Auflistung nach Autor:in "Eick, Martina"
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Veröffentlichung Auf der Suche nach dem Quellcode der Nachhaltigkeit(2021) Löwe, Christian; Eick, MartinaVeröffentlichung Bundesrepublik 3.0(Umweltbundesamt, 2020) Rohr, Jascha; Ehlert, Hanna; Hörster, Sonja; Institut für Partizipatives Gestalten (IPG); Institute for Advanced Sustainability Studies; Eick, Martina; Mutert, TinaDie Studie Bundesrepublik 3.0 leistet einen Beitrag zur Vitalisierung der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie, indem sie ein innovatives Konzept für Partizipation auf Bundesebene entwirft. Das Konzept wurde kokreativ in einem generativen Gestaltungsprozess entworfen, inden sowohl praktische Partizipations-und Prozesskompetenz sowie politikwissenschaftliche und verfassungsrechtliche Expertise eingeflossen sind. Das Ergebnis der Studie, ein Konzeptentwurf für wirksame nationale Beteiligungspraxis, beruhtauf einer Gegenüberstellung von (1) offenen Gestaltungsfragen, die sich aus der Analyse von gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Herausforderungen, den Schwierigkeiten von nationalstaatlichen Beteiligungsvorhaben und dem potenziellen Wirkvermögen unterschiedlicher Partizipationskonzepten ergeben sowie (2) von Gestaltungsmustern guter Beteiligungspraxis, die auf Grundlage einer Analyse von bestehenden Verfahren und theoretischen Konzepten kommunaler, regionaler und nationalstaatlicher Beteiligung extrahiert und herausarbeitet werden. Das am Ende der Studie entwickelte innovative und praxistaugliche Modell, die Bundesbeteiligungswerkstatt, reagiert auf die beschriebenen Anforderungen - die offenen Gestaltungsfragen - und integriert die aus den Praxisbeispielen abgeleiteten Gestaltungsmuster. Es beinhaltet eine mögliche Einbettung der Bundesbeteiligungswerkstatt ins parlamentarisch-repräsentative System und lässt einen Gesamtverfahrensablauf erkennbar werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Bundesrepublik 3.0(2019) Rohr, Jascha; Ehlert, Hanna; Hörster, Sonja; Institut für Partizipatives Gestalten (IPG); Institute for Advanced Sustainability Studies; Deutschland. Umweltbundesamt; Mutert, Tina; Eick, MartinaVeröffentlichung Bundesrepublik 3.0(2019) Rohr, Jascha; Ehlert, Hanna; Hörster, Sonja; Institut für Partizipatives Gestalten (IPG); Institute for Advanced Sustainability Studies; Eick, MartinaDie Studie Bundesrepublik 3.0 leistet einen Beitrag zur Vitalisierung der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie, indem sie ein innovatives Konzept für Partizipation auf Bundesebene entwirft. Das Konzept wurde kokreativ in einem generativen Gestaltungsprozess entworfen, inden sowohl praktische Partizipations-und Prozesskompetenz sowie politikwissenschaftliche und verfassungsrechtliche Expertise eingeflossen sind. Das Ergebnis der Studie, ein Konzeptentwurf für wirksame nationale Beteiligungspraxis, beruhtauf einer Gegenüberstellung von (1) offenen Gestaltungsfragen, die sich aus der Analyse von gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Herausforderungen, den Schwierigkeiten von nationalstaatlichen Beteiligungsvorhaben und dem potenziellen Wirkvermögen unterschiedlicher Partizipationskonzepten ergeben sowie (2) von Gestaltungsmustern guter Beteiligungspraxis, die auf Grundlage einer Analyse von bestehenden Verfahren und theoretischen Konzepten kommunaler, regionaler und nationalstaatlicher Beteiligung extrahiert und herausarbeitet werden. Das am Ende der Studie entwickelte innovative und praxistaugliche Modell, die Bundesbeteiligungswerkstatt, reagiert auf die beschriebenen Anforderungen - die offenen Gestaltungsfragen - und integriert die aus den Praxisbeispielen abgeleiteten Gestaltungsmuster. Es beinhaltet eine mögliche Einbettung der Bundesbeteiligungswerkstatt ins parlamentarisch-repräsentative System und lässt einen Gesamtverfahrensablauf erkennbar werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Den großen Dampfern voraus(2013) Eick, MartinaVeröffentlichung Die Ressource Zukunft wird knapp(2020) Eick, MartinaVeröffentlichung Digitale Kommune/Digitale Region(Umweltbundesamt, 2023) Dienel, Christiane; Blanchet, Thomas; Brumme, Carina; Nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Eick, MartinaDer Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen hat 2019 festgestellt, wenn Digitalisierung an Nachhaltigkeit und am Gemeinwohl orientierte sein soll, dann müssen Digitalisierungsprozesse aktiv dahingehend gesteuert und gestaltet werden. Steuern und gestalten können die Kommunen aber nur, wenn sie über die notwendige Kompetenz verfügen. Vor dem Hintergrund dieser ambivalenten Situation ist das Projekt Digitale Kommune - Digitale Region sozialen und kulturellen Auswirkungen von Digitalisierung in unterschiedlichen kommunalen Sektoren nachgegangen, hat diese mit besonderem Fokus auf das alltägliche Leben der Bürger*innen empirisch untersucht und die Erkenntnisse trans- und interdisziplinär mit Akteur*innen und Expert*innen aus Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft diskutiert. Ziel war es einmal, Antworten auf die drei folgenden Leitfragen des Projektes zu finden: Wie wirkt sich Digitalisierung auf Partizipation und soziale Teilhabe aus? Wie können Digitalisierungsprozesse auf lokaler Ebene partizipativ und inklusiv gestaltet werden, damit alle Bürger*innen davon profitieren können? Wie können kommunale und zivilgesellschaftliche Akteur*innen so zusammenfinden, dass nachhaltige Digitalisierungsstrategien effektiv umgesetzt werden können? Zudem ging es darum, zu ermitteln, welche konkreten Unterstützungsbedarfe die Kommunen im Zusammenhang mit der Digitalisierung haben und im Gegenzug, was geeignete, d. h. nachweislich wirksame Unterstützungsformate für diese kommunalen Bedarfe sind. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Digitalisierung nachhaltig gestalten(Umweltbundesamt, 2019) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtDie Digitalisierung transformiert nicht nur unsere Gesellschaft, mit ihr gehen auch Auswirkungen auf die Umwelt einher: Einerseits kann Digitalisierung den Umweltzustand verbessern, z.B. durch digital optimierte Produktionsprozesse. Andererseits können negative Umwelteffekte entstehen, da z. B. der Bedarf an internetfähigen Produkten zunimmt, die bei der Produktion und der Nutzung weitere Ressourcen und Energie benötigen. Mit diesem Impulspapier zeigt das UBA auf, wo durch Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die Umweltpolitik entstehen können. Damit möchte das UBA dazu beitragen, Digitalisierung im Einklang mit dem Leitbild der ⥠Nachhaltigkeit⥠zu gestalten. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Digitalisierung und Gemeinwohl - Transformationsnarrative zwischen Planetaren Grenzen und Künstlicher Intelligenz(Umweltbundesamt, 2022) Erdmann, Lorenz; Cuhls, Kerstin; Warnke, Philine; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften; Deutschland. Umweltbundesamt; Eick, MartinaIm Projekt "Gemeinwohlorientierung im Zeitalter der Digitalisierung" haben das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) und das Ethikzentrum der Universität Tübingen (IZEW) anthropologische und ethische Konzepte mit Fokus auf Künstliche Intelligenz (KI) analysiert und entwickelt, sowie darauf aufbauend neue Einstiege in Narrative für gesellschaftliche Transformationen geschaffen. Zehn Anwendungsfelder für KI, die mit grundlegenden Veränderungen der Mensch-Technik-Umwelt-Beziehungen einhergehen können, wurden identifiziert und beschrieben. Dabei stand die Differenzierung zwischen empirisch beobachtbaren Entwicklungen und spekulativen Visionen im Zentrum der Analyse. Für zwei Themen wurden ethische Analysen durchgeführt: Affective Computing und Autonome Systeme zur Erschließung von für Menschen (bislang) unverfügbaren Räumen. Ethisch relevante zu berücksichtigende Punkte sind (1) KI-basierte Manipulation und Täuschung von Emotionen, (2) Beteiligung und Zugangsgerechtigkeit inklusive der Rolle privater Unternehmen, (3) Extended Reality als besseres Lernen versus Entfremdung durch Entpersonalisierung und Entkörperlichung, (4) Privatheit persönlicher Daten, (5) Natürlichkeit versus Künstlichkeit und Authentizität hinsichtlich Emotionen, (6) Autonome Systeme als Teil der Frontier-Ideologie der nutzenorientierten Technisierung der Natur versus Forderungen nach (partieller) Unverfügbarkeit von Räumen, (7) rein symptomorientierte Techno-Fix-Zugänge versus Suffizienzförderung durch KI, (8) Modifikation von Verantwortungsrelationen durch KI, (9) Dual use beziehungsweise starke militärische Beteiligung und Interessen an KI-Forschung. Anknüpfungspunkte für die ethischen Befunde sind die Arenen Bildung für Nachhaltige Entwicklung und nachhaltiges Verhalten, die Unverfügbarkeit von Räumen im Anthropozän sowie Governance der Technikentwicklung. Mit Storyboards wurde ein Einstieg für neue Narrative zur Verfügung gestellt, der Umweltinteressierte und Medienschaffende dazu anregen soll, sich mit normativen Fragen der KI zu befassen. Der Abschlussbericht schließt mit der Formulierung von aktuellem Forschungsbedarf. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Factor X(2018) Eick, MartinaVeröffentlichung Große Transformation und die Medien - Alternativen zum Wachstum als Leitbild der Kommunikation(2017) Eick, Martina; Zieschank, Roland; Ronzheimer, Manfred; Forschungszentrum für Umweltpolitik; Deutschland. UmweltbundesamtAnthropozän: Wir Menschen haben den Planeten und zusehends auch uns selbst um- und überformt, zum Teil bereits über die Ver- und Erträglichkeitsgrenzen hinweg. Rettung muss nun her: Große Transformation, möglichst schnell und nachhaltig. Umsteuern, raus aus den planetaren und sozialen Sackgassen. Wenden bei Energie, Verkehr, Agrar, Wachstum und Forschung, denn ein Weiter so ist Selbstmord. Auch die Medienlandschaft formt sich rasant und tiefgreifend neu, sowohl die Bedingungen für Medienschaffende als auch das Mediennutzerverhalten. Diese Dynamiken waren Thema der hier dokumentierten Tagungsreihe. Unter der Fragestellung, wie kommen Anthropozän und Große Transformation in die Medien, haben Wissenschaftlerinnen und Medienschaffende gemeinsam Verständigungslücken skizziert und Verständigungsbrücken zu bauen versucht. Klar wurde: Wir müssen uns gegenseitig mit passenderen Bauteilen versorgen.Veröffentlichung Impulse zur Bürgerbeteiligung vor allem unter Inklusionsaspekten - empirische Befragungen, dialogische Auswertungen, Synthese praxistauglicher Empfehlungen zu Beteiligungsprozessen(Umweltbundesamt, 2017) Rohr, Jascha; Ehlert, Hanna; Möller, Benjamin; Institut für Partizipatives Gestalten (IPG); Deutschland. Umweltbundesamt; Eick, MartinaDer vorliegende Forschungsbericht beschäftigt sich mit dem Thema der Inklusion in informellen Beteiligungsverfahren. Das Ziel hierbei ist es, Handlungsempfehlungen für eine Optimierung von Beteiligungsverfahren vor allem in Hinsicht auf Inklusionsaspekte zu formulieren. Es wird untersucht, aus welchen Gründen Menschen nicht partizipieren und welche Möglichkeiten es gibt, nicht erreichte Gruppen Ń die (vermeintlich) exkludierten Milieus Ń stärker zu beteiligen. Die Bearbeitung des Themenkomplexes erfolgt mittels einer Literaturrecherche, einer qualitativen Datenerhebung wie auch einer kollaborativen Auswertungs- und Entwicklungskonferenz mit weiteren Beteiligungsexpertinnen und Ńexperten. Für das Vorhaben wird anhand der aus der Literaturrecherche gewonnen Erkenntnisse einerseits davon ausgegangen, dass es soziostrukturelle, individualistische und verfahrensbezogene Beweggründe für die Nicht-Teilnahme an Beteiligungsverfahren gibt, und dass andererseits die Rolle der beteiligten Akteure durch die Intention des Verfahrens festgelegt wird. Als relevantes Ergebnis kann festgehalten werden, dass entscheidende Impulse für Inklusion ein tiefes Feldverständnis bedürfen inklusive eines hohen Intentions- und Akteursbewusstsein auf Seiten der Verantwortlichen und Durchführenden von Beteiligungsverfahren. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts sollen zu einer weiteren Auseinandersetzung mit der aktuellen Beteiligungskultur anregen. Die ersten Ansätze dazu bietet das im Zuge des Projektes entstandenen Webtool, welches in Zukunft Verantwortliche bei der Auseinandersetzung mit Beteiligungsverfahren als auch der Verfahrenskonzeption unterstützen kann. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Kooperationspotenziale von Kirchen untereinander und mit der Zivilgesellschaft zur Umsetzung und Verbreitung erfolgreicher Praxisprojekte in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit im internationalen Maßstab(Umweltbundesamt, 2022) Diefenbacher, Hans; Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft; Deutschland. Umweltbundesamt; Eick, MartinaIm vorliegenden Projekt wurde versucht, Bedingungen und fördernde Möglichkeiten von partnerschaftlichen Projekten zwischen verschiedenen Kirchen in Europa herauszuarbeiten, die alle das Umweltthema zum Gegenstand haben. Das wurde an sechs realen Partnerschaftsprojekten ausprobiert, die zwischen Kirchen aus Österreich und Rumänien, Belarus und Litauen, der Ukraine und Armenien, Deutschland und Polen, Ungarn und Schottland und der Zentrale der Konferenz Europäischer Kirchen in Belgien stattfanden. Die vielfältigen Ergebnisse dieser sechs sehr unterschiedlichen Projekte wurden ausgewertet, ebenso wie das letztlich nicht stattgefundene Projekt zwischen Dänemark und der Slowakei. Das gesamte Projekt wurde ebenso wie die einzelnen Partnerschaften vor der COVID-19-Pandemie geplant und zum Teil auch begonnen. Die Anpassung an die Situation der Pandemie war zum Teil sehr schwierig und wird im folgenden auch geschildert. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Kraut und Krisen(2021) Eick, MartinaVeröffentlichung Shaping sustainable digitisation(Umweltbundesamt, 2021) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtDigitisation is not only transforming our society it is also having an impact on the environment: On the one hand, digitisation can improve the state of the environment for example through digitally optimised production processes. On the other hand, negative environmental rebound effects can arise, like a higher demand for internet-enabled products from which an increase in usage of resources and energy during production processes results. With this impulse paper, UBA shows where digitisation can create opportunities and challenges for environmental policy. In doing so, UBA aims to help shape digitisation in line with the guiding principle of sustainability. Source: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Sú záo kě chí xú de shú zì huà(Umweltbundesamt, 2019) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtShùzìhuà bùjin zài chóng sù women de shèhuì, yě zhèngzài duì huánjìng chansheng shenyuan de yingxiang: Yi fangmiàn, shùzìhuà kěyi gaishàn huánjìng zhuàngkuàng, lìrú ta kěyi youhuà shengchan guòchéng lái jiàngdi duì huánjìng de yingxiang. Lìng yi fangmiàn, shùzìhuà yě huì chansheng â€Ìfantán xiàoyìngâ€Ì, duì huánjìng zàochéng bùlì yingxiang, lìrú rénmen duì hùliánwang chanpin de rìjiàn zengjia de xuqiú, daozhìle gèng duo de ziyuán hé néngyuán xiaohào. Tongguò zhè fèn taolùn wénjiàn, déguó liánbang huánjìng shu (UBA) zhanshìle shùzìhuà wéi huánjìng zhèngcè chuàngzào de jiyù hé tiaozhàn, zhi zài wèi sùzào kě chíxù de shùzìhuà zuòchu gòngxiàn. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umfeldanalyse macht den Unterschied(2021) Eick, Martina