angesichts der nationalen Klimaschutzziele verdeutlichen diese Zahlen den Handlungsbedarf zur Erhöhung der Klimafreundlichkeit in der Klima- und Kältetechnik. Die Studie untersucht Möglichkeiten zur Steigerung der Klimafreundlichkeit der Kältebereitstellung in den Anwendungsgebieten Gebäudeklimatisierung und Industriekälte. Ausgangspunkt ist eine detaillierte Analyse des Kältebedarfs in den einzelnen Anwendungsbranchen sowie eine Charakterisierung der eingesetzten Kühltechniken. Hierauf aufbauend werden für eine Auswahl an Systemen für die Gebäudeklimatisierung sowie die Industriekälte mittels ganzjähriger Betriebssimulationen Energiebedarf, Treibhausgas-Emissionen und Kosten berechnet und bewertet. Weiter werden die Potenziale zur Substitution von Kompressionskältesystemen durch wärmegetriebene Kältesysteme anhand verschiedener Randbedingungen ermittelt. Zum Abschluss wird das Marktpotenzial klimafreundlicher Kühltechniken untersucht und Empfehlungen zur Steigerung des Marktpotenzials gegeben. Quelle: Forschungsbericht