Auflistung nach Autor:in "Dingeldey, Miriam"
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Veröffentlichung Klimaschutzpotenziale in Kommunen(Umweltbundesamt, 2022) Paar, Angelika; Bergk, Fabian; Dingeldey, Miriam; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Sieck, LizziDas Ziel, den Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 ˚C zu begrenzen, erfordert enorme Anstrengungen und tiefgreifende Transformationen, auch auf der Ebene der Städte und Gemeinden. Es ist weitgehend unklar, welchen Beitrag Kommunen durch ihre Aktivitäten zur Erreichung des Klimaschutzziels des Bundes leisten können, besser: müssen. Im Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung wird folgendes festgehalten (Klimaschutzplan 2050, S. 77): "Zwar sind viele Städte und Gemeinden in Deutschland bereits seit einigen Jahren im Klimaschutz sehr engagiert. Dennoch ist es für die Kommunen nicht selbstverständlich, dem Klimaschutz im Rahmen ihrer Aufgaben gezielt Rechnung zu tragen." Im Rahmen dieser Teilveröffentlichung steht die quantitative Abschätzung, welchen Beitrag alle deutschen Kommunen gemeinsam zu den nationalen Klimaschutzzielen beitragen können (Abschätzung des deutschlandweiten kommunalen Einflusspotenzials), im Zentrum. Dazu wurden 38 THG-Minderungsoptionen bottom-up quantifiziert. Zudem erfolgt eine qualitative Einordnung der kommunalen Handlungsoptionen im aktuellen politischen Rahmen. Aus den Analyseergebnisse wurden spezifische Handlungsempfehlungen für die verschiedenen Einflussbereiche von Kommunen im Klimaschutz abgeleitet und erläutert. Quelle: FoschungsberichtVeröffentlichung Steckbriefe kommunaler Klimaschutzpotenziale(Umweltbundesamt, 2022) Paar, Angelika; Bergk, Fabian; Dingeldey, Miriam; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Sieck, LizziIn diesem Berichtsteil werden die Ergebnisse der qualitativen Analysen zu kommunalen Klimaschutzmaßnahmen und -handlungsfeldern in Form von Steckbriefen zusammengefasst. Die Steckbriefe zeigen auf, welche Maßnahmen freiwillig oder im Rahmen bestehender Pflichten umgesetzt werden. Es werden verschieden Ambitionsstufen des kommunalen Klimaschutzhandelns dargestellt. Insofern wurde im Rahmen der 20 erarbeiteten Steckbriefe sichtbar, dass kommunaler Klimaschutz in keinster Weise in Fachgesetzen adäquat adressiert wird und dass nahezu alle Möglichkeiten freiwilliger Natur sind. Möglichkeiten können kaum ausgenutzt werden, wegen fachlicher und personeller Engpässe. Werden Fachgesetze mit Klimaschutzkriterien angereichert, wird der für Kommunen entstehende personelle Mehraufwand nicht vergütet oder finanziell ausgeglichen. Quelle: Foschungsbericht