Auflistung nach Autor:in "Gotsch, Matthias"
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Veröffentlichung Der Beitrag von Big Data, KI und digitalen Plattformen auf dem Weg zu einer Green Economy - Einsatzbereiche und Transformationspotenziale(Umweltbudesamt, 2022) Gotsch, Matthias; Martin, Nicholas; Eberling, Elisabeth; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Osiek, DirkIm vorliegenden Bericht werden die Schnittpunkte zwischen der erhofften Entwicklung Deutschlands hin zu einer Green Economy einerseits sowie der zunehmenden Digitalisierung andererseits aufgegriffen und analysiert. Insbesondere die Einsatzbereiche und Transformationspotenziale von Big Data, KI und digitalen Plattformen auf dem Weg zu einer Green Economy werden dabei in den Blick genommen. Zur ausführlichen Analyse werden für die drei verschiedenen digitalen Technologien differenzierte Herangehensweisen und unterschiedliche, jeweils zugeschnittene, methodische Vorgehensweisen gewählt. Die zunächst getrennt erzielten Erkenntnisse zu Big Data, KI und digitalen Plattformen werden daraufhin gemeinsam unter dem Aspekt möglicher Hemmnisse und Risiken beleuchtet, um technologieübergreifend Einschätzungen bezüglich des Einflusses der Digitalisierung auf die Transformation zur Green Economy vornehmen zu können. Anhand der generierten Ergebnisse werden abschließend Handlungsempfehlungen für umwelt-, klimaschutz- und nachhaltigkeitsbezogene Veränderungen der Rahmenbedingungen erarbeitet und vorgestellt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Digitalisierung ökologisch nachhaltig nutzbar machen(Umweltbundesamt, 2020) Gotsch, Matthias; Erdmann, Lorenz; Eberling, Elisabeth; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Osiek, DirkIm Rahmen der durchgeführten Forschungsarbeiten des Vorhabens "Digitalisierung ökologisch nachhaltig nutzbar machen" (Forschungskennzahl 3717 14 102 0) wurden für sechs ausgewählte Trendthemen der Digitalisierung (Digitalisierung der Landwirtschaft; Blockchain-Technologie; Rohstoffbedarfe und Ressourceneffizienz der Digitalisierung, Digitalisierung der Mobilität; Einsatz digitaler Technologien im Konsum; ERP-Systeme) jeweils eigenständige Stakeholderdialoge durchgeführt. Die Stakeholderdialoge sollten dazu dienen, um im Dialog mit den jeweils in den unterschiedlichen Themen relevanten Interessensgruppen, aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, praxistaugliche Handlungsempfehlungen für staatliche Stellen zur umweltpolitischen Begleitung der ausgewählten Trendthemen ableiten zu können. Mittels der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Stakeholderdialoge wurden konkrete Handlungsempfehlungen zu den wichtigsten umweltpolitischen Maßnahmen in den sechs ausgewählten Trendthemen der Digitalisierung entwickelt. Diese Handlungsempfehlungen reichen beispielsweise von der Empfehlung die Möglichkeit zu prüfen, öffentliche raum- und umweltbezogene Daten in hybriden und herstellerübergreifenden Daten-Clouds zur Verfügung zu stellen, damit öffentliche Nachhaltigkeitsinteressen in der landwirtschaftlichen Praxis besser berücksichtigt werden können, bis hin zu Empfehlungen die Verbreitung geteilter automatisierter und vernetzter Verkehrsmittel durch staatliche Behörden - sowohl durch Förderung als auch durch geeignete rechtlich-regulatorische Rahmenbedingungen - zu unterstützen. Eine konkrete Maßnahme hierfür wäre z. B. die Entwicklung intelligenter Roadpricing-Systeme mit Berücksichtigung der Fahrleistung und insbesondere dem Besetzungsgrad der Fahrzeuge. Ähnliche Handlungsempfehlungen, auf einem vergleichbaren Aggregationslevel, wurden ebenfalls entsprechend für die vier weiteren Trendthemen entwickelt, welche der Langfassung des Abschlussberichtes entnommen werden können. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Umweltinnovateure: eine Strukturanalyse(Umweltbundesamt, 2023) Gandenberger, Carsten; Ostertag, Katrin; Gotsch, Matthias; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Marscheider-Weidemann, Folke; Eckermann, FraukeUnternehmen bilden eine zentrale Akteursgruppe im (Umwelt-)Innovationsgeschehen. Sie werden in dieser Studie anhand von Daten zu Anmeldern von Umweltpatenten und einer Unternehmensbefragung untersucht. Dabei werden Branchenstruktur, Unternehmensgröße und regionale Muster beleuchtet. Außerdem werden Umweltbereiche, in denen die Unternehmen innovieren, ihre F&E-Strategien und weitere Merkmale ihrer Betriebsführung analysiert. Aus den Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Umweltinnovationspolitik gezogen. So belegt die Studie die große Rolle von KMU im Umweltinnovationsgeschehen. Dabei fallen auch kleine Unternehmen ins Gewicht. Das unterstreicht die Wichtigkeit, den Zugang zu Förderprogrammen niederschwellig und unbürokratisch zu gestalten.